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16-55 Randschärfe

steve81

Themenersteller
Habe letzte Woche ein 16-55 2.8 erhalten.
Habe mal Vergleichsfotos mit Stativ gemacht.
Habe unter anderem das 16-55 gegen 23 F1.4 u. 35 F1.4 antreten lassen.
Die FB sind in der 100% Ansicht in den Ecken erheblich besser als das Zoom:(
Ich hänge mal drei Beispiele bei 35mm an.
Ist das 16-55 Ok, oder muss das besser gehen?
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das entspricht den veröffentlichten Messergebnissen, daß die Auflösung beim Zoom zum Rand stärker abfällt und von der Festbrennweite geschlagen wird.

Die beste Leistung erhält man bei beiden Objektiven übrigens bei f4, aber der Randabfall beim Zoom bleibt.
 
Es gibt sicher auch gute Exemplare des 16-55. Ich würde es aber nicht mit FBs vergleichen sondern mit Zooms. Bei mir war es so, dass das 16-55 durch die Bank bei OB schlechter war als mein 18-55 (beim Abblenden näherten sie sich an) Deshalb ging es zurück. Wenn ich 16 mm brauche nehme ich das 16-50 oder das 10-24. Ich persönlich war vom 16-55 auch enttäuscht.
 
Ich habe es mit meinem 18-55 verglichen, dem war es in allen Bereichen überlegen.
Im Vergleich zu den FB sind´s vorallem die Ecken bei weiter entfernten Motiven.
Im Nahbereich schlägt es sich erstaunlich gut gegen die FB!
 
Bei mir sahs genau so aus. Das 16-55 war in Punkto Schärfe mit einigen Festbrennweiten ebenbürtig und besser als das 18-55 in so ziemlich alles Belangen. Dafür bezahlt man dafür halt auch mit Volumen, Gewicht, Geld. Und perfekt ist das 16-55 optisch auch nicht wirklich. So kann man eigentlich getrost nach Geldbeutel, Anforderungen und nach Zustand des Rückens wählen ;)
 
Ich habe mir das 16-55 von einem Kollegen im Fotoclub ausgeliehen und mit meinem 18-55 verglichen. Beide sind absolut ebenbürtig, mit leichten Vorteilen für das 18-55er.

Wer also die durchgehende Lichtstärke von 2,8 braucht, muss halt das Mehrgewicht und die höheren Kosten in Kauf nehmen, ohne optische Vorteile zu erzielen.

Wobei man immer berücksichtigen sollte, dass das 18-55 eines der besten, wenn nicht das beste Standardzomm für das APS C Format ist.

Also sind beide absolut betrachtet jenseits von gut und böse und nur noch durch (gute) FB´s zu toppen......

Gruß
Rokkor
 
...
Wobei man immer berücksichtigen sollte, dass das 18-55 eines der besten, wenn nicht das beste Standardzomm für das APS C Format ist.

Also sind beide absolut betrachtet jenseits von gut und böse und nur noch durch (gute) FB´s zu toppen......

Auf die Gefahr hin, dass ich mir Feinde mache.... Wenn man gute Exemplare erwischt, ja.... aber, das scheint leider nicht so einfach zu sein, sonst gäbe es solche Threads nicht.... Und ich hätte nicht 3 Super schlechte Exemplare des 18-55 gehabt und 2 gute (alle neu und unbenutzt)... Und das 16-55 hätte bleiben dürfen.... durfte es aber nicht....
 
Ich habe mir das 16-55 von einem Kollegen im Fotoclub ausgeliehen und mit meinem 18-55 verglichen. Beide sind absolut ebenbürtig, mit leichten Vorteilen für das 18-55er.

Wer also die durchgehende Lichtstärke von 2,8 braucht, muss halt das Mehrgewicht und die höheren Kosten in Kauf nehmen, ohne optische Vorteile zu erzielen.

Wobei man immer berücksichtigen sollte, dass das 18-55 eines der besten, wenn nicht das beste Standardzomm für das APS C Format ist.

Also sind beide absolut betrachtet jenseits von gut und böse und nur noch durch (gute) FB´s zu toppen......

Gruß
Rokkor

Wobei IMHO weniger die Lichtstärke für das 16-55 spricht sondern die 16 mm und die Abdichtung. Das 18-55 ist ja eben kein Dunkelzoom - und so ein Stabi hat auch was für sich. Ich habe übrigens 3 mal das 18-55 und alle sind absolut auf Augenhöhe. Ich dachte bislang immer Sreuung wäre kein Fuji-Thema.....
 
Ist ja wohl auch klar das, das ein Strecken es Bilders in dem Bereich, der am stärksten von der Verzerrung betroffen ist zu einem Auflösungsverlust führt.

Da muss man sich nur mal bei Photozone die Tonnerverzerrung angucken und dann kann man sich schon gut vorstellen, was da an Auflösung verloren geht.
Die Serienstreuung macht bei den weichen Rändern im Vergleich wohl nichts aus.

