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Fuji 23 F1.4 vs. Fuji 23 F2

...wo doch streaming rational betrachtet viel praktischer ist und technisch gesehen auch besser klingt (ich ducke mich vorsichtshalber schon mal für diese aussage...).

Ohja, ganz tief ducken! :D
 
@teebaum (y)

Bei mir gibt es noch einen psychologischen Effekt: kommend vom Sigma Art 35/1.4 habe ich vom XF23/1.4 wohl etwas zuviel erwartet - und wurde enttäuscht.

Vom 18/2 habe eher wenig bis nichts erwartet, es gibt ja auch genug schlechte Reputationen. Aber hier wurde ich eben positiv überrascht.

Und so hat man seinen Favoriten gefunden...einen Sieger des Herzen...

Fakt ist aber, daß das 18er bereits bei Offenblende in der erweiterten Mitte dermaßen hoch auflöst, daß man sