Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
so ähnlich ... Ich denke, der Manni ist der bessere Erklärbar für DichAlso nicht der Bereich des Bildes ("des Bildes" im Sinne von "Bereich, der von einem Bild wiedergegeben wird) wird scharf empfunden, sondern der Teil des Bildes selbst, das die Objekte, die in diesem Bereich sich befinden, wiedergibt?
Das wäre auf meiner Liste dann die 7.
Sehe ich das also richtig.
Sowohl "Tiefenschärfe als auch Schärfentiefe" definierst du als 7. "Einen Bereich, der sich vor dieser Ebene und hinter dieser Ebene erstreckt, dessen darin befindlichen Objekte zwar mit geringerer Schärfe abgebildet werden als die Objekte direkt in dieser Ebene. Sie werde aber auf dem Bild trotz geringerer objektiver Schärfe (je weiter weg um so geringer) dem Betrachter bei definierten Bedingungen noch immer scharf erscheinen. Alles, was sich in diesem Bereich befindet wird später, wenn den ein Abzug gemacht wird, auf diesem Abzug scharf wahrgenommen werden."
Und Bokeh als 17. "Die subjektive Bewertung der Schönheit der Unterschiede der unscharfen Bereiche des Bildes über alle vorgenannten Ursachen hinweg."
so ähnlich ... Ich denke, der Manni ist der bessere Erklärbar für Dich
...
Meine eigenwillige Zusammenfassung:
Bokeh ist das unscharfe Farbgewusel, dass außerhalb des Schärfebereichs ein Bild vervollständigt. Wenn das Farbgewusel nett anzusehen ist, spricht man von einem schönen Bokeh. Habe ich das jetzt richtig verstanden?
...
Da Bokeh in nicht unerheblichen Umfang eine Geschmacksfrage ist, ...
...Du wirst kaum als Erfinder der Bokehdefinition in die Geschichte eingehen können...
Ja, davon ist auszugehenDer Manni wird sich schwer tun, mir zu erklären wie DU es meinst.
...
Wenn es so einfach wäre, gäbe es den Begriff Bokeh nicht.Ist die 11 nun der Sachverhalt zu dem der Begriff "Bokeh" für dich passt oder eher eine andere Nummer?
Der Manni wird sich schwer tun, mir zu erklären wie DU es meinst.
Ja, wobei wir uns scheinbar einig sind, dass der Begriff Tiefenschärfe letztlich fälschlicherweise für die Schärfentiefe genannt wird.Ja, davon ist auszugehen
..........denn im Dia, Negativ oder Bilddatei, gibt es immer nur eine Schärfeebene, mit einem unschärfe Verlauf, vor und hinter dieser Ebene. Das was wir als Schärfentiefe auf einem Foto erkennen, entsteht erst beim betrachten des Bildes. Das gleiche gilt für mein dafür halten, auch für den Objektraum.Nein, der Bereich des Motivs (das, was Du Objektraum nennst) wird auf dem Bildträger (Film oder Chip) scharf abgebildet
Sind wir das? Ich würde eher sagen NeinJa, wobei wir uns scheinbar einig sind, dass der Begriff Tiefenschärfe letztlich fälschlicherweise für die Schärfentiefe genannt wird.
.
Nicht?Sind wir das? Ich würde eher sagen Nein
Edit: Zumindest aber, das letztlich beide das selbe beschreiben.Die Begriffe „Tiefenschärfe“ und „Schärfentiefe“ bezeichnen schlicht ein und denselben Sachverhalt.
Ja, wobei wir uns scheinbar einig sind, dass der Begriff Tiefenschärfe letztlich fälschlicherweise für die Schärfentiefe genannt wird...
Vieleicht gibt es aber auch eine sprachliche Wirkung des "en" für die Bedeutung von Tiefenschärfe, die ich nicht kenne.
Fugenelemente können bei diachronischer Betrachtung mit Flexionsendungen aus dem Plural (Mehrzahl) oder Genitiv (Wesfall) in Verbindung gebracht werden. Tatsächlich und somit synchron gesehen haben die Fugenelemente diese Bedeutung jedoch verloren:[1] Zum Beispiel ist ein Gästehaus kein Gasthaus und ein Landsmann nicht unbedingt auch ein Landmann.
Das "n" ist ein ...Fugenlaut...
Wie kann man zwei Worte nur mit derart verqueren Gedanken zu beschreiben versuchen und zerreden, wenn deren Bedeutung doch klar ist?
Die einen diskutieren gerne; für die anderen gibt es nur eine einzige Wahrheit, die sie selbstverständlich immer schon gekannt haben.
Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber:
Wie kann man zwei Worte nur mit derart verqueren Gedanken zu beschreiben versuchen und zerreden, wenn deren Bedeutung doch klar ist? Ich benötige nur wenige Augenblick um mir darüber klar zu werden, dass beide Begriffe dieselbe Bedeutung haben können und da sie seit Jahrzehnten parallel und für die Beschreibung des selbe Phänomens verwendet werden, finde ich dieses seitenlange Thema eigentlich nur amüsant.
Verquer denken ist nicht diskutieren, Ephraims Tochter.
Die einen hinterfragen und diskutieren gerne; für die anderen gibt es nur eine einzige Wahrheit, die sie selbstverständlich immer schon gekannt haben.