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RF/RF-S R6 mit RF 15-35 mm wie ISO begrenzen und IS ausnutzen?

Tja, bei mir macht sie nicht was sie soll. Nämlich erst einen Parameter bis zu einem bestimmten Limit verändern, dann den nächsten, mit eigener Priorität für jeden davon. Was ist daran jetzt zu hoch?
 
Was hat das mit mir zu tun? Ich vermute, dass ihm die Einstellmöglichkeiten der Automatik nicht ausreichen. Muss ich jeden Nebensatz erklären?
 
Tja, bei mir macht sie nicht was sie soll.

Was hat das mit mir zu tun?

:confused::confused::confused:

Zum Thema: jede Automatik tut lediglich das, was ihr zuvor einprogrammiert wurde. Wenn ich damit leben kann, dass ein Algorhythmus darüber entscheidet, wie mein Bild aussehen soll, OK ... andernfalls hat man sich gerade mit einer DSLM schneller mit den Zusammenhängen von Zeit/Blende/ISO auseinandergesetzt, als diesen Algorhythmus von Fall zu Fall angepasst. Von der Zeit, die zur "Problemlösung" in Foren verbracht wird, mal ganz abgesehen ...

Und ja, aus eben den genannten Gründen habe ich an der R6 auch schon deas ein oder andere mal manuell fokussiert ... und ich fühle mich nicht mal schlecht dabei ... :cool:
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was an bionets Beiträgen so schwer zu verstehen ist. Er kann ja eben nicht das einprogrammieren, was er möchte. Abgesehen davon hat er sich an der Diskussion beteiligt, dann wurde darauf eingegangen und nun wundert man sich, warum er von seinen Erfahrungen schreibt :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwar verwende ich eine andere Kamera (M50). Ärgere mich da aber genauso über die bei Canon meiner Meinung nach verbesserungswürdige ISO-Automatik im Av-Modus.
Auch da wird der IS nicht wirklich berücksichtig.

Insbesondere in Kombination mit Objekttracking/Eye-Fokus/... könnte die Automatik sogar erkennen ob es sich um ruhige (oder gar statische) Motive handelt oder eher Action fotografiert wird und den ISO Wert entsprechend anpassen. Hier wird wenn man im Av Modus der ISO-Automatik vertraut einfach oft unnötig Bildqualität verschenkt.

Es fällt halt insbesondere auf da z.B. die Mobiltelefon-Kamera-Software - schon aus der Not des kleinen Sensors heraus durchaus hier öfters wesentlich intelligenter agiert - man wird da halt vewöhnt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Er kann ja eben nicht das einprogrammieren, was er möchte.

Nichts anderes habe ich geschrieben ... ein Canon Techniker hat die "Automatiken" programmiert. Nach welchen Vorgaben auch immer ... Und du/ich/sonstwer kann lediglich das abrufen, was Herr Canon der Kamera mitgegeben hat. Im Fall des TO waren das offenbar nicht die passenden Algorhythmen ... wie auch? Solange die Kamera nicht Gedanken lesen kann, bleibt die Automatik ein Lotteriespiel. Hier wurde offenbar von einer 5000 Euro Kamera-Objektiv-Kombi erwartet, dass sie das (Gedanken lesen) beherrscht. Tut sie aber nicht.
 
Ich hab doch an der R6 DREI(!) Rädchen, mit denen ich Zeit, Blende und ISO unmittelbar anpassen kann

Es soll durchaus Situationen geben, da ändern sich die Lichtverhältnisse sehr schnell. Den Fotografen möchte ich sehen, der mir Daumen oder Zeigefinger ein Rädchen schneller dreht (und nebenbei den richtigen Wert trifft) als das eine Automatik kann.

... warum sollte ich da auf irgendeine Automatik vertrauen wollen :confused::confused::confused:

Wenn du einer Belichtungsautomatik so wenig vertraust, dann solltest du überlegen, ob du die richtige Kamera besitzt.

Meine erste Spiegelreflex vor 35 Jahren hatte auch eine belichtungsautomatik, und was soll ich sagen: meine Bilder waren so gut wie immer richtig belichtet.
 
Es soll durchaus Situationen geben, da ändern sich die Lichtverhältnisse sehr schnell. Den Fotografen möchte ich sehen, der mir Daumen oder Zeigefinger ein Rädchen schneller dreht (und nebenbei den richtigen Wert trifft) als das eine Automatik kann.

Es soll durchaus Situationen geben, da ändern sich die Lichtverhältnisse sehr schnell ...
typisch z.B.: Fussball auf´m Land: zwei Spieler rennen an im Zweikampf auf mich zu, plötzlich taucht im HG eine weisse Werbebande auf, die Automatik zieht mir das Bild dunkler ... das kann ich nicht brauchen.
oder auch: Konzertfotos: immer wenn ich direktes Licht im HG habe, zieht mir die Automatik das Bild dunkel, je nach Musikrichtung will ich aber gerade dass der HG auch mal so richtig krass hell strahlt ...

Ja, ich kann die Belichtungsmessung anpassen, aber wenn beim Fussball "Mannschaft in Weiss" gegen "Mannschaft in Schwarz" spielt, ist Spotmessung ein ziemlicher Alptraum :ugly:


Wenn du einer Belichtungsautomatik so wenig vertraust, dann solltest du überlegen, ob du die richtige Kamera besitzt.

Meine erste Spiegelreflex vor 35 Jahren hatte auch eine belichtungsautomatik, und was soll ich sagen: meine Bilder waren so gut wie immer richtig belichtet.

