wfuchs
Themenersteller
Moin zusammen,
vielleicht könnt ihr mich bei meiner Entscheidungsfindung etwas unterstützen. Aktuell besitze ich eine E-M1.1 mit 3 Festbrennweiten (25, 45, 56) plus das grandiose 12-40 2.8 und sah keinen Grund zu wechseln. Ein wenig unzufrieden bin ich eigentlich erst seit ich den Augen-AF der A7iii gesehen habe.
Obwohl ich mich schon auf die A7iii festgelegt habe, kommen Zweifel, ob es nicht auch eine A6400/6600 tut. Der Augen-AF ist mir deshalb so wichtig, da ich zwei kleine Kinder habe und der Ausschuss mit der Oly sehr hoch ist. Das konnte ich zwar durch andere Einstellungen kompensieren aber manchmal möchte man einfach nur schnell draufhalten um den Moment festzuhalten mit der Erwartungshaltung scharfe Bilder zu bekommen.
Jetzt die Frage, was bietet mir die A7iii mehr was ich bei der A6400/6600 nicht bekomme und muss es unbedingt FF sein? Meine Fotos werden weder mit FF noch APS-C besser, mir geht es um den Komfort des Eye AF. Ich bin kein Freund von Weitwinkel um mal zu erwähnen.
Da ich primär Primes einsetzen werde, da mir Zooms an FF einfach zu schwer werden und es im Bereich APS-C scheinbar nichts vergleichbares zum 12-40 2.8 gibt. Für APS-C definitiv das Sigma 56, für FF das Sony 85 1.8 (100€ teurer als Gebrauchtkauf). Von der Bildwirkung sollten diese gut vergleichbar sein. Aber ist das eine besser als das andere?
Bei der zweiten Brennweite bin ich mir noch nicht ganz sicher, irgendwas zwischen 35 und 50 auf FF gerechnet. 1.8 an FF reicht mir, alles andere ist zu schwer.
Einsatzgebiete sind Portraits der Kinder indoor und outdoor. In der Wohnung haben wir wenn es dämmert nur noch wenig Licht und da gefallen mir die Bilder der Oly ab ISO 800 nicht mehr. Wieviel besser ist die A7 ggü. A6x00?
Der Preis der A6600 ist so hoch, dass ich damals gesagt habe, dann kann ich auch direkt auf FF umsteigen. Fehlen würde mir bei der A6400 dann aber doch der IBIS, den ich bei der überteuerten 6600 und auch bei der A7 bekäme.
Jetzt ist es leider doch mehr Text geworden als geplant
vielleicht könnt ihr mich bei meiner Entscheidungsfindung etwas unterstützen. Aktuell besitze ich eine E-M1.1 mit 3 Festbrennweiten (25, 45, 56) plus das grandiose 12-40 2.8 und sah keinen Grund zu wechseln. Ein wenig unzufrieden bin ich eigentlich erst seit ich den Augen-AF der A7iii gesehen habe.
Obwohl ich mich schon auf die A7iii festgelegt habe, kommen Zweifel, ob es nicht auch eine A6400/6600 tut. Der Augen-AF ist mir deshalb so wichtig, da ich zwei kleine Kinder habe und der Ausschuss mit der Oly sehr hoch ist. Das konnte ich zwar durch andere Einstellungen kompensieren aber manchmal möchte man einfach nur schnell draufhalten um den Moment festzuhalten mit der Erwartungshaltung scharfe Bilder zu bekommen.
Jetzt die Frage, was bietet mir die A7iii mehr was ich bei der A6400/6600 nicht bekomme und muss es unbedingt FF sein? Meine Fotos werden weder mit FF noch APS-C besser, mir geht es um den Komfort des Eye AF. Ich bin kein Freund von Weitwinkel um mal zu erwähnen.
Da ich primär Primes einsetzen werde, da mir Zooms an FF einfach zu schwer werden und es im Bereich APS-C scheinbar nichts vergleichbares zum 12-40 2.8 gibt. Für APS-C definitiv das Sigma 56, für FF das Sony 85 1.8 (100€ teurer als Gebrauchtkauf). Von der Bildwirkung sollten diese gut vergleichbar sein. Aber ist das eine besser als das andere?
Bei der zweiten Brennweite bin ich mir noch nicht ganz sicher, irgendwas zwischen 35 und 50 auf FF gerechnet. 1.8 an FF reicht mir, alles andere ist zu schwer.
Einsatzgebiete sind Portraits der Kinder indoor und outdoor. In der Wohnung haben wir wenn es dämmert nur noch wenig Licht und da gefallen mir die Bilder der Oly ab ISO 800 nicht mehr. Wieviel besser ist die A7 ggü. A6x00?
Der Preis der A6600 ist so hoch, dass ich damals gesagt habe, dann kann ich auch direkt auf FF umsteigen. Fehlen würde mir bei der A6400 dann aber doch der IBIS, den ich bei der überteuerten 6600 und auch bei der A7 bekäme.
Jetzt ist es leider doch mehr Text geworden als geplant