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JPG Vorschau mit Fokusebene

Kamera2016

Themenersteller
Hallo Forum,

bei größeren Datenmengen, vor allem mit ähnlichen Motiven, fällt die Bildauswahl schwer, bzw. ist zeitintensiv.

Eigentlich könnte aber diese einfacher geschehen, wenn die Fokusebene angezeigt werden würde (da ich manuell fotografiere, habe ich höheren Fehlfokus); die techn. fehlerhaften Bilder ließen sich schnell identifizieren und löschen.

Frage deshalb: gibt es einen Viewer, der JPGs (die ich parallel zum ARW aufzeichne), diesbezüglich in groß und mit Fokusebene anzeigen kann.
Groß meint, so, wie z.B. der Sony Viewer. Den finde ich schon sehr gut, es gibt für mich aber zwei Probleme: Hintergrundfarbe nicht einstellbar - ich kann also nicht sehen, wo das Bild auf schwarzem Hintergrund endet, wenn die Ränder ebenfalls Schwarz sind. Und eben keine Anzeige der Fokusebene; es muß umständlich in der Bild gezoomt werden.

Ich meine mal gelesen zu haben, daß Canon eine Software hat, die das kann; ist sie aber kompatibel?


Wenn Ihr also eine Anzeige kennt, die das anzeigt und eine effiziente Bildauswahl ermöglicht, wäre ich dankbar für Tipps.

Danke im voraus



Nachtrag:
Betriebssystem = Windows

Habe bisher probiert:
# Photoshop CS6
# Sony Viewer V 1.0
# Windows Fotoanzeige
 
Zuletzt bearbeitet:

Die Anzeige einer Fokusmaske sollte eigentlich jeder Konverter beherrschen; RawTherapee z.B. kann das schon seit Urzeiten. Das Verfahren ist aber prinzipiell genau so unzuverlässig wie FocuPeaking.

Hier war aber nach einem Viewer gefragt, und da fällt mir keiner ein.
 
Ja, es geht um Sony Bodies (E-Mount) und die beiden Formate JPG und ARW (RAW).
Meine Vorgehensweise ist:

Daten von SD Karte werden auf File Server kopiert.
Erste Sichtung mittels Windows Explorer (Bei den Vorschaubilder kann ich aber nur erkennen, ob die Motivgestaltung für mich interessant ist; leider nicht, ob auch die technische Durchführung - im besonderen die -Bildschärfe - OK ist.

Die geeigneten Bilder werden dann mit Photoshop importiert und bearbeitet. Die bearbeiteten Bilder als Tif und JPG gespeichert.

Ich habe ziemlichen (und mich nervenden) Zeitverlust, weil ich erst die Bilder öffnen muß, um zu erkennen, ob die Bildschärfe da liegt, wo ich sie haben wollte.

Der Vorschlag von Capture One (Beitrag 2) wäre bestimmt eine Hilfe; Capture One habe ich länger ausprobiert; es paßt aber nicht zu meiner Windows Umgebung/Erfahrung. Alleine deren Bildverwaltung ist für mich unakzeptabel; die Bildbearbeitung selbst finde ich gut.

Ich bräuchte also eine leicht bedienbare Lösung für die (Vor)Sortierung. Manche Viewer lesen die Fokusebene aus den Exif Daten; das entfällt bei mir, da ich ja keine AF Objektive mit Datenübertragung habe. Die Bildschärfe müßte eher aus dem Kontrast ermittelt werden. Dies ist nicht extrem genau, würde aber für die erste Sichtung reichen und den Datenwahnsinn reduzieren helfen.
 
Ich schau im mir wichtigen Bereich in die 100 % Ansicht.
Wenn der Kontrast niedrig ist funktioniert das mit dem peaking eh nicht gut.
 
Mit dem Prg. "ViewNX-i" von Nikon wird auf Wunsch das Focusmessfeld eingeblendet.

Mir ist allerdings nicht bekannt, ob mit dem Prg. auch die Sony "RAWs" eingelesen werden können. *.JPG sollte aber möglich sein.

Einfach mal testen.
 
Und warum nimmst du dazu nicht die Bridge?

Mit Bridge kann man nicht nur wunderbar bequem die Bilder/Raws in 100% Ansicht ansehen und durchblättern - es gibt aber auch direkt einen Überprüfungsmodus (Strg + B), bei der man schlechte/weniger gute gleich aus der Auswahl rauswerfen kann. Anschließend kann man die so ausgwählten alle entweder über ACR entwickeln oder direkt in PS laden. Wenn man möchte sogar als Ebenen eines Bildes. Wenn man viel mit PS arbeitet ist Bridge aber auch ein ziemlich nützliches Tool um z.B. über den Bildprozessor einen ganzen Stapel 16-bit Tiffs in Originalgröße automatisch als jpeg in z.B. 1600x1200px fürs Web umzuwandeln und zu speichern.

Was damit leider nicht funktioniert ist die Anzeige des verwendeten Fokusfeldes bei Sony, Nikon und anderen, dafür braucht man für Nkon z.B. NX-D. Aber man kann natürlich aus Brigde heraus auch ein RAW mit NX-D öffnen und dann als TIFF speichern. Und das dann wieder irgendwann über Bridge in PS öffnen zur weiteren Bearbeitung.
 
Ich schau im mir wichtigen Bereich in die 100 % Ansicht.
Wenn der Kontrast niedrig ist funktioniert das mit dem peaking eh nicht gut.

Mit LR 6.
In der Bibliothek entweder einzeln oder im Vergleichsmodus, wenn ich mehrere Bilder einer Serie vergleiche, das unterlegene wird mit X als abgelehnt markiert und verschwindet bei entsprechend gesetztem Anzeigefilter aus der Anzeige.
Anschließend kann man die mit abgelehnte Fotos löschen von der Platte schmeißen.
 
Habe mir noch einmal Capture One V11 installiert. Das Programm ist unter Windows ein schlechter Witz. Die Tutorials sind veraltet und für MAC, die einfachsten Dinge sind nicht windowskonform (Datei-/Verzeichnis öffnen).
Abgebrochen und wieder gelöscht.

Habe nun einen akzeptablen Workflow für die Schärfeerkennung:

# Ich trenne die RAWs und JPGs.
# Mit dem Sony Viewer werden nur die JPGs geöffnet (dann sind die Ladezeiten O.k.)
# Der Viewer zeigt mir das Verzeichnis, das Vorschaubild und die ausgewählte
Datei in Großansicht
# Mit Doppelklick wechselt diese Großansicht in 100% Ansicht

Anmerkung: die Ansicht ist viel klarer, als bei der Windows Fotoanzeige der selben (unbearbeiteten) Datei. Die Bildschärfe läßt sich deutlich leichter erkennen.

# Mit einem roten Rechteck läßt sich schnell im Bild navigieren

# Da die Vorschaubilder untereinander stehen, wird nur mit der Cursor down (oder up) Taste zum nächsten Bild gesprungen

# Wenn 100% Ansicht angezeigt war, wird das folgende Bild ebenfalls in 100% Ansicht gezeigt; sehr praktisch, wenn z.B. die Bildschärfe an gleicher Motivstelle (z.B. Gesicht) verglichen werden soll.

# In der Auswahlleiste können die unerwünschten Bilder gelöscht werden

# Die Auswahlleiste aktualisiert SOFORT (automatisch) die Veränderungen; egal ob gelöscht oder ein Bild hinzugefügt wird.

# Schaut man sich die RAWs mit dem Viewer an, wird nicht das eingebettete JPG genommen, sondern tatsächlich das RAW konvertiert. Es ergibt sich somit ein Unterschied zum parallel vorhandenen JPG (welches ja schon kameraintern bearbeitet wurde).

# Die übriggebliebenen JPGs sind die Referenz für die auszuwählenden RAWs, die anderen RAWs werden ebenfalls gelöscht.
 
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