Das wär dann aber echt doof für mich, denn ich habe schon Canon, Fuji und Sony-Kameras ... vor 35 Jahren hab ich auch im Automatikmodus geknipst, mit Daddys geliehener SLR, die Bilder sind auch OK. Mit dem Kauf meiner ersten eigenen Kamera (EOS 20d) vor 15 Jahren bin ich dann aber sehr schnell im "M" Modus gelandet.
 
Auch da wird der IS nicht wirklich berücksichtig.

Insbesondere in Kombination mit Objekttracking/Eye-Fokus/... könnte die Automatik sogar erkennen ob es sich um ruhige (oder gar statische) Motive handelt oder eher Action fotografiert wird und den ISO Wert entsprechend anpassen.
Immer lässt sich das nicht erkennen. Eine Szene mit einem Gitarristen z.B. ist vielleicht insgesamt eher statisch, sollte aber kurz belichtet werden damit die Hände nicht verwischt aussehen.
Dass nicht einmal der Stabi berücksichtigt wird, zeigt aber wie wenig Gedanken man sich offenbar um diese Automatiken macht.
 
Richtig geil wäre doch ein Modus, in dem man die Automatik selbst nach belieben programmieren kann. So wie hier schon von manch anderem Teilnehmer gewünscht. Wenn x dann erst Blende auf y, falls ISO über z dann mache ABC...
Falls Blitz aktiv, dann dasselbe in anderer Konfiguration und falls dann noch die Brennweite einen bestimmten Wert hat dann jenes.
Wegen mir mit Schalter im custem-fn Menü, um das erst zu aktivieren. Sollte aber technisch ja nicht so schwer sein. Schätze aber man sorgt sich um Probleme mit Leuten, die das falsch programmieren und sich dann über die Ergebnisse wundern und den Support bombardieren :D

Grüße
Florian
 
Man könnte ja auch - zumindest bei den neueren Modellen - im Fv Modus arbeiten und die Werte für Blende, Zeit und ISO nach eigenem Ermessen festlegen (und bei Bedarf ruckzuck anpassen) oder der Automatik überlassen.
Ist doch eigentlich ein erweitertes/verbessertes M mit ISO Automatik. Aber dann kann man sich halt nicht mehr rühmen, ausschließlich in M(anuel) zu arbeiten :cool:
Karl
 
Aber dann kann man sich halt nicht mehr rühmen, ausschließlich in M(anuel) zu arbeiten :cool:
Karl

Dann wäre man (nach gängiger Meinung einiger Foristen hier) aber kein richtiger Fotograf mehr.

Ich hab mich einmal als Anfänger von so einem "Profitipp" in die Irre führen lassen: "Du musst in RAW fotografieren, nur so kannst du gute Bilder machen".
Da stand ich nun da, alle Bilder in RAW fotografiert, keine JPEGs dazu und null Ahnung wie man aus einem RAW ein JPEG macht. Um am nächsten Tag sollten die Fotos zur Zeitung geschickt werden.

Man sollte einen Anfänger (und das waren wir alle mal) nie mit solchen "Profitipps" in die Irre führen.
Was hilft einem Anfänger der Tipp in RAW zu fotografieren, wenn er noch nicht mal einen Plan hat, wie ein RAW-Konverter zu bedienen ist.
Was hilft einem Anfänger der M-Modus, wenn er noch nicht mal einen Plan hat, wie sich Blende und Belichtungszeit auf seine Bilder auswirken.

Jede moderne Kamera sollte in den verschiedenen Automatiken (das grüne Viereck lassen mir mal aussen vor) gute JPEGs produzieren. Das dürfte für 98-99% aller Fotos absolut ausreichen. Die restlichen 1-2% der Bilder kann man dann ja gerne (mit ausreichen Erfahrung) In M fotografieren und die RAWs dann selber entwickeln.

Gerade dieses Dogma "nur im M-Modus kann man gute Bilder machen" ist bei manchen Foristen so eingebrannt, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann.

Wenn ich weis, wie meine Kamera funktioniert, was die Belichtungsautomatik in den verschiedenen Modi macht (und auch falsch machen kann), in welchen Situationen die Belichtungsautomatik mehr Probleme schafft als Vorteile bringt: DANN benutze ich den M-Modus.
Wenn ich aber lese: "Ich fotografiere in M und passe die Belichtung mittels Belichtungswaage manuell an!" ist das nur eine Verkomplizierung dessen, was eine Belichtungsautomatik leisten kann
 
Schön wenn man hier lesen kann wie unterschiedleiche Wege zum Ziel führen. Jeder macht das was seinem persönlichen Arbeitsstil entgegen kommt. So weit so gut. Eine Diskussion um andere von seiner Vorgehensweise zu überzeugen führt wohin? :confused:
 
...
Gerade dieses Dogma "nur im M-Modus kann man gute Bilder machen" ist bei manchen Foristen so eingebrannt, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann....

Du bist seit 2005 hier angemeldet und klingts, als wenn Du immer noch im Automatikmodus und JPG fotografierst. Wenn Du damit zufrieden bist, ist alles gut. Aber damit reizt Du die Möglichkeiten der Technik bei weitem nicht aus. So einfach ist das.

Alles was Du beschreibst, klingt nach "ich will nette Bilder machen, aber bloß nichts neues hinzulernen". Dafür braucht man heute keine Kamera samt Wechselobjektiv mehr, das können auch gute Smartphones.

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