Wer sich wirklich mal ein Bild machen will, möge mal die unkorrigierten Raws angucken, sieht zwar schon sehr nach Fischauge aus, aber die Schärfe am Rand ist wesentlich besser.

Scharfe Ränder, Verzerrungsfreiheit und Zoom ist halt ein Kompromiss.
 
Ich sehe noch einen weiteren Nachteil des 2.8er 16-55ers: die fehlende Bildstabilisierung! Wenn man dann noch erkennen muss, dass auch die optischen Leistungen sooo dolle nicht sind, dann wird's eng für das 16-55er.

Ich habe - nach ausführlichen Tests - sogar das 18-55 verkauft und das 16-50 OIS II behalten. Ja, es ist aus Plastik, aber es bietet mir 24mm Anfangsbrennweite und eine hohe optische Qualität und Bildstabilisierung. Das mag einigen wie Frevel erscheinen, aber auf Reisen und unterwegs ist das z.Zt. mein Lieblingsobjektiv.

Bestätigt wird die gute Leistung des 16-50 OIS II übrigens soeben auch im FotoMagazin 10/2016, wo es alle anderen getesteten Kit-Objektive verschiedenster Hersteller klar hinter sich lässt (wenn man nur die optische Leistung bewertet).
 
Ich sehe noch einen weiteren Nachteil des 2.8er 16-55ers: die fehlende Bildstabilisierung! Wenn man dann noch erkennen muss, dass auch die optischen Leistungen sooo dolle nicht sind, dann wird's eng für das 16-55er.

Ich habe - nach ausführlichen Tests - sogar das 18-55 verkauft und das 16-50 OIS II behalten. Ja, es ist aus Plastik, aber es bietet mir 24mm Anfangsbrennweite und eine hohe optische Qualität und Bildstabilisierung. Das mag einigen wie Frevel erscheinen, aber auf Reisen und unterwegs ist das z.Zt. mein Lieblingsobjektiv.

Bestätigt wird die gute Leistung des 16-50 OIS II übrigens soeben auch im FotoMagazin 10/2016, wo es alle anderen getesteten Kit-Objektive verschiedenster Hersteller klar hinter sich lässt (wenn man nur die optische Leistung bewertet).

Das sind auch alles berechtigte Punkte, aber man darf die Vorzüge des 2.8er nicht vergessen.

- extrem schneller AF
- durchgängige Lichtstärke (bis in die tiefe Dämmerung 1/60s, ISO 6400 für Personenfotografie benutzbar)
- scharfe Offenblende
- WR

Das Paket bietet halt nur das 16-55er. Und das Gewicht nehme ich auf Reisen auch gerne auf die Schulter (guten Kameragurt kaufen).
 
Wenn man sich das Canon APSc 17-55/2,8 ansieht, kommt ähnliches Gewicht/Größe/Auflösung am Rand raus.....
Erst das am ehesten vergleichbare 24-70/4 auf Kleinbild, lässt am Rand deutlich mehr über.

Ich nehme Zoom 2,8 hauptsächlich für Feiern mit Blitz und schätze dabei die gleichbleibende Offenblende, die letzte Auflösung am Rand brauche ich dafür nicht. Für Fotobuch brauch ich auch bei sonstigen Anwendungen nicht mehr.

Vielleicht ziehen die Hersteller da eine Größen-/Gewichtsbeschränkung ein, weil sie der Meinung sind die Auflösung reicht üblicherweise,- vor Allem für bestimmte Verwendung....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe - nach ausführlichen Tests - sogar das 18-55 verkauft und das 16-50 OIS II behalten. Ja, es ist aus Plastik, aber es bietet mir 24mm Anfangsbrennweite und eine hohe optische Qualität und Bildstabilisierung. Das mag einigen wie Frevel erscheinen, aber auf Reisen und unterwegs ist das z.Zt. mein Lieblingsobjektiv.

Bestätigt wird die gute Leistung des 16-50 OIS II übrigens soeben auch im FotoMagazin 10/2016, wo es alle anderen getesteten Kit-Objektive verschiedenster Hersteller klar hinter sich lässt (wenn man nur die optische Leistung bewertet).
Die Tests gehen auseinander...viele sagen, das 16-50 OIS (II) kommt keineswegs an das 18-55 XF 2.8-4 heran...es ist hingegen ein "Dunkelzoom", nur wären mir die 24mm Weitwinkel sehr wichtig...egal, ich kann mit dem 18-55er sehr gut leben...und für das andere ist oftmals die NEX6 mit 16-50 PZ am Start, freilich nicht wirklich mit der Bildqualität meiner E1, dafür lassen sich die RAW Files dennoch sehr gut bearbeiten. (y);) Wenn es schnell gehen soll, dann die NEX...weil ich die X-E1 fürs Genußfotografieren verwende.

