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Systementscheidung Einfache Bedienung, gute Bilder ooc, bis 600€

SRV

Themenersteller
Hallo,

ich suche eine Familienkamera, die deutlich bessere Bilder als ein iPhoneX macht, leicht zu bedienen ist (point ´n shoot), gute jpgs out of camera liefert, gut freistellen kann und auch mit schlechten Lichtverhältnissen klarkommt.

Da wir die Kamera in der ganzen Familie benutzen, sollten sie jeder einfach einschalten und ein gutes Bild aufnehmen können. Wir organisieren Bilder verschiendener Smartphones bisher in einer Cloud. Toll wäre natürlich ein direkter Upload, mindestens zum Smartphone. Ganz wichtig ist eine praktikable GPS Lösung, bei der nicht vor der Bildaufnahme erst eine instabile Verbindung zum Smartphone aufgebaut werden muss oder bei der ein Extragerät so groß wie ein Blitz notwendig ist.

Bei dem System sind wir offen, wichtig ist, das die Kamera einigermaßen kompakt bleibt.

Ich freue mich auf Eure Ratschläge.

Hier der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Vor allem Familienszenen, spielende Kinder, Feiern, Porträts, Momentaufnahmen

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich habe in meinem Leben viele Kameras besessen und würde mir durchaus ein gutes Amateurwissen bescheinigen. Die Kamera die ich suche, ist jedoch vor allem für Leute gedacht, die nur durch das Smartphone an die Fotografie herangeführt wurden und gewohnt sind, dass Belichtung und Fokus "einfach stimmen"

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_______600 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

Ich habe grundsätzlich eine Vorstellung davon, welche Kamerasysteme, Größen und Marken wie in der Hand liegen, messe dem aber keine größere Bedeutung bei.

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[x] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[x] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format DIN A4)
....[x] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[x] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
…Die Kamera die ich suche, ist jedoch vor allem für Leute gedacht, die nur durch das Smartphone an die Fotografie herangeführt wurden und gewohnt sind, dass Belichtung und Fokus "einfach stimmen"…
Früher wurden Leute mit anderen Kameras (DSLR oder Bridgecam) an die Fotografie herangeführt, aber viele von denen haben in den letzten Jahren plötzlich erkannt, dass sie mit ihrem neuen Smartfon bessere Fotos schießen, weil damit Fokus, knackige Schärfe und bunte Farben "einfach stimmen".:rolleyes: (worüber sie selber völlig erstaunt waren, angesichts der geringen Größe + Herstellungspreises für so ein daumennagelgroßes Kameramodul)

So richtig gute kleine Automatikknipsen gibt es derzeit leider nicht mehr, weil die Kamerahersteller eben wegen der Smartphoneschwemme dafür keinen Bedarf mehr sehen?!
 
Familienkamera, die deutlich bessere Bilder als ein iPhoneX macht, leicht zu bedienen ist (point ´n shoot),
Existiert nicht. Bessere Bilder resultieren nicht zwangsläufig aus besserer Technik, sondern aus photografischen Wissen. Auch wenn jetzt 10k€ an Technik auf das Problem geworfen werden, bezweifle ich dass die Photos subjektiv "besser" werden.

Alleine aus technischer Sicht kenne ich keine Kamera die mit dem Budget die Wünsche erfüllt. Alleine schon ein lichtstarkes Zoom wie gewünscht kann den Rahmen sprengen.

Das iPhone X an sich hat jetzt auch nicht die schlechteste Kamera. Evtl. kann man mit mehr Nachbearbeitung (Raw kann sie ja) oder mehr Photografie-Wissen, z.B. Composition die gewünschten Verbesserungen holen?

tl;dr: Für "point'n'shoot" eignen sich Smartphones im Jahre 2018 unterm Strich am Besten.
 
Ich finde die Resonanz etwas zu negativ. Mehr Möglichkeiten als ein Iphone lassen sich schon realisieren, auch ohne das 2.000€ investiert werden :rolleyes:

Informier dich mal was die Sony RX100 angeht, preislich wohl eher eine der älteren Versionen (II, III). Klein, ordentlicher Zoom, und akzeptable Lichtstärke. Macht mit Sicherheit bessere Bilder als ein Iphone.

LG
 
Ich glaube nicht das bei klassischer Point n Shoot Fotografie quasi im Automatik Modus eine Rx oder entsprechendes bessere Bilder als ein IPhone X ooc liefert.
Eher im Gegenteil.

Von den ganzen anderen Vorteilen des Fotografierens mit dem Smartphone mal abgesehen.
 
