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Evil-/Systemkamera Neuling möchte sich eine Systemkamera zulegen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
xxxxx
Falsche Angaben bei dpreviev bezüglich Gewicht, Beitrag geändert
https://www.dpreview.com/products/sony/lenses/sony_fe_28-70_3p5-5p6

Kleiner high ISO Vergleich
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.16465955139546842&y=-0.5905158611561778
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste halt einfach nur gern mal: Sind Größe und Gewicht jetzt egal???

Damit steht und fällt aber doch eigentlich alles. Wenn die Größe egal ist, bräuchte der TO ja nicht wechseln.

Denn wenn ich von der reinen Vernunft argumentieren würde, würde ich sagen, behalte die D7200 und nimm für das Geld lieber zwei/drei Objektive dazu. Ein Sigma 30/1.4 z.B. oder das gut&günstig Nikon 35/1.8. Oder das Nikon 50/1.8 oder das Tamron 60/2, wenn es um die gewünschgte Freistellung mit Tiefenunschärfe geht.

Du hast es als Wunsch geschrieben, aber da hättest Du ja mit den von Dir genannten beiden Systemen A und B bisher gar nichts auf der Pfanne.

Man darf sich auch nicht täuschen lassen von den Möglichkeiten der Voranzeige im Sucher. Der Hauptgrund für verhunzte Bilder ist ja selten, dass man mit der Belichtung daneben liegt und das Bild zu hell oder zu dunkel geworden ist. Wenn man nicht grad voll daneben liegt, kann man das auch im Großen und Ganzen hinterher wieder hinbiegen. Der Sensor der D7200 verzeiht da ja recht viel. Und solch eine Voranzeige, ob man nun zu hell oder dunkel ist, haben ja sogar die DSLR-Modelle im optischen Sucher als Anzeige mit drin.

Sondern doch viel eher, dass man zu lang belichtet und deshalb verwackelt, oder zu lang belichtet und Bewegungen in Unschärfe verfließen oder umgekehrt unnötig zu kurz belichtet und die ISO damit hochschraubt, dass alles verrauscht. Und für all die Fälle hilft einem die Anzeige im elektronischen Sucher dann auch nichts. Das ist sozusagen das Lehrgeld, das man als Anfänger immer bezahlt. Ob nun mit oder ohne Spiegel, mit EVF oder OVF. Und wenn man da nach ein paar Bildern drüber weg ist, spielt das mit der Voranzeige auch noch kaum eine Rolle (ist meine Meinung, nicht dass gleich wieder der Aufschrei kommt, dass das jeder anders und individuell sehen kann).

Aber egal. Wenn denn was neues her soll, würde ich zu einer A6500 raten. Da hast dann wenigstens auch den Sensorstabi wie bei der A7ii mit drin und Du kannst mit den Sigma-Festbrennweiten 19/2.8, 30/2.8 und 60/2.8 auch relativ kompakt bleiben. Eine A7II ist mit Objektiven nämlich auch nicht wirklich kleiner als die D7200. Ok, das mit der Freistellerei und der Tiefenunschärfe ist dann nicht so drin. Aber das wäre es mit dem 24-70/4 Objektiv an der A7II auch noch nicht. Da bräuchtest Du dann vielleicht doch so etwas wie das 56/1.4 für die A6500 oder an der A7II zumindest mal ein 50/1.8 oder 85/1.8 dazu.
 
726g: https://camerasize.com/compact/#673.458,673.397,673.30,ha,t
und für 900 EUR locker zu haben. (Das Gehäuse aber nur 1x ;) )

- 2-fach stabilisiertes Standardzoom mit 24mm Weitwinkel / alternativ das 12-60, ist größer und ca. 130g schwerer
- sehr gut auflösendes Pancake 40mm
- schönes Portraitobjektiv
- viele interessante Features inkl. 4K-Video, Timelapse etc.

Passt beinahe unbemerkt in jeden kleinen Daypack etc.
 