Und: Brian Griffith, der genialer Coder hinter Iridient Developer (RAW Converter für Mac) hat mir gestern mitgeteilt, das noch in diesem Jahr eine Windows Version heraus kommen wird - freilich ohne die ganzen Features, die der Developer auf dem Mac bietet, aber mit der Gleichen RAW Engine. (y) ;) Iridient Developer ist nunmal der nachweislich *beste* RAW Converter für Fuji X-Trans Sensoren - da kommt kein LR oder Capture One oder Photo Ninja mit...man(n) braucht also in naher Zukunft keinen Mac mehr, um das Beste aus seiner Fujifilm Kamera zu holen. :devilish:(y):D
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich habe - nach ausführlichen Tests - sogar das 18-55 verkauft und das 16-50 OIS II behalten. Ja, es ist aus Plastik, aber es bietet mir 24mm Anfangsbrennweite...

Wenn man im WW-Bereich sonst nichts hat, würde ich auch auf die 16(24mm) als Anfangsbrennweite nicht verzichten wollen. Da ich aber auf das 10-24er wechseln kann, habe ich mich inzwischen mit den 18mm angefreundet.

Dadurch dass das SWW-Zoom bis 36mm (KB) reicht ist es bei mir in 90% der Fälle so, dass ich entweder gerade mit dem einen oder anderen Objektiv arbeite und nicht ständig am Wechseln bin.

Gruß
Rokkor
 
...viele sagen, das 16-50 OIS (II) kommt keineswegs an das 18-55 XF 2.8-4 heran...es ist hingegen ein "Dunkelzoom", nur wären mir die 24mm Weitwinkel sehr wichtig..

Und viele andere sagen, dass das 16-50 dem 18-55 in nichts nachsteht. Im Gegenteil, es hat sogar sehr wichtige 2mm unten mehr.
Dunkel ist auch das 18-55er, denn die f2,8 sind ganz schnell verschwunden und eher für´s Marketing als letztlich relevant (es sei denn man fotografiert ständig mit den 18mm).
Selbst wenn man eine Alternative hat (10-24, 16, 14, 12), bei einem Standardzoom unten die 16mm zu haben ist meines Erachtens ein sehr wichtiger Pluspunkt.
 
Und viele andere sagen, dass das 16-50 dem 18-55 in nichts nachsteht. Im Gegenteil, es hat sogar sehr wichtige 2mm unten mehr.
Dunkel ist auch das 18-55er, denn die f2,8 sind ganz schnell verschwunden und eher für´s Marketing als letztlich relevant (es sei denn man fotografiert ständig mit den 18mm).
Selbst wenn man eine Alternative hat (10-24, 16, 14, 12), bei einem Standardzoom unten die 16mm zu haben ist meines Erachtens ein sehr wichtiger Pluspunkt.

Ja alles ist relativ...dafür ist es wie auch schon das PZ 16-50 Spielzeug bei Sony ein Plastikbomber...in Sachen Haptik...macht seine Sache aber dennoch gut. 16mm via APS-C sind schon sehr wichtig, ich wundere mich seit x-Jahren, warum die üblichen Verdächtigen, d.h. -Kitlinsen nicht endlich mal auf 16-55mm aufgerüstet werden, dafür kommt beständig neuer 18-55 Schund heraus, krass gesagt - auch wenn die Optiken inzwischen vorallem bei Canikon wirklich mehr als nur gut sind. (y):rolleyes:

Last, but not least....24mm WW sind schon wichtig, mir auch...manchmal kann man eben keine 2-3 Schritte mehr zurück gehen....aber mit 28mm komme ich auch zurecht, ansonsten.

Im Vergleich zu einem 18-55 von Canikon aktueller Generation schneidet das 16-50 OIS schlecht ab...siehe hier:

http://www.photozone.de/fuji_x/853-fuji1650f3556?start=2

Mag im Einzelnen anders aussehen - aber optisch wurde die Rechnung der Mk. II Version nicht verbessert, ist also der Gleiche alte Wein in neuen Schläuchen... :( Fuji hat da nur minmalst am OIS gebastelt...ich denke aber, das es recht ordentlich als Objektiv ist, denn das 16-50 PZ wird aufgrund "horrender" Verzeichnung bei 16mm auch totgeredet, in der Praxis (via RAW) macht sich das nicht bemerkbar, ich bemerke oftmals einen leichten 3D Pop Effekt bei diesem Pancake Zoom, und als immerzu drauf Objektiv gerade auf der NEX-6 hier ist es nicht übel...mit dem XC 16-50 wird es aehnlich analog hierzu sein.. ;) Mir scheint es nur die Mk. II Version nicht in schwarz zu geben?! Das ist übel....einen silbernen Plastikbomber würde ich mir an meine X-E1 nicht schrauben...
 
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