Das Freistellungspotential von Smartphones ist sicherlich begrenzt. Wenn das deutlich besser sein soll, muss die Kamera auch einen deutlich größeren Sensor beinhalten - ab MFT aufwärts. Und dann muss auch ein Objektiv mit großer Blendenöffnung dazu. Vergleichsweise günstige Lösungen wären im MFT-Bereich Bodys von Panasonic oder Olympus, wobei ich mich bezüglich der Konnektivität nicht genügend auskenne (sollte aber bei halbwegs aktuellen Modellen klappen).
Dazu ein 1,8 45mm bzw. 1,7 42,5mm und ein Standardzoom...
Ich würde allerdings den meisten bisherigen Beiträgen zustimmen: gute Photos macht nicht die Kamera, sondern die Person, die sie benutzt.
Bei Panasonic gibt es für Ungeübte den iA-Modus ("Esel-Modus"), bei dem die Kamera alles selbst regelt - aber dann hat man eben keine eigenen Gestaltungsmöglichkeiten: dann besser doch ein Smartphone...
 
Auch wenns hier in der Beratung außer Mode gekommen ist, eine Nikon D3400 oder D3500 mit einem Sigma/Tamron 17-50/2.8 würde im genannten Budget viele der geforderten Eigenschaften mitbringen. Angefangen vom einfachen und daher leicht überschaubaren Fokusmodul, mit dem man hauptsächlich über den mittleren Fokuspunkt fokussiert, über den sehr guten Sensor, der nur noch von den Kleinbildmodellen übertroffen wird, hin zum 2.8er Zoom-Objektiv, das in Verbindung mit dem Sensor auch bei schlechten Lichtverhältnissen recht gute Ergebnisse liefern kann und auch für Freistellung schon einiges Potential bietet.

Und wenn man mal verstanden hat, dass der Modus A in Verbindung mit der ISO-Automatik ein recht praktischer Automatikmodus ist, kann man sich auch mit solchen Bildeffekten wie Freistellung beschäftigen.

Auf dem Gebrauchtmarkt geht sich vielleicht auch eine D5300 oder D5500 aus, die dann mit besserer Ausstattung ein Klappdisplay mitbringen würde.
 
Hallo.

Schaut euch doch mal die Canon M50 im KIT an. Sollte im Budget liegen, nur GPS ist nicht an Bord, lässt sich aber Batteriefressend mit einem dauerverbundenen Funkfernsprecher realisieren.

Wie aber bereits geschrieben wurde können die aktuellen Smartphones das alles fixer und einfacher.

Den Vorteil bei einer Kamera sehe ich jedoch darin, dass sich später mal Bilder fürs Fotoalbum nahezu verlustfrei cropen lassen und evtl. bessere Bilder aus dunklen Umgebungen herauskommen.

Grüße Jens
 
Auch wenns hier in der Beratung außer Mode gekommen ist, eine Nikon D3400 oder D3500 mit einem Sigma/Tamron 17-50/2.8 würde im genannten Budget....

Würde ich zustimmen und da der TO laut Kreuz ja auch ein fortgeschrittener Fotograf ist, wird er auch wissen was er mit der Kamera-/Objektivkombination anstellt. Mit diesem Wissen und dieser Technik kommen aber Mal zu 100% besser Bilder heraus als mit einem Smartphone.
 
Vielen Dank für die ersten Antworten.

Ich dachte, es würde vielleicht jemand etwas in Richtung der Amateuer DSLR Canons (200d o.ä.) empfehlen. Habe lange keine DSLR mehr gehabt und dachte die intelligenten Automatiken sind heute bereits weiter fortgeschritten.

Ich habe auch mal gelesen, dass Canon z.B. auch bei den Einstellungen direkt auf die Auswirkung von Einstellungen (z.B. Blende zu, Hintergrund scharf) hinweist und so ein "Selbstlerneffekt" eintritt.

Alternativ dachte ich eventuell an die gängigen mft Modelle mit elektronischem Sucher, da man hier direkt die Auswirkungen der Einstellungen im Live View sehen kann.

Die angesprochenen Nikons schaue ich mir gerne mal an. Hat die einen GPS Sensor? Habe mal über unzuverlässige Sensoren und fehlendem Puffer gelesen.

Welchen einfachen Workflow für gps tracking würdet ihr denn empfehlen? Gibt es eine App, die meine Geodaten immer kontinuierlich tracken kann und mit denen ich Bilder dann per Import einfach abgleiche?
 