Ich vermute mal es ist die A7II mit dem 24-70 3.5-5.6, das wiegt zusammen 1025g betriebsbereit.

Die jetzige Nikon D7200 + 18-55mm Kit wiegt 970g und ist schon zu schwer ;)

Nee, die D7200 mit dem 18-55 Kit liegt bei 1030g und ie A7II mit dem vegleichbaren 28-70er Kit bei 894g !
https://camerasize.com/compact/#579.396,611.36,ha,t

Dazu kommen dann die Vorteile des großen Senor's bzgl. Freistellungspotential, BQ etc., und die Vorteile eines modernen Kamerasystems ohne Spiegel.
 
726g: https://camerasize.com/compact/#673.458,673.397,673.30,ha,t
und für 900 EUR locker zu haben. (Das Gehäuse aber nur 1x ;) )

- 2-fach stabilisiertes Standardzoom mit 24mm Weitwinkel / alternativ das 12-60, ist größer und ca. 130g schwerer
- sehr gut auflösendes Pancake 40mm
- schönes Portraitobjektiv
- viele interessante Features inkl. 4K-Video, Timelapse etc.

Passt beinahe unbemerkt in jeden kleinen Daypack etc.

Du hattest aber schon gelesen, daß der TO vor allem auch auf BQ und Freistellungspotential wert legt, oder?

Mit mFT verschlechter er sich ja sogar noch deutlich zu dem, was er heute schon hat.
Was soll das denn?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit mFT verschlechter er sich ja sogar noch deutlich zu dem, was er heute schon hat.
Was soll das denn?

Nicht mit dem 45mm 1.8 das vorgeschlagen wurde ;)

Es braucht immer Objektiv + Sensor, einfach das Beispielbild ansehen, das geht weder mit dem APSC noch mit dem KB Kit Objektiv so gut (y)
 
Du hattest aber schon gelesen, daß der TO vor allem auch auf BQ und Freistellungspotential wert legt, oder?

Mit mFT verschlechter er sich ja sogar noch deutlich zu dem, was er heute schon hat.
Was soll das denn?

BQ und Freistellungspotenzial sind eine Funktion von vielen Parametern, das muss ich dir nicht erklären. Was soll denn da ein lichtschwaches, vermutlich eher randschwaches Kitzoom an einer A7 für Vorteile bringen?

Zur Bildqualität hatte ich in meinem vorherigen Beitrag geschrieben. Gute 16MP sind sehr gut für sehr gute Ergebnisse, ein Beitrag dazu liefern gute Objektive.

Mir ging es um eine Einordung in ein Budget von 900 EUR, da wachsen die Bäume nicht in den Himmel, aber es lassen sich trotzdem sehr gute Ergebnisse erzielen.
 
Nicht mit dem 45mm 1.8 das vorgeschlagen wurde ;)

Das entspricht dann bei der Freistellung einem 3,6 90er - Was soll er denn damit :confused:

Nochmal: Er überlegt ob er bei dem bleibt, was er heute hat (APS-C) oder sich in Richtung KB spürbar verbessern kann.
Nur DAS war hier das Thema - mFT hat damit jedenfalls nix zu tun, außer alles zu verkomplizieern ohne den TO weiter zu bringen ...
 
...
Mir ging es um eine Einordung in ein Budget von 900 EUR, da wachsen die Bäume nicht in den Himmel, aber es lassen sich trotzdem sehr gute Ergebnisse erzielen.

Auch für Dich gilt, daß es hier nicht um mFT ging!
Und außerdem ist eine A7II mit dem billigsten Kitobjektiv einer mFT Kamera qualitativ um Welten überlegen.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung mit der A7II und einer GX 80
 
Das entspricht dann bei der Freistellung einem 3,6 90er - Was soll er denn damit :confused:

Ist doch deutlich mehr als 70mm 5.6, oder in deiner Welt nicht?

