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Was kann meine Grafikkarte? ...für den Monitorkauf

jark_74

Themenersteller
Liebe Forumsgemeinde,

ich möchte mir einen neuen Monitor für meinen Laptop zulegen.

Grundsätzlich habe ich erst mal zwei Fragen:

1. Muss es zwingend ein IPS Panel zur Bildbearbeitung unter Lightroom/ Photoshop sein, oder reicht ein VA Panel auch (Betrachtungswinkel: ich sitze ja alleine davor)
2. geht es auch um die Frage, was meine Grafikarte kann. Nicht dass ich einen 4 K oder UHD Montitor kaufe und meine Grafikkarte den gar nicht richtig füttern kann.

Neben einer Intel UHD Grafics 620 (wohl onboard) ist eine GeForce NX 130 eingebaut.

Google liefert mir nur nichts sagende Benchmarks zu meiner Grafikarte.
Wenigstens habe ich die Spezifikationen gefunden:

NVIDIA GeForce MX130, 1122Mhz, 2GB VRAM, Mobile, Dedicated

  • Memory Clock: 5012Mhz GDDR5
  • Memory Bandwith: 64
  • Memory Type: GDDR5
  • Multi-GPU Support: False
  • Max Resolution: 5120*3200
  • Refresh Rate at Max Resolution: 60
  • DX Version: 12.0
  • OpenGL Version: 4.5
  • CUDA Version: 5.0
  • Type: gaming
  • Clock: 1122Mhz (Boost 1242Mhz)
  • FLOPS: 9539 GFlops
  • Lithography: 28nm
  • Shader Units: 384
  • Texture Units: 24
  • ROPs: 8
  • Pixel Rate: 9.936 GPixel/s
  • Texture Rate: 29.81 GTexel/s
  • TDP: 30w

Der Laptop selbst hat einen Intel i7 der 8. Generation und 16 GB RAM.

Die Grafikkarte ist auf 8 Bit pro Farbkanal beschränkt. Der neue Treiber Nvida Studio Driver 431.70 WQL gilt für meine MX 130 nicht. Sonst wären 10 Bit möglich.


Leider reicht mein Wissen nicht aus um einzuschätzen, ob ein UHD Monitor reicht oder ob auch ein QHD oder gar 4K voll zur Geltung kommt. :confused:

Ausgesucht habe ich schon zwei bis drei, aber um die Entscheidung treffen zu können, (und keinen überdimensionierten Monitor zu kaufen) brauche ich die Info.

Kann mir da jemand helfen?

Danke schon mal im Voraus.


Jürgen
 
Max Resolution: 5120*3200
Refresh Rate at Max Resolution: 60

Das sind m.E. die beiden relevanten Werte. Damit kannst du also einen monitor mit höherer auflösung mit einer Bildwiederholungsrate betreiben, die noch akzeptables Arbeiten (z. B. bei Mausbewegungen) erlaubt.
 
Hallo und guten Abend,

Da ich aber nur einen HDMI Ausgang am Laptop habe, ist 4K nur mit 30 Hz möglich...

Also kann ich maximal QHD, oder?
 
Technisch geht dann auch 4k/UHD, aber ob du das willst, musst du wissen.

Interessant wäre, welche HDMI Version das Notebook kann, und ob ggf. ne Dockingmöglichkeit besteht, die ggf. auch DisplayPort bietet.
 
Ob das jetzt ein IPS-Panel sein muss oder nicht, keine Ahnung. Aber Blickwinkelstabil sollte es für Foto-Bearbeitung schon sein. Das ist meiner Meinung nach der wichtigste Punkt überhaupt.

Gerade bei statischen Bildern siehst du kleinste veränderungen des Betrachtungswinkels sofort, und wie willst du dann die Farben oder Helligkeit einigermaßen vernünftig bewerten. Nichts ist da störender, als wenn du schon bei kleinen Bewegungen des Kopfes Farb-verschiebungen oder Helligkeitsänderungen hast.

Mein Tip: schau mal in einem Winkel von unterhalb des Displays auf den Bildschirm, wenn du da extreme Bildveränderungen siehst, würde ich vom Kauf abraten, zumindest in Hinsicht auf Bildbearbeitung. Bei IPS-Panels hast du zumindest dieses Problem in der Regel nicht.
 