Da ich gerade in gewisser Hinsicht etwas ähnliches Suche, aber mit anderen Argumenten, kann man vll. neben der angesprochenen Sony RX100 auch die Nikon 1 J5 oder die Canon GX7 ii in den Raum werfen.
Alles etwas ältere Modelle, aber verhätnismäßig günstig zu kriegen und machen echt sehr gute Fotos.
Die Nikon 1 J5 wird nicht mehr gebaut und für einen viel zu hohen Preis hier Restbestände verkauft. Als Grauware gibts die für einen akzeptablen Wert mit all seinen Nachteilen, die die Grauware mit sich bringt. Würde sie noch gebaut werden, hätte ich die Grauware nicht empfohlen.
 
Gebrauchte Fuji X-T10 mit Doppelzoomkit (16-50, 50-230) kaufen! Gibt’s gebraucht für etwa 600€... bessere OOC-JPGs sind kaum zu bekommen!
 
Also, bei deinen Wünschen gibt es ein paar Wiedersprüche.
Du möchstest viel Freistellung und bei wenig Licht fotografieren. Das bedingt eine lichtstarke Optik (und einen Sensor >1"). Die führt allerdings zu geringer Schärfentiefe.

Was bedeutet, das Du schon exakt arbeiten mussst. Da ist nichts mehr mit Vollautomatik und lass die Kamera mal machen. 1. weißt Du nie, ob die Kamera sich für Offenblende entscheidet und zum 2. ist bei der AF-Lotterie dann reines Glücksspiel, ob der AF da sitzt wo er soll.

Um ein Minimum an Beschäftigung mit der Technologie kommst Du da nicht herum. Du kannst die Zeitautomatik nutzen und Auto-ISO, bestimmst aber die Blende selber. AF-Punkt würde ich immer selber wählen.

GPS in der Kamera ist kaum noch zu finden. Am ehesten Lösungen mit WLAN ode rBluetooth Verbindung zum Smartphone. Oder wie bei Olympus: auf dem Smartphone läuft eine App, die die GPS-Daten protokolliert und Du verbindest die Kamera nur einmal vor dem Auslesen der Fotos mit dem Smartphone über WLAN, wobei dann die GPS-Daten in die Exifs der Bilder geschrieben werden.
 
Habe lange keine DSLR mehr gehabt und dachte die intelligenten Automatiken sind heute bereits weiter fortgeschritten.

Naja. Wie ich schon geschrieben habe, der Modus A (Zeitautomatik - bei Canon Av) in Verbindung mit AutoISO ist ja mit die intelligenteste Automatik, die Du so bekommst. Du legst die Blende selbst fest und die Kamera wählt die Verschlusszeit so, dass sie passt. Ists dunkel, geht die Zeit nur bis zur reziproken Brennweite (oder einstellbaren Mindestzeit) hoch. Reicht das immer noch nicht aus, wird zusätzlich die ISO erhöht.

Reicht für fast alle Anwendungen, außer bei schnellen Bewegungen, wo Du dann eher die Blendenautomatik mit fest vorgegebener Zeit einstellst.

Ich habe auch mal gelesen, dass Canon z.B. auch bei den Einstellungen direkt auf die Auswirkung von Einstellungen (z.B. Blende zu, Hintergrund scharf) hinweist und so ein "Selbstlerneffekt" eintritt.

Ja richtig. Die kleinen Kameras von Canon und Nikon haben einen solchen Hilfe- bzw Guide-Modus.

Die angesprochenen Nikons schaue ich mir gerne mal an. Hat die einen GPS Sensor? Habe mal über unzuverlässige Sensoren und fehlendem Puffer gelesen.

Nein. Das läuft bei den neueren Nikons auch über eine Smartphone-Bluetooth Verknüpfung. Du koppelst zu Beginn beide Geräte und jedes Mal, wenn Du ein Bild machst, überträgts kurz die GPS-Daten via Bluetooth. Die D5300 hatte noch einen GPS-Empfänger, aber da hast Du halt den Nachteil, dass dieser nicht so gut ist wie in den Smartphones und auch kräftig am Akku saugt. Daher sind die Hersteller fast sämtlich dazu übergegangen, das über die Smartphones zu koppeln.
 
Die meisten hier werden es wohl nicht hören wollen, aber in nicht allzuferner Zukunft werden die meisten Menschen voll und ganz mit Smartphones auskommen.

Das iPhone Xs haben wir bei uns in der Firma mittlerweile im Testlabor. Und das synthetische Bokeh ist ausgezeichnet und kaum von einer echten Vollformatkamera zu unterscheiden.

Und wenn ich sehe, was wir bei uns im Unternehmen bereits mit KI-basierter Bildverarbeitung machen, dann wird auch Low-Light kein Problem mehr für kleine Sensoren sein.
 
Das sind Spekulationen und gehören genauso wenig in unser Forum, wie das Thema Handy. Off-Topic bitte einstellen.
 
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