Meine Frau hat mir vor einem Jahr eine Nikon D7200 mit einem NIKKOR 18-55mm Objektiv geschenkt.
Da mir das Gesamtsystem zu groß ist und ich zudem auch lieber gleich im Sucher sehen möchte wie das Endresultat meines Bildes aussieht, ....

Welche kleine, leichte und günstige 90er schlägst du für die A7 vor?

Das 45er wiegt 116g und kostet ca. 250Euro

Das 85er Sony 371g und über 500 Euro, dafür stellt es dann mehr frei.

Aber mit 70mm 5.6 kommt man wirklich nicht sehr weit, weder bei low Light noch bei Freistellung, oder siehst du das anders?
 
Auch für Dich gilt, daß es hier nicht um mFT ging!

Bewirb dich doch einfach als Moderator, dann werde ich auch treu gehorchen. ;) Ich hatte übrigens noch einen anderen Vorschlag gemacht, vermute aber, dass das Budget nicht reicht.

Und außerdem ist eine A7II mit dem billigsten Kitobjektiv einer mFT Kamera qualitativ um Welten überlegen.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung mit der A7II und einer GX 80

Den Unterschied hatte ich versucht, anhand von Druckgrößen einzuordnen. Kommt auch aus meiner Erfahrung. "Um Welten überlegen" ist eine viel zu ungenaue, pauschale und zudem polemische Aussage. Man tut gut daran, die Bildqualität im Zusammenhang mit dem Ausgabemedium bzw. -format zu bewerten, und man muss weder die Sensorformat-Unterschiede wegreden noch überbewerten und sich kirre machen (lassen). Übrigens hatte ich zu dem "billigsten" Kitobjektiv zwei gute Festbrennweiten-Objektive hinzugefügt. Ohne diese würde ich eine System-Kamera nicht kaufen. Entweder ein erstklassiges Zoom oder ein günstiges Kitzoom mit Festbrennweiten ergänzen.

Und glücklicherweise muss ich niemandem überreden oder etwas verkaufen. Es ist immer gut, sich selbst ein Bild zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal: Er überlegt ob er bei dem bleibt, was er heute hat (APS-C) oder sich in Richtung KB spürbar verbessern kann.
Nur DAS war hier das Thema
Nö, das war es nicht; da solltest Du - und in Anbetracht des Threadverlaufs einige andere wohl auch - vielleicht noch mal das eigentliche Anliegen des TO nachlesen.

Lieber TO, was Du in diesem Thread erfahren 'musst', ist leider exakt das, was viele hier durchmachen dürfen. Du gibst an, dass Du ein Neuling bist und maximal 900,-€ ausgeben möchtest, dazu DSLM und fast auschließlich Portraitfotografie...und trotzdem bekommst du haufenweise Empfehlungen, die nicht nur für einen Neuling ein totaler Overkill sind, sondern auch das Budget deutlichst sprengen.
'Einmal in etwas Richtiges' investieren geht auch mit Vernunft - stattdessen wurdest Du in kürzester Zeit derart weichgeklopft und in Konfusion versetzt, dass Du bereit bist, massiv mehr Geld auszugeben und das dann auch noch für suboptimale 'Lösungen'.

Es bleibt mir völlig unergründlich, warum quasi niemand - unter den Vorgaben: Neuling; maximal 900,-€; 95% Portraitfotografie; DSLM - erstmal klipp und klar vorschlägt, dass Du Dir eine eine A6300 mit einem Sigma 56mm 1.4 näher anschaust.
Selbst wenn beides neu wäre, würdest Du bei ca. 1.000,-€ Investition bleiben und hättest - wenn ich nichts übersehen haben sollte - genau das, was am ehesten Deine Wünsche abdeckt (Ausnahme Gehäusestabi).

Hier kannst Du Dir mal ein paar Beispielbilder dazu ansehen (Kamera war eine A6000):
https://www.cameralabs.com/sigma-56mm-f1-4-review/3/

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Das entspricht dann bei der Freistellung einem 3,6 90er - Was soll er denn damit :confused:

Ich hatte ja auf die Schnelle ein Beispielbild geliefert. Blende 2.8-4 an 90mm (KB) halte ich in der Praxis für einen guten Wert für Portraits. Bei dem Beispiel liegt ein Auge in der Schärfeebene, das zweite schon leicht dahinter, und der Kopf ist kaum gedreht. Der Hintergrund ist komplett in der Unschärfe.

Wie gesagt, ein anderen Vorschlag hatte ich auch gemacht, z.B. eine A7 (II) mit dem sehr günstigen 50/1.8 oder besser einem 85er. Nur ist das mehr "puristisch" und / oder evtl. knapp bei 900 EUR. Oder einfach für die APSC-Kamera ein lichtstarkes Portrait-Objektiv anschaffen, das wäre wohl die günstigste und naheliegendste Variante. Kenne mich bei Nikon nicht so aus, aber ein gutes und günstiges 50er oder 85er gibt es da bestimmt.
 
Meine Frau hat mir vor einem Jahr eine Nikon D7200 mit einem NIKKOR 18-55mm Objektiv geschenkt.
Da mir das Gesamtsystem zu groß ist und ich zudem auch lieber gleich im Sucher sehen möchte wie das Endresultat meines Bildes aussieht, würde ich gerne auf eine Systemkamera/spiegellose Systemkamera umsteigen.

Das war die Eingangsfrage, da finde ich es jetzt auch nicht völlig absurd, ein Gesamtsystem anzusprechen, das tatsächlich kleiner ist.

Deshalb die mehrmalige Nachfrage, was ist wichtiger für den TO, Größe des Gesamtsystems oder extreme Freistellung?

Olympus und Panasonic - MFT: wirklich kleiner, dafür weniger Freistellung
Fuji und Sony A6300/6500 - APS-C: ein Kompromiss
Sony A7II - Kleinbild/Vollformat: mehr Freistellung, dafür größeres Gesamtsystem

Jeweils entsprechende Objektive vorausgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle vielen lieben Dank für eure grandiose Unterstützung und die vielen Tips.

Habe mich jetzt für zwei Kameras entschieden und würde euch bitten, mir alle kurz eure Abstimmung zu nennen zwischen den beiden Modellen.
(y)

welches 24-70 ist es denn?
Wenn es nur diese beiden Optionen gibt würde ich wahrscheinlich Option A wählen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe mich jetzt für zwei Kameras entschieden und würde euch bitten, mir alle kurz eure Abstimmung zu nennen zwischen den beiden Modellen. [/COLOR] (y)

Hallo,

die Frage ist halt, wie kompakt es sein soll, das war doch ein Wunsch von Dir ursprünglich. Die A7 hatte ich ein Jahr und die ist immer noch toll, wenn man weiß, dass der AF nicht besonders schnell ist und nicht erstaunt ist, wie schnell ein Akku leer werden kann. Ich fand sie auch ausreichend handlich und finde das Gehäuse der ersten Serie kompakter und auch schöner. Stabis interessieren mich persönlich nicht, aber für Portraits jetzt auch nicht so wichtig sage ich mal. Aber mit Zoomobjektiven ist der Vorteil der Kompaktheit sofort verloren (Hätte die A7 behalten, da ich aber was extrem kleines wollte für unterwegs im Wohnmobil, habe ich mich weiter verkleinert).

Bleibt dann die Sony A6300, da würde ich aber dann auch ne Festbrennweite dran machen.
 
Deswegen würde ich dir raten bei APS-C zu suchen.
Und da du auch eine Gebrauchtkauf in betracht ziehst, empfehle ich dir hier zB. eine Fujifilm X-T2 mit dem 18-55
Liegt Gebraucht perfekt im Budget, bietet einen sehr großen Sucher. Ausserdem ist das Objektiv stabilisiert und eines der besten Kit-Objektive die es überhaupt gibt.

Genau das wollte ich auch schreiben/empfehlen.
Passt so gut wie perfekt ins Budget und mehr Kamera bekommt man für das Geld nur schwierig (y)
 
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