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Beispielbilder Fujifilm XF10

Petrus57

Themenersteller
Ich konnte keinen Beispielthread zu dieser Kamera finden, daher möchte ich hier einen starten. Falls ich aber etwas übersehen habe, kann man vielleicht meine Fotos in den anderen Thread verschieben.

Die Kamera habe ich seit 2 Tagen und bin noch in der "Testphase". Verkauft habe ich dafür meine Ricoh GR II. Es kann sein, dass ich irgendwann zu Ricoh zurückkehre, da ich mit der Kamera sehr zufrieden war. Da aber meine anderen Kameras überwiegend von Fuji sind, dachte ich, es sei vielleicht praktisch, jeweils eine ähnliche Menüstruktur zu haben und auch die bekannten Filmsimulationen. Hier muss ich allerdings sagen, dass sie bei einem Bayersensor etwas anders funktionieren als bei einem x-trans-Sensor. Während ich sonst immer gerne Provia genommen habe, saufen bei der XF10 hier oft die Schatten ab. Astia ist mir bei dieser Kamera deutlich lieber. Die anderen Filmsimulationen habe ich noch nicht verglichen. Immerhin kann ich sagen, dass ich am ersten Tag sowohl die XF10 dabei hatte als auch eine X M1 mit dem 27mm-Objektiv, und die Fotos sind anhand der Farben in vielen Fällen kaum zu unterscheiden. Insofern passen die Bilder der XF10 besser zu meinen anderen Fotos als es die aus der Ricoh getan haben. Ein großes Problem war das vorher für mich aber auch nicht, da ich grundsätzlich in Raw+Jpeg fotografiere und die Raws anschließend auch bearbeite. Nur ab und zu entschließe ich mich dazu, stattdessen das Jpeg aus der Kamera zu verwenden. Zur Bearbeitung der Raws nehme ich Lightroom.
Die XF10 neigt zur Überbelichtung, so dass ich meistens die Belichtungskorrektur auf -1/3 oder -2/3 eingestellt habe.

Alle folgenden Bilder habe ich in LR ähnlich bearbeitet. Filmsimulation Astia, Belichtung angepasst (meistens nach unten), Klarheit (ca. 20), Schärfe (40). Gelegentlich ist das Bild leicht zugeschnitten oder ausgerichtet worden. Die Exifs schreibe ich über jedes Bild.


t 1/220 f 5,6 ISO 200 LW -0,33

20190215-DSCF0058_Bildgröße ändern.jpg


t 1/110 f 5,6 ISO 200 LW -1

20190215-DSCF0079_Bildgröße ändern.jpg


t 1/160 f 11 ISO 200 LW -1

20190215-DSCF0081_Bildgröße ändern.jpg


t 1/550 f 5,6 ISO 200 LW -0,33

20190216-DSCF0120_Bildgröße ändern.jpg


t 1/250 f5,6 ISO 250 LW -0,33

20190216-DSCF0121_Bildgröße ändern.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm XF 10

So, nun hat es hoffentlich geklappt. Sind jetzt die ersten fünf Bilder oben sichtbar? Hier noch ein Bild von heute:

t 1/100 f 8 ISO 200 LW -1

20190217-DSCF0143_Bildgröße ändern.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die Fuji X-A5 knapp 1 Jahr lang und jetzt seit ein paar Tagen die Fuji X-T100. Die beiden Kameras sind mit der XF10 eng verwandt (gleicher Sensor, fast die gleiche Software), nur eben als Systemkameras. Die XF10 habe ich den ganzen Tag auf der Photokina benutzt, hab sie mir auf dem Fuji Stand ausgeliehen. Ich wollte eigentlich ein Objektiv leihen, das 16mm F1.4, hatten sie leider nicht mehr da gehabt. Über die XF10 habe ich mich aber auch sehr gefreut, ich habe schon viel von ihr gelesen, sie war da anscheinend aber nicht so gefragt weil sie noch welche zum Ausleihen hatten. Ich fand sie ziemlich gut, schön klein, Objektiv scharf bereits bei Offenblende, tolle BQ.... Hier ein paar Fotos die ich gemacht habe und die ich zeigen darf.... alle Fotos OOC.
 

Anhänge

Abgesehen von einer leichten Randschwäche bei Offenblende der Fuji (die auch nicht bei allen Abständen und Aufnahmesituationen bemerkbar ist), muss die neue Ricoh GR III schon einiges bieten (Farben, Low-Light-Fähigkeiten usw.), um mit der Fuji konkurrieren zu können, zumal wenn man bedenkt, dass die Fuji vielleicht nur etwas mehr als die Hälfte kosten wird verglichen mit der Ricoh. Form, Größe, Gewicht und Handling der XF10 sind wirklich prima und die Bildqualität auch.

Alle Bilder bearbeitet aus RAW. Filmsimulation Astia, Lichter z.T. zurückgenommen, Schatten aufgehellt, ausgerichtet u. etwas Klarheit hinzugefügt.


t 1/105; f 5,6; ISO 200; LW -0,67

20190219-DSCF0148_Bildgröße ändern.jpg

t 1/60; f 2,8; ISO 1000; LW -0,67

20190219-DSCF0152_Bildgröße ändern.jpg

t 1/60; f 2,8; ISO 640; LW -0,67

20190219-DSCF0154_Bildgröße ändern.jpg
 
Die Raw-Bilder der XF10 lassen sich in Lightroom sehr einfach und wirkungsvoll bearbeiten. Nur bei der Filmsimulation Provia saufen die Schatten stark ab und lassen sich manchmal nicht gut aufhellen. Nimmt man dagegen Astia, so ist der Farbeindruck fast genau gleich, aber das Problem mit den Schatten ist behoben. Der X-Trans-Sensor der anderen Fujis reagiert etwas anders.
Bei einem Spaziergang heute war das Winterlicht relativ hart und kalt. Das konnte ich aber durch leichte Veränderung des Weißabgleichs anpassen, so dass die Landschaft auf den Fotos eher so aussieht, als seien sie am späten Nachmittag gemacht. Auch das Experiment mit dem Gegenlicht hat gut geklappt. Zwar gibt es leichte Farbringe oben am Bild, doch sieht das Ganze trotzdem noch gut aus. Hier habe ich die Belichtung stark zurückgenommen.

Mir fällt auf, dass die Kamera bei gutem Licht fast immer ISO 200 anzeigt, obwohl der Dynamikausgleich auf "Auto" steht. Bei starken Kontrasten zeigen die anderen Fujis dann oft ISO 400 an. Ob die Dynamikkorrektur eingegriffen hat oder nicht, kann ich also nicht feststellen. Aber da ich bei dieser Kamera gerne etwas knapper belichte (-0,3 oder -0,67), brennen die Lichter nicht aus und die Dynamik scheint mir insgesamt sehr gut zu sein. Bisher habe ich alle Bilder mit Blendenvorwahl aufgenommen (A-Modus)
Die Objektiv ist wohl tatsächlich an den Rändern nicht ganz so scharf wie die Ricoh, aber auf meinem 27-Zoll-Bildschirm erkenne ich das noch nicht, sondern nur, wenn ich auf 100% reinzoome. Ich denke also, bei Vergrößerungen bis ca. 30x40cm wird man noch nichts sehen. Man muss sich überlegen, wie oft man sehr große Ausdrucke machen will. Insgesamt wirken die Bilder scharf und detaillreich.


t 1/680 F,5,6 ISO 200 LW -0,67

20190224-DSCF0158_Bildgröße ändern.jpg


t 1/320 F 5,6 ISO 200 LW -0,67

20190224-DSCF0162_Bildgröße ändern.jpg

t 1/350 F8 ISO 200 LW -0,67

20190224-DSCF0169_Bildgröße ändern.jpg
 
Auch wenn das Objektiv der XF10 in der 100%-Ansicht nicht ganz die Randschärfe hat wie das der Ricoh GR, so kann man doch auch Architekturbilder gut mit der Kamera machen, wenn man sie sich am Bildschirm anschauen oder ausdrucken will.

Alle Bilde aus Raw in Lightroom entwickelt. Diesmal wurden alle Bilder ohne Beichtungskorrektur aufgenommen. Die Kamera tendierte bei dem hellen, aber bedeckten Himmel nicht wie sonst manchmal zur Überbelichtung.


f5,6 t1/320 ISO200

32420882117_d12434982f_h.jpg
[/url]Heidelberg, Bahnstadt
[/IMG]

f5.6 t1/240 ISO200

33486683628_d5a581baf8_h.jpg
[/url]Heidelberg, Bahnstadt[/IMG]


f5,6 t1/350 ISO200

46447852145_e17b302e47_h.jpg
[/url]Heidelberg, Bahnstadt [/IMG]
 
No love for the little Fuji XF10? Bin hier immer noch der einzige. :(
Sie ist jedenfalls besser als ihr Ruf und kostet die Hälfte der neuen Ricoh GRIII.


Man kann auch ganz schön nah ran mit der kleinen Fuji. Hier habe ich allerdings jeweils einen Ausschnitt gemacht, weil ich kein Stativ dabei hatte und daher nicht bis an die Grenze des Nahbereichs gegangen bin.

Jeweils f5,6, ISO 200, 1/300 Sek. LW -0.33 Filmsimulation Pro Neg Hi u. Astia

20190330-DSCF0314 Flickr

20190330-DSCF0308 Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
@Fritz3

Diese beiden Fotos sind direkt aus der Kamera ohne Bearbeitung. Die Filmsimulation auf Provia Standard, Schärfe +1. Alle anderen Einstellungen auf Standard. Ich würde sagen, sie sind mir einen Tick zu dunkel geraten. Das könnte man sicher leicht korrgieren, sowohl bei den Jpegs als natürlich auch bei der Raw-Entwicklung. Aber hier sollten es ja mal einfach Bilder direkt aus der Kamera sein. Ich würde dann darauf achten, dass der Himmel nicht zu hell wird, so dass man die Wolkenformationen noch etwas erkennen kann. Die dunklen Partien könnten etwas aufgehellt werden. Viel mehr müsste man aber wohl nicht tun.

DSCF0385_Bildgröße ändern.JPG

DSCF0383_Bildgröße ändern.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
F8 Iso 200 1/320 Filmsimulation Lebendig, für mich der nur unbewegte Bilder fotografiert (Wandern und Bikepacking) die günstige Alternative zur Ricoh GRIII - vor allem der Gebrauchtpreis mit 350€ kann sich sehen lassen, 550€ gespart :D

dscf773193jdd.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich die beste Sportkamera (Radeln), zumindest wenn man selber unterwegs ist.

1/800 F5,6 ISO 200 Velvia Lebendig
unbenannt-1-278jnb.jpg


1/550 F 5,6 ISO 200 Classic Crome 16:9 gecroppt
unbenannt-4-2ykk0p.jpg


1/280 F 5,6 ISO 200 Classic Crome
unbenannt-9-25ik7f.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Regeln für die Kategorien "Beispielbilder"

- Für jedes Objektiv / jede Kamera darf nur ein Beispielbilder-Thread angelegt werden
- Die Exif-Daten müssen vorhanden sein, alternativ müssen die wesentlichen Aufnahmeparameter als Kommentar hinzugefügt werden
- Bearbeitungen und technische Besonderheiten bzw. Hilfsmittel sind zu beschreiben bzw. zu nennen
- Diskussionen sind nur in kurzer Form ausschließlich für technische und nicht für fotografische Nachfragen hinsichtlich eines Beispielbildes zulässig.
Beiträge entfernt. Bitte die Bearbeitung nachreichen!
 
Ich danke euch. Alle meine Bilder werden immer in Lightroom entwickelt. Ich dachte es, reichen die wichtigsten Daten, und man muss nicht jeden Regler erwähnen, den man vielleicht bewegt hat. Jedenfalls finde ich auch bei anderen Bildern hier im Thread nicht so detaillierte Angaben.
Grundsätzlich hat die XF 10 das Problem, dass Tiefen leicht "absaufen", wenn man z.B. Provia nimmt. Das ist bei den X-trans-Sensoren nicht so. Daher verwende ich gerne das etwas weichere Astia. Was Höhen und Tiefen angeht, orientiere ich mich an dem Histogramm und nutze die Dynamik so weit wie möglich aus, ohne eben über die Grenzen hinauszugehen. Manchmal ist der erste Schritt in Lightroom auf "Automatisch" zu drücken. Damit ist eine Bildoptimierung (Dynamik, Kontrast, Sättigung,) gemeint. Die liegt dann oft völlig daneben und muss zurückgenommen werden. Aber ab und zu entsteht etwas, mit dem man arbeiten kann. Dann muss man nur das eine oder andere leicht nachjustieren, damit es stimmt. Die Dynamik und Sättigung erhöhe ich prakisch nie, weil sie bei der Kamera schon recht hoch ist. Ich schärfe auch nur selten nach. Gerne verwende ich aber (behutsam) die Regler für "Klarheit" und "Dunst entfernen". Letzters macht das Bild leicht dunkler und kontrastreicher.
Insgesamt sind meine Bilder oft, was die Helligkeit angeht, eher am unteren Ende des Akzeptablen. Ich mag sie gerne etwas dunkler und nicht so pastellfarben, aber das ist reine Geschmacksache. Ich achte immer darauf, ausgebrannte Stellen zurückzuholen, wenn das möglich ist.
Nun habe ich hier viel geschrieben, aber das Bearbeiten eines Bilders dauert selten länger als 1-2 Minuten bei mir. Ich versuche immer schon beim Fotografieren, alles "richtig" zu machen. Ist so eine Angewohnheit aus analogen Zeiten. Ich nehme meistens die Raws und nicht die Jpegs (beide nehme ich auf), nicht weil mir die Jpegs nicht gefallen (manchmal finde ich sie sogar besser als meine Raw-Bearbeitung), aber mir scheint es komplizierter zu sein, die Jpeg-Einstellungen zu optimieren, zumal sie dann in anderen Situationen immer wieder angepasst werden müssten. Da stelle ich lieber alles auf Standard und verändere dann später am PC in Ruhe bei den Raws das, was ich anders haben möchte. Dadurch werden die Kameras für mich viel einfacher. Man muss nur noch auf Blende Zeit und ISo achten, den Rest kann man meistens vergessen. Mir hilft das angesichts der überkomplexen Menüs, aber es kann natürlich sein, dass ich Möglichkeiten der Kamera auf diese Weise völlig ungenutzt lasse oder nicht einmal eine Ahnung davon habe, dass es sie gibt. Ich mag es, wenn das Fotografieren nicht zu techniklastig wird.

Hier füge ich mal ein Bild ein, bei dem ich die Kamera leider nicht ruhig genug gehalten habe. Wenn man keinen Sucher hat und nicht sehr vorsichtig ist, kann 1/60 Sek schon grenzwertig sein, da man ja die Kamera immer wie ein Baby mit schmutziger Windel vor sich hält. Liegt sie an der Stirn an, ist ruhiges Halten für mich etwas einfacher. Aber ich wollte ja für bestimmte Situationen eine Taschenkamera, und da akzeptiere ich den Verzicht auf einen Sucher. Die größeren Fujis haben ja alle einen (jedenfalls die, die ich nutze).
Mir gefällt das Bild trotzdem, solange man nicht allzu sehr in es hineinzoomt. Also nichts für Pixelpeeper! Aber es liegt nicht am Objektv, sondern an dem, der dahinter stand.

Die Bearbeitung ist wie oben angegeben.
f8; 1/60Sek.; ISO320, Filmsimulation Astia.

Odenwald bei Laudenbach Flickr
 
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