Deine Antwort hat mit der Frage nichts zu tun.

????

wieso das denn nicht, deine Antwort hat mit der Frage mal überhaupt nichts zu tun...

Meiner Meinung nach ist Blickwinkelstbilítät (und vielleicht noch unterstützter Farbraum) das einzige , was hier wichtig ist. Welche Auflösung für statische Bilder genutzt wird hängt doch rein von den Präferenzen des TO ab. Was soll man denn da für Tips geben ???

Das ist so, als wenn ich wissen will, ob ich mir ein Auto kaufen soll , dass 180 fährt, oder eines was 250 fährt ....
 
Zuletzt bearbeitet:
@scorpio: Doch. auf die erste Frage...

Danke ObjekTiv.

Die Blickwinkel hab ich bei dem VA-Panel Monitor getestet. Seitlich - also horizontal - ist das Bild sehr stabil und vertikal eigentlich auch.
Ich bin im Ladebn vor den Monitoren in die Knie und seitlich hin und her... :rolleyes: Manche Kundeb werden mich für bekloppt gehalten haben.

Da aber auch Filme drauf laufen sollen, werde ich das IPS Panel vorziehen. (y)
 
Ich bin im Ladebn vor den Monitoren in die Knie und seitlich hin und her... :rolleyes:

(y) ja, der eigene Bildeindruck ist viel wichtiger als technische Daten. Würde ich genau so machen. Nur auf technische Daten würde ich mich da nicht verlassen. Hatte mal mit ähnlichen Vorgaben einen Monitor mit IPS-Panel von HP gekauft, in der Praxis hat der mir aber überhaupt nicht gefallen, und daher hab ich mich sofort wieder davon getrennt. IPS hilft oft, ist aber keine Garantie für ein gutes Display.

lg Peter
 
Eben... :D

Da standen ein Samsung und ein LG im laden nebeneinander. Der Samsung in den gewohnt kräftigen Farben, eher rotstichig, obwohl in den RGB-Einstellungen alles auf 50 % war.
Der LG daneben war viel angenehmer.

LG 32 qk500-w (IPS Panel)

Ausgesucht hätte ich mir eher den BenQ PD3200-Q. (VA-Panel)

Den gibt es allerdings auch für UHD mit IPS Panel für 300 EUR mehr...

Deshalb meine Eingangsfrage: Bekomme ich den BenQ PD3200U mit meiner Grafikkarte gefüttert?

prad.de bemängelt beim BenQ bestenfalls die nicht ganz homogene Ausleuchtung. Aber als Amateur/ Hobbyfotograf trotzdem ausreichend.
 
Max Resolution: 5120*3200
Refresh Rate at Max Resolution: 60

Das sind m.E. die beiden relevanten Werte. Damit kannst du also einen monitor mit höherer auflösung mit einer Bildwiederholungsrate betreiben, die noch akzeptables Arbeiten (z. B. bei Mausbewegungen) erlaubt.

Ist es nicht so dass bei diesen Lösungen mit 2 Grafikchips die Onboard
Intel Graka auf jeden Fall den Windows Desktop darstellen muss, weil dieser
nicht auf die 2. Grafikkarte umschaltbar ist ? So ist das jedenfalls bei meinem
Notebook mit onboard i520 und einer AMD R7.

Dann müsste man sich anschauen was die i620 kann, und nicht die GeForce.
 
Auch die igp 620 konnte den Desktop in 4k berechnen, die Ausgabe ist ja hier der limitierendere Faktor.

Die Frage ist dabei am Ende auch, ob man überhaupt 4k/UHD möchte, denn neben der Ausgabe in ggf. nur 24Hz käme das Thema Kosten für 4k IPS oder VA hinzu,...
https://ark.intel.com/content/www/d...-8650u-processor-8m-cache-up-to-4-20-ghz.html


Wenn man dann z.B. auch nicht den Platz hat für ne entsprechende Bilddiagonale ist 4k für viele auch schnell mal zu "klein" auf dem Bildschirm, weil es doch Programme gibt, die nicht richtig Skallieren,...

Daher die Frage, ob da ggf. ne andere Anschlussmöglichkeit als HDMI verbaut ist, und indirekt, ob der TO überhaupt 4k will, wenn es so eingeschränkt ist.
 
Danke für die Antworten.

@Dachstein
@Chris

Ein Anruf bei der freundlichen Medion Hotline brachte mich ein bisschen weiter.

Die Intel i620 kann 4K bei 60 Hz.
10 Bit pro Farbkanal habe ich dazu gegoogelt.

Da ich aber nur einen HDMI Ausgang habe und mir ohnehin nicht viel von 4K verspreche, begnüge ich mich mit UHD.
Wobei es durchaus leistungsfähige HDMI-Kabel geben soll, die 4K unterstützen. Voraussetzung ist ein HDMI 2.0 Anschluss. Oder irre ich da?


Es ist wohl so, dass grundsätzlich die On-Board Intel Karte arbeitet und erst wenn viel Rechenpower gebraucht wird, die GeForce übernimmt, um den Prozessor zu entlasten.

--> Lt. Systeminfo in Lightroom arbeitet Lightroom mit der GeForce.

Inwieweit ich da mit GPU Einstellungen weiter komme, weiss ich noch nicht, aber mein Problem ist gelöst:
Ein UHD Monitor ist nicht überdimensioniert, da die GeForce das kann.

Deshalb bekommt der BenQ PD3200U den Vorzug vor dem PD3200Q (y)

Danke für die Hilfe und korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Ich werde dann nach Lieferung berichten. (der Fachmarkt braucht ein paar Tage)

VG

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob nun 3840x2160 oder 4096x2160 ist jetzt nicht der entscheidende Unterschied. Außerdem ist ja bei den Bezeichnungen noch viel mehr Unterscheidung, als einem manchmal lieb ist. Wer unterscheidet schon zwischen UHD-1 und UHD-2, obwohl hier WELTEN dazwischen liegen, ist UHD-2 doch eher 8k... Und so weiter.

WHQD mit 2560x1440 ist da schon deutlich geringer aufgelöst, als UHD / 4k / 2160p / 2016i / DCI 4k...

Das mit den Standards und deren Bezeichnungen ist ja immer wieder so eine Sache.
Bei den DVD damals mit DVD - oder + oder +-
Oder derzeit mit USB3 Gen1 Gen2 Gen2x2...
oder, oder, oder...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte ienfach nur die vertikale auflösung angeben. So war es doch bei 720p und 1080p. So hat man uns das "antrainiert" . Plötzlich dann 4K. Das 4K verleitet einem nur zu denken die vertikale Auflösung wäre 4000p.

Gruß,

Axel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Chris,

Nein. Das Notebook hat nur VGA und HDMI.

Vg

Jürgen

Bzw USB 3.0
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

nun ein kurzer Zwischenbericht. Der Monitor (BenQ PD3200U) ist seit 2 Wochen da. Eine Wucht, diese Größe....

Wer wie ich in 2 Anwendungen (z. B. Word und Internetbrowser) gleichzeitig arbeiten will/ muss wird voll bedient. Beide passen in super Größe nebeneinander.
Wenn man nur immer nur eine Anwendung offen hat, reichen auch 27 Zoll...ehrlich

Trotz Highspeed-HDMI Kabel kommt die Auflösung von 3840x2160 nur mit 30 Hz an. Grrr.

Und: der Monitor ist an einem Laptop angeschlossen. Der Laptop wird dann mit zugeklapptem Display als Desktop betrieben (--> Anweisung "Bei zugeklapptem Dispolay nichts unternehmen")

Jetzt zum Problem mit dem Skalieren:

Stelle ich in den Windows-Anzeigeeinstellungen auf "Diese Anzeige duplizieren" orientiert sich der Monitor am Laptopdisplay und lässt nur die Auflkösung von 1980x1080 zu.

Wenn ich bei "meherere Bikldschirme" dann --> "nur auf 2 anzeigen" wähle, habe ich zwar die volle Auflösung am Monitor, kann aber in den Windows Anzeigeeinstellungen nicht mehr skalieren.

Das ist zwar nurn ein kleines Problem, aber kann man es lösen?
 
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