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[Canon M] Sinnvoll weiterhin in EF-M zu investieren?

Ja was denn nun?
Es geht nur um eine Abschätzung..dafür ist das ausreichend.

Mit AF...im Sub-500€ Preisbereich? :ugly:
Du erwartest davon abgesehen das bei EOS M plötzlich was deutlich besseres auf den Markt kommen würde als für EF, ergo KB, ergo sowas wie den Kronjuwelen von Canon, schon verfügbar ist?

Wieviel besser soll denn bspw. das OM sein? Gibt`s dazu Kameraunabhängige Messwerte oder sollen das Erfahrungswerte anhand vom Adaptieren an unterschiedlichen DSLM sein?

Wenn man sich bei AF Objektiven über alle möglichen Systeme hinweg mal so umsieht, sieht es jedenfalls nicht danach aus das es besonders "viel" kompakter ginge!
Das Frontelement ist bei Telebrennweiten idR von der Bildebene +- soweit entfernt wie eben die Brennweite ist. Meistens ist es minimal weniger.
Massiv anders wird das nur mit Spezialkonstruktionen ala Spiegeltele oder mit Fresnel-linsen...und ein DO@EOS M?! Da glaub ich im leben nicht dran.

Das ist mir klar und das war zudem lediglich eine ungefähre und kein absolute Angabe...das sollte sich eigentlich aus dem Kontext ergeben! :rolleyes:
Nen 50 oder 55mm liegt jedenfalls in jedem Fall über der Grenze...egal ob für EF oder EF-M (oder von mir aus auch EF-S).
EF-S hat zudem noch eine ein paar mm kürzere Schnittweite als EF...das EF-S 24mm ist da trotzdem eher an der unteren Machbarkeitsgrenze.

BTW...das Sigma 30mm EX f1.4 ist ein Gauss...kein Retrofokus...und trotzdem größer als die DSLM Entsprechungen....zeigt aber auch entsprechende Abbildungsmacken in den Bildecken und an den Rändern.



Und das kann in dem Moment dann genau was deutlich besser als ein 11-22 mit dem guten IS?
Ich sage ja nicht das es total unsinnig ist. nur dass das Marktpotenzial nicht so extrem riesig ist wie manche sich das vorstellen...und sie deshalb sofort und umgehend was nachliefern müssen.

Wer`s aber jetzt schon braucht ist halt bei M falsch. Nur fürchte ich sind das am Ende doch eher Minderheiten....auch wenn das in solchen Foren wie hier gern mal aufgebauscht wird...Filterblase und so.
Merkwürdigerweise wird das EF-M 55-200 mit Abmessungen (ØxL): 60.9x86.5mm dokumentiert. Es scheint so dass in der Praxis die Baulänge plus Auflagemass die Brennweite deutlich unterschreiten kann!

Festbrennweiten erfordern geringeren Aufwand an Linsen, Baugruppen und Bewegungsmechanik, daher sollten für klar unter 500€ lichtstarke Brennweiten im Westentaschenformat im Bereich von grob 12-100mm mit notwendigen Kompromissen an z.B. Lichtstärke 2, ggf. Verzicht auf IS u.a. herzustellen sein. Man ziehe Preis und konstruktiven Aufwand der beiden Festbrennweiten EF-M 2/22 und EF-M 3.5/28 in die Betrachtung ein.
AF-Rechnungen werden wohl auch auf geringe bewegte Massen ausgelegt. Die Form vorhandener Objektive des Canon Systems orientiert sich am Bajonettdurchmesser. Z.B. übernimmt das EF 100L leidigerweise den Filterdurchmesser von 67mm vom Tubus obwohl rechnerisch 58mm bei weitem genügen würden. D.h. man will keine Taillen verbauen.
Mit den Prämissen kompakt, schlank, leicht, mässig lichtstark läßt sich zweifelsohne so Einiges auf die Beine stellen. Und bitte die Blenden 1.0, 1.2, 1.4, 1.7, 1.8 werden so häufig nicht eingesetzt!?
 
Merkwürdigerweise wird das EF-M 55-200 mit Abmessungen (ØxL): 60.9x86.5mm dokumentiert. Es scheint so dass in der Praxis die Baulänge plus Auflagemass die Brennweite deutlich unterschreiten kann!

Bei 55mm BW ist es physisch 86mm lang...plus 18mm macht ungefähr 104 mm von der Bildebene...was für ein reine 55mm FBW etwas üppig wäre. ;)
Bei 200mm BW ist es physisch (geschätzt) wohl eher ca. 160mm lang...plus 18mm macht ungefähr 170-180mm von der Bildebene.

Bei meinem 55-250mm kann ich es genauer sagen...da sind es faktisch von der Bildebene bei 200mm fast exakt 200mm...bei 250mm ca. 210mm.
Das ist doch genau das was ich meinte.

Wir sprachen davon abgesehen doch eh eigentlich hauptsächlich von Tele FBW oder nicht?

Wie die Filter und Gehäusedurchmesser zustande kommen ist noch nochmal nen anderes Thema...aber dermaßen anders als mit den offensichtlichsten Kandidaten zur Adaption würde das mit EF-M auch nicht werden.
Zumindest nicht so das man in der Tasche auf einmal für ein paar mehr Objektive Platz hätte!
Wenn der Linsendurchmesser deutlich unter 60mm bleibt wirds wohl auf den Bajonett Außendurchmesser für die Objektive hinauslaufen.
Ist bei EF-M ja jetzt schon so...unabhängig vom Filter oder Linsendurchmesser....wenn es aber nicht mehr passt muss auch das aufgebohrt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich fragen ob du schonmal den direkten Vergleich zwischen einer M5 und einer Sony abseits der Datenblätter gemacht hast? Ich vermute eher Nein.

Es gibt bereits Kameras die das können. Die Sony hat vielleicht hier und da einen Vorteil. Aber Welten liegen da sicher nicht zwischen. Ich würde ohne zu überlegen weiterhin in EOS M investieren. Das es dem M System so ergeht wie Nikon 1 halte ich für nahezu ausgeschlossen. Ich gehe davon aus das Canon das immer weiter ausbauen wird, durch spiegellose KB Kameras ergänzt und in 10 Jahren wird es keine neue DSLR mehr von Canon geben. Nagel mich nicht auf den Zeitplan fest, aber Spiegellos ist die Zukunft. Auch bei Canon

Es kommt in den nächsten Wochen wohl die M20, der Nachfolger der M10. Ich würde auch nicht ausschließen, das zur Photokina im nächten Jahr eine weitere M erscheint.

Ich muss gestehen - abseits der Datenblätter habe ich nicht direkt einen Vergleich gemacht.

Ich zitiere mal die Zahlen von DXOmark: demnach rauscht die M5 bei ISO 1260 so wie die A6000 bei 1350. Der Unterschied ist demnach nicht einmal 1/6 Blende, ergo absolut Null.

Guck mal hier:

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?widget=445

Na das sieht doch schon ganz anders aus hier :)
Werd mir auch mal die passenden RAWs runterladen (auch wenn die M10 nicht dabei ist, aber die M3 ist ja in _etwa_ vergleichbar) und mal bei 100% anschauen.

Summa summarum bin ich recht froh soviel Widerspruch erhalten zu haben, das dämpft meine Bedenken doch ein wenig :)
 
Auf meinen Objektiven ändert sich nämlich nicht die Beschriftung, die die Brennweite bezeichnet, wenn ich sie an anderen Sensorformaten adaptiere.
Der Bildwinkel aber sehr wohl - genau wie bei EF-Objektiven an einer APSC-Kamera.
Der Bildwinkel einer EF-S oder EF Optik ist an einem EF-S Body absolut identisch zu einem EF-M Body.
Zudem ist der Bildwinkel Unterschied ab dem leichten Telebereich zwischen APS und KB Sensor in baulicher Hinsicht elativ irrelevant, da schlichtweg ein Crop von 1.6 ziemlich wenig ist.
Ein auf aktuellem Stand sauber konstruiertes EF-M 135 2.0 wäre daher in denselben Dimensionen wie ein EF-S 135 2.0 oder EF 135 2.0, im Gegenzug sogar eher länger wegen des geringeren Auflagemasses.

Wozu also das Objektiv 3mal auf den Markt bringen? Im Gegenteil hätte der Kunde dann sogar den Nachteil, dass er als stolzer Besitzer des EF-M 135 2.0 bei Wechsel auf ein anderes Canobajonett neukaufen müsste. Da ist es mir tatsächlich lieber, dass Canon hier keine Unterschiede suggeriert (oder dies sogar noch forciert durch erzwungene Inkompatibilitäten) wo sind und eine sehr gute Kompatibilität anbietet.

Wenn ich eine M6 meine haben zu wollen, erwerbe ich sie und habe 100% meiner Objektive uneingeschränkt an dieser nutzbar wie an meiner 50D.
 
Es ist schon putzig, wie die Foren-Prominenz sich hier windet und Haken schlägt, um eine Tatsache zu leugnen.
Der Bildwinkel eines KB-135ers ändert sich an einem Canon-APSC-Sensor von 18° auf 11°.
Mag man da noch meinen, dass das nicht unbedingt ein Problem sei, so wird das Ganze bei einem (Ultra-) Weitwinkel mit einem massiven Bildwinkel-Verlust komplett ad absurdum geführt.
 
Und das sich der Bildwinkel ändert (habe ich auch nirgends bestritten) hat nun was für Auswirkungen auf die vorhandenen oder künftigen EOS-M Optiken? Auf was willst du überhaupt hinaus?

Dein 135/2 würde für EOS-M gerechnet dennoch nicht/kaum kleiner ausfallen als das vorhandene für KB. Warum sollte Canon also sowas entwickeln?
 
Der Bildwinkel eines KB-135ers ändert sich an einem Canon-APSC-Sensor von 18° auf 11°.
Ach ne. Und wie oben geschrieben ergibt sich daraus bei einem 135 2.0 kein konstruktiver Unterschied. Ein im Bildkreis auf APS reduziertes 135 2.0 hätte gegenüber einem KB 135 2.0 faktisch keine Unterschiede in seinen Abmessungen. Wie bereits geschrieben ist dafür der Unterschied im Bildkreis zu gering

Mag man da noch meinen, dass das nicht unbedingt ein Problem sei, so wird das Ganze bei einem (Ultra-) Weitwinkel mit einem massiven Bildwinkel-Verlust komplett ad absurdum geführt.
Wenn du liest, was ich bisher geschrieben habe, wirst du feststellen, dass ich obiges auf den Telebereich bezogen habe und nie von UWW (für die es ja auch sehr schöne Lösungen für EFs und EFm gibt) gesprochen habe.
 
Natürlich ändert sich der Bildwinkel an einem anderen Sensorformat, ich kapiere echt nicht, warum Du so penetrant auf dieser Binsenwahrheit herrumreitest. Ob diese Änderung wie oben geschrieben bei einem Teleobjektiv als gravierend oder eher gering betrachtet wird, darf doch jeder Anwender für sich entscheiden.

Und um unbedingt ein Ultraweitwinkel, dass mühsam für Vollformat und großes Auflagemaß gerechnet wurde, an ein spiegelloses kurzes Auflagemaß zu adaptieren, anstelle da einfache und vorhandene Lösungen (EF-M 11-22 mm) in den Ring zu werfen, muss man schon ganz schön verbohrt sein. Oder man will einfach nur rumstänkern an dem System, mit dem man doch gar nichts zu tun hast.

OT entfernt. Steffen


Karl
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beiträge, die sich mit anderen Forenmitgliedern beschäftigen, sind bei der vorliegenden Fragestellung OT und ab sofort unerwünscht.

Steffen
 
Bei 55mm BW ist es physisch 86mm lang...plus 18mm macht ungefähr 104 mm von der Bildebene...was für ein reine 55mm FBW etwas üppig wäre. ;)
Bei 200mm BW ist es physisch (geschätzt) wohl eher ca. 160mm lang...plus 18mm macht ungefähr 170-180mm von der Bildebene.

Bei meinem 55-250mm kann ich es genauer sagen...da sind es faktisch von der Bildebene bei 200mm fast exakt 200mm...bei 250mm ca. 210mm.
Das ist doch genau das was ich meinte.

Wir sprachen davon abgesehen doch eh eigentlich hauptsächlich von Tele FBW oder nicht?

Wie die Filter und Gehäusedurchmesser zustande kommen ist noch nochmal nen anderes Thema...aber dermaßen anders als mit den offensichtlichsten Kandidaten zur Adaption würde das mit EF-M auch nicht werden.
Zumindest nicht so das man in der Tasche auf einmal für ein paar mehr Objektive Platz hätte!
Wenn der Linsendurchmesser deutlich unter 60mm bleibt wirds wohl auf den Bajonett Außendurchmesser für die Objektive hinauslaufen.
Ist bei EF-M ja jetzt schon so...unabhängig vom Filter oder Linsendurchmesser....wenn es aber nicht mehr passt muss auch das aufgebohrt werden.
Auch wieder ein Blick zurück - Olympus hatte verschiedene 135 und 200mm Brennweiten mit OM Bajonett im Portfolio. Die lichtschwächere Variante war erheblich kompakter (Länge und Durchmesser)
2.8/135 Länge 80mm Filter 55mm Linsen/Baugruppen 5-5
3.5/135 Länge 73mm Filter 49mm Linsen/Baugruppen 5-4
4/200 Länge 127mm Filter 55mm Linsen/Baugruppen 5-4
5/200 Länge 105mm Filter 49mm Linsen/Baugruppen 6-5
dazu das sehr kompakte
2/85 Länge 46mm Filter 49mm Linsen/Baugruppen 5-4
bei 46mm Auflagemass gegenüber 18mm bei EF-M. Daten zum möglichen Überstand Richtung Film bzw. Sensor gibt es für die verschiedenen Bajonette öffentlich dokumentiert nicht.
 
Auch wieder ein Blick zurück

Was genau soll dieser Apfel Birnen Vergleich zu OM jetzt bringen?

Kein AF, keine elektronische Blendensteuerung und kein OIS
Kein CMOS/CCD Bildaufnehmer
Desweiteren:
Addiere das Auflagemaß und du kommst auch hier innerhalb einer gewissen Toleranz im Abstand zur Bildebene +- auf die Brennweite.

2.8/135 Länge 80mm -> 126mm (~-7%)
3.5/135 Länge 73mm -> 119mm (~-12%)
4/200 Länge 127mm -> 173mm (~-14%)
5/200 Länge 105mm -> 151mm (~-25%)
2/85 Länge 46mm -> 92mm (~+8%)

Das ist doch im Grunde genau das was ich bisher gesagt habe und worauf ich hinaus wollte!

Wo genau besteht hier denn eigentlich jetzt der Diskussionsbedarf?!
Worauf willst du hinaus? Was soll das aussagen?
Welche Relevanz haben die Anzahl der Elemente und der Filterdurchmesser?

Wieso so kompliziert und weshalb dieser krampfhafte vergleich mit einem Asbach Uralt Analog System?
Schau dich doch einfach nur mal bei anderen modernen Mirrorless ILC Systemen um...davon gibt`s doch mittlerweile mehr als genug.
Insbesondere lohnt auch mal der Blick zu Sony FE.

Ich verstehe grade ehrlich gesagt nicht wohin das hier führen soll! :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 55mm BW ist es physisch 86mm .....


schau dir mal die EF-S Linsen an und im Vergleich die EF-M. Schnell stellt man fest das trotz das beide für Crop gerechnet sind, die M Variante meist kleiner ist, ohne Adapter, denn der kommt dann ja immer noch dazu. Also würden solche Linsen durchaus was bringen.
Zudem wenn man gemischt nutzen möchte, hat man das ewige Adapter hin und her, ausser man kauft für jede Optik einen eigenen.
 
schau dir mal die EF-S Linsen an und im Vergleich die EF-M.

Oh man ließ den Faden doch bitte mal von vorn. :ugly:
Das meiste sind Standardzooms...deren Anfangs BW liegt unter dem Auflagemaß/Schnittweite der DSLR...die sind natürlich größer...und ich habe NIE davon gesprochen das lichtschwache Standard Zooms und FBW bis ~40-45mm (CIRCA!1elf) oder UWWs für EF-M nicht spürbar kleiner gebaut werden könnten!
:rolleyes: Es ist ja wohl ganz offensichtlich so, dass es in bestimmten Grenzen so ist...und deshalb sehen die bisherigen Ms auch alle so aus wie sie es tun.
Trotzdem kann man bestimmte Objektive nicht einfach weiterschrumpfen nur weil plötzlich 17 statt 41-43mm Schnittweite möglich sind...vor allem nicht die Sorte über die ständig im Bezug auf EF-M gejammert wird.
Sowas lässt sich nicht platt auf jede Konstruktion und BW/OB Kombination übertragen. Am "Gewinnversprechendsten" ist da noch eine 30-35mm FBW...oder eine UWW FBW (wobei ich da das extreme Marktpotenzial noch nicht sehe das andere da erkennen wollen)

Wie viele Lichtstarke Tele (BW > Sensordiagonale) FBW oder Zooms gibt es davon abgesehen BTW für EF-S denn so?

Das 55-250 IS STM ist bspw. im Grunde vor allem deshalb "größer" weil es bis 250mm geht und auch noch (etwas) Lichtstärker ist (ganz abgesehen von der f5.6 statt f6.3 am langen Ende)...optisch stärker sogar noch oben drauf...und nicht primär weil es für EF-S ist.
Der minimale Aussendurchmesser orientiert sich zudem bei Canon idR am Bajonett Durchmesser...und der ist bei EF(-S) nunmal 69mm statt 60mm wie bei EF-M.
Tailliert wird in den meisten Fällen nur nur wenn es größer werden muss....auch wenn es Ausnahmen gibt. (50L bspw.)

Das EF-M 18-55 ist davon abgesehen auch nicht so Lichtstark wie die meisten EF-S 18-55er...das aber nur mal so nebenbei! (bis auf das f4-5.6 vlt...da kenne ich die Werte jetzt nicht im Detail)

Zudem wenn man gemischt nutzen möchte, hat man das ewige Adapter hin und her, ausser man kauft für jede Optik einen eigenen.

Also ich nutze es gemischt...und das Problem wird mMn etwas arg aufgebauscht! Ja...es ist ab und an ein Handgriff mehr...aber das muss man jetzt ehrlich gesagt auch nicht ständig so überdramatisieren. :lol:
Davon abgesehen...die vlt. 30€ tun dann auch nicht mehr besonders weh wenn man es unbedingt braucht.

Und nochmal...kein Mensch hat gesagt das es die optimalste Lösung EVER ist...nur ist es eben bisher durchaus verschmerzbar, es funktioniert in der Praxis wirklich gut und es ist im Grunde (zumindest für mich) auch recht verständlich wie und wieso Canon da so vorgeht!
Das heißt ebenfalls nicht das es nicht schön wäre wenn etwas nach käme...nur kann man da halt auch mal auf dem Teppich bleiben. :ugly:
Das System ist grade mal 5 Jahre alt...und bisher kam jedes Jahr mindestens ein Objektiv hinzu. Insofern...einfach mal abwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit Moderation: OT Zitat entfernt


Nochmal zu meinen Gründen für eine Kamera im M-System:

11-22mm für 300,- EUR
22mm 2.0 für 200,- EUR
50mm STM für 100 plus Adapter 100,- EUR.

Mit der M3 habe ich 1.000,- EUR für ein für mich tolles System bezahlt.

Wo bekäme ich für diesen Preis sonst ein solches DSLM System?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum sollte sich Jemand der keine kompakte DSLM als Ergänzung seiner DSLR - Ausrüstung möchte. Sondern der eine DSLM als one and only nutzen möchte, zu jedem EF, EF-S objektiv einen Adapter hinzu kaufen ? Nuu, damit er diese klobigen Dinger an einer der Ms nutzen kann.
Für solche Fotografen ist es einfach ein Fehlkauf, wenn sie sich für eine der Ms von Canon entscheiden.
Das Canon für die APS-C Ms kein komplettes neues Objektiv line up auf den Markt bringen wird, das ist denke ich klar.
 
Nuu, damit er diese klobigen Dinger an einer der Ms nutzen kann.

Zum langsam gefühlt 300. mal:
Wieso ist ein 50 STM (mit Adapter) klobig, ein E 50mm OSS aber nicht?
Wieso ist ein 85 USM (mit Adapter) klobig, ein XF 90 f2 WR aber nicht?
Wieso ist ein 17-55 IS (mit Adapter) klobig, ein XF 16-55 aber nicht?
Wieso ist ein 70-200L F4 IS (mit Adapter) klobig, ein Zuiko 40-150 f2.8 oder ein FE 70-200 f4 OSS aber nicht?
Wieso ist ein 100-400 IS (mit Adapter) klobig, ein XF 100-400 oder ein PanaLeica 100-400 aber nicht?
Wieso ist ein 300 F4 IS (mit Adapter) klobig, ein Zuiko 300mm f4 aber nicht?
usw. usw.
:lol:
Sind die entsprechenden Systeme dann auch Fehlkäufe für die jeweiligen Nutzer?

Es geht nicht darum unbedingt JEDES Objektiv an der Kamera zu adaptieren...sondern nur das man für bestimmte Einsatzzwecke eben eine entsprechende Auswahl hat und es technisch perfekt funktioniert. ;)
Von 11-200mm steht doch eh was "natives" und "kompaktes" zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Nochmal zu meinen Gründen für eine Kamera im M-System:

11-22mm für 300,- EUR
22mm 2.0 für 200,- EUR
50mm STM für 100 plus Adapter 100,- EUR.

Mit der M3 habe ich 1.000,- EUR für ein für mich tolles System bezahlt.
..

du solltest vielleicht noch darauf hinweisen, dass es für den neupreis des 1122 in einem anderen Spiegellosen Systemen gerade mal eine Umverpackung gibt bzw man einen Warengutschein bekommt, mit dem man auf eines "ansparen kann"

Im gegensatz zu dem preiswertesten mFT Oly 918 ist das Canon auch noch sehr robust gegenüber flares.

...ach und hab ich erwähnt das das 1122 ohne elektronische verzeichniskorrekturen auskommt :rolleyes: (ich vermute ich hab das schon ein paar mal)

Selbst PZ vermerkt heutzutage immer gerne das solcherlei elektronische Eingriff nicht verlustfrei sind (selbst wenn sie bestandteil des Objektivdesigns sind)



Wunderschöne bilder kann man auch an der M mit einem 1,4/85mm Sigma machen, selbst mit Adapter ist das nur wenig grösser als meines für ein natives Spiegelloses, ich suche noch nach was ähnlich gut freistellenden preiswerten für meine GX8 (an der das f2,8 native mFT Kit nun nicht wirklich "klein&leicht" ist und bei 12mm ziemlich verzeichnet)
 
@savay

na ja, bei Vergleichen sollte bereit sein, über den eigenen Tellerand hinaus blicken zu wollen. Sonst macht das keinen Sinn

Die Fuji z.B. sind allesamt größer als eine M5/M6. Außerdem braucht man nicht auch noch einen Adapter, um solche Objektive an die Kameras anflanschen zu können.

Davon abgesehen, war von einem 100 - 400, eine 4,0/300, oder 2,8er Zooms hier nirgendwo die Rede.
2,8er Zooms machen nur Sinn, wenn es mal eine leistungsfähigere, wertigere DSLM von Canon geben sollte, die oberhalb der M 5 angesiedelt ist.
 
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