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Grundsätzlich spannend wäre es schon, wenn man z.B. statt A7, A7R und A7S nur ein Gehäuse und 3 verschiedene Sensorbausteine passend für den jeweiligen Anwendungsfall hätte.

Aber letzendlich natürlich nur, wenn diese Variante billiger wäre, als einfach diese 3 Kameras zu kaufen. Vermutlich ist aber der Aufwand, das in einem ähnlich großen Gehäuse zu implementieren, zu groß, als das sich da viel sparen lässt.

Sensor und Verarbeitungselektronik zu trennen ist nicht sinnvoll, da bei Steckersystemen hohe Datenrate, viele Steckzyklen und kleine Abmaße nicht in Kombination zu haben sind.

Niemand würde ein Sensormodul für ein Kamerasystem kaufen, wenn er da nur einen Bruchteil gegenüber einer kompletten Kamera spart.
 
Schön zu sehen wie der letzte verbliebene deutsche Kamerahersteller fleißig an vorderster Technologiefront mitmischt: https://www.dpreview.com/news/16582...i-p20-will-have-a-leica-branded-triple-camera

Vielleicht ist das wirklich der Weg, der die Fotografie noch nach vorne bringen kann: Wenn's keine wirkliche Innovation/Evolution mehr geben wird, dann vielleicht das Prägende aus beiden Welten. Die Kompaktheit und Mobilität des Smartphones, gepaart mit machbarer Hochleistungsoptik und guten Sensoren. Übertragungswege wie WiFi/BT hast Du en masse, die Software in Form von Apps aller Art direkt dabei. Alles machbar und ausbaufähig...
Vor ein paar Jahren hätte wohl auch Niemand gedacht, was so ein kleines Telefon mal alles können wird.
Ich könnte mir vorstellen, daß man in Asien solche Gedankenspiele schon betreibt...
 
Andreas Kaufmann, das Mastermind hinter der Leica-Renaissance, ist ja durchaus umtriebig und kann meiner Meinung nach die Entwicklungen ganz gut lesen:
https://www.golem.de/news/andreas-k...om-eigenen-kamera-smartphone-1707-129177.html

Ist übrigens interessant. Habe gestern auf Youtube eine Doku über Leica gesehen. Leica war ja bis zum Tod von Ernst Leitz II 1956 immer ganz vorne mit dabei, aber ab den Sechzigern gabs dann kaum noch Innovationen und die Japaner zogen mit ihren SLRs gnadenlos vorbei. Heute scheint es wieder so zu sein, als würden die Leitzianer experimentierfreudiger in die Zukunft schreiten und die Japaner (also zumindest Canikon) die Trends verschlafen.

(Wobei man natürlich bedenken muss, dass Leica Kamera nur ein minimaler Bruchteil des Kameramarktes ist).
 
Ich weiß nicht was ich von dem ganzen branding gedöns halten soll Leica spezifiziert da doch nur.

Und jeder meint dann er hätte ne echte Leica Linse. Naja :rolleyes:

Leica als "Marke" (a ala "ich fahr BWM und du nur Opel") interessiert mich persönlich auch nicht, ich denke aber dass es sich hier mehr als um nur Branding handelt. Ob und wieviel "Leica" da drin steckt, finde ich nicht so wichtig - es ist sicher nicht so, dass die Optiken von Samsung oder Apple wesentlich schlechter wären.

Was ich aber schon glaube ist, dass Leica hier eben doch mehr Interesse hat, als nur seinen Namen herzugeben und ich glaube/hoffe dass durch solche Kooperationen Leica auch in der Lage bleibt und bleiben will technologisch auf der Höhe zu sein.

Man kann es ja jetzt schon sehen. Leica hätte sich genau so gut zum reinen Luxushersteller wandeln können, a la mechanische Uhren: D.h. einfach nur Leica M anbieten und eben jedes Jahr irgendeine Sonderausgabe mit Straußenleder und ungewöhnlichen Metalllegierungen. Stattdessen versucht sich Leica aber doch immer wieder an Neuem, siehe z.B. Leica Q, TL oder SL. Letztere wird auch explizit mit professionellem Anspruch beworben.

Das zeigt mir schon, dass sie sich nicht damit zufrieden geben wollen, einfach nur ein Luxushersteller zu sein und eben aus Kooperationen wie derer mit Panasonic schon auch für sich selber Know-How ziehen.
 
Nach 5 Seiten lesen wurde mir es zu langweilig. Mein Vorschlag: Ein IPhone in DSLR Bauweise. Tolle Haptik, gute Bilder (der Meinung einiger nach zumindest), ich kann Wechselobjektive draufschrauben und wenn ich mir den Blitzschuh ans Ohr halte sogar telefonieren. So und jetzt Spaß beiseite und mal im Ernst.


Die Sim Karte im Foto gab es schon (Samsung) und ich denke das ist auch etwas an dem die Hersteller arbeiten. Direkter LTE Zugang um z.B. Bilder direkt an die Redaktion schicken zu können. Das wird kommen, da bin ich mir ziemlich fast relativ wahrscheinlich sicher ;)
 
Direkter LTE Zugang um z.B. Bilder direkt an die Redaktion schicken zu können. Das wird kommen, da bin ich mir ziemlich fast relativ wahrscheinlich sicher ;)

Da nimmt man einen Taschenrouter, koppelt das interne Wifi einer
6D MkII, 5D MkIV oder 1D-X MkII (z.B.), schmeisst FTP in der Kamera
an und spült die Bilder auf den Redaktionsserver.

Gibt's also schon. Einer der Gründe für Canons Marktanteile.
 
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Gibt's also schon. Einer der Gründe für Canons Marktanteile.

Das stimmt schon, aber der Teufel liegt immer im Detail bzw. der Umsetzung. Genau das macht z.B. den Erfolg von Apple aus. Smartphones gab es schon vor dem iPhone, teilweise sogar mit mehr Funktionen. Eine Sache dann aber idiotensicher umzusetzen und einen reibungslosen Arbeitsfluss zu ermöglichen kann dann aber den Unterschied zwischen Konkurs und Erfolg ausmachen.

War z.B. auch schon mit iPod vs Zune so. Oder Firefox vs Internet Explorer und dann Chrome vs Firefox. Chrome musste einfach nur flüssiger, schneller, reibungsloser sein. "Mehr" war nicht nötig.

Eigentlich sollten sich die Kamerahersteller zusammentun um etwas ähnliches wie den W1-Chip von Apple zu entwerfen. Dinge wie Geotagging, Teilen von Bildern im Internet bzw. Zugang zu Fotos/RAW für Lightroom CC & Co. sollten "wie von selbst" passieren.

Was auch ordentlich Schwung in die Sache bringen würde, wäre eine API für Drittentwickler bereit zu stellen. Man hat ja schon bei Magic Latern erahnen können, was da alles möglich sein könnte. Ja, die Profis wollen Stabilität - aber man kann das ja zuerst mal bei den Einsteigermodellen versuchen. Und da sind wir wieder bei der mangelhaften Softwarekompetenz.
 
Da nimmt man einen Taschenrouter, koppelt das interne Wifi einer
6D MkII, 5D MkIV oder 1D-X MkII (z.B.), schmeisst FTP in der Kamera
an und spült die Bilder auf den Redaktionsserver.

Das sind genau die Arbeitsweisen aus grauer Vergangenheit die niemand mag und will, aus der Not geborene Stückelungen von Infrastruktur und Usecases.

Ich will eine ESIM, das meine Bilder entweder vollautomatisch oder gemäß Kriterien mit meinen Clouds gesynced werden und passend Publish&Subscribe Optionen für meine Services / Konverter und die bearbeitenden Agenturen die mittlerweile (alle?) in China und Indien sitzen.

Wird alles komme, dauert halt im momentan angespannten Marktumfeld, hat aber das Potential die Marktanteile nochmal grundsätzlich zu verschieben.

Digitalisierung eben, diejenigen die am wenigsten dran glauben denen passiert es ;)

mfg
cane
 
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Ich will eine ESIM, das meine Bilder entweder vollautomatisch oder gemäß Kriterien mit meinen Clouds gesynced werden und passend Publish&Subscribe Optionen für meine Services / Konverter und die bearbeitenden Agenturen die mittlerweile (alle?) in China und Indien sitzen.

tolle Ideen...

Wird alles komme, dauert halt im momentan angespannten Marktumfeld, hat aber das Potential die Marktanteile nochmal grundsätzlich zu verschieben.

gab es, ist im September 2013 erschienen, APS-C sensor, Wechseloptiken, Sucher, PDAF... unverkäuflich

Cheers, Tjobbe

P.S. man kann die Kamera sogar via Internet lokalisieren und man kann via Multitasking PrintJobs im Hintergrund auf einen Drucker schieben und "Vorne" weiterfotografieren

P.P.S hättest du eine Samsung kaufen wollen ?

P.P.P.S. ich nutze die Galaxy NX immer noch, zB. auf Kurztripps um auf der Kamera TripWolf und Google Maps zu nutzen. Mein damals mit dem Kauf der Kamera verfügbares 50GB Dropboxkonto ist allerdings stillgelegt...laufzeit war nur 2 Jahre.
 
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Eine Sache dann aber idiotensicher umzusetzen und einen reibungslosen Arbeitsfluss zu ermöglichen kann dann aber den Unterschied zwischen Konkurs und Erfolg ausmachen.
Da sind wir im Schluss ausnahmsweise mal einig. Das funktioniert aber nur in Marktsegmenten, wo ein ausreichend großer Anteil der Käufer Idioten sind.
 
Da sind wir im Schluss ausnahmsweise mal einig. Das funktioniert aber nur in Marktsegmenten, wo ein ausreichend großer Anteil der Käufer Idioten sind.

Gewisse Leute hier erinnern mich an eine "Seinfeld"-Episode. Da gab es folgenden Gag: Jerry Seinfeld hat beobachtet, dass Männer sich der Mode entsprechend kleiden - bis zu einem gewissen Alter. Dann stoppen sie und kleiden sich so für den Rest ihres Lebens.


Das iPhone ist wohl "zu einfach", so ein Nokia-Block aus den Neunzigern ist noch ein "richtiges Telefon"? Oder wäre vielleicht ein Wahlscheibentelefon nicht noch besser und uriger? Graham Bell wusste noch, was ein gutes Telefon ist!

Oder Computer: So ein iPad/Tablet ist ja wirklich was für Deppen. Ich will nur einen "richtigen Computer" mit Windows XP. Oder Windows 95? Oder MS DOS? Oder wäre das dann dann doch zu zeitaufwändig und kompliziert?

Eine DSLR für den heiligen Gral der Fotografie zu halten, ist genau so beliebig wie eine Canon Canonet, Nikon FM2 oder eben Sony A7iii.
Natürlich kann das jeder für sich entscheiden, er kann sagen "die Features einer Nikon d700 reichen mir. Oder einer d800. Oder einer d850." Diejenigen brauchen aber nicht zu glauben, dass es sich hier um etwas anderes als eine völlig beliebige Bewertung handelt. Mit einer Leica M3 aus den 1950ern kann man genau so "Bilder machen".

Auf Leute herabzuschauen, die bei einer d850 eben noch nicht das Ende der Fahnenstange sehen, sondern die Fantasie haben, sich noch bessere Kameras auszumalen ist einfach nur peinlich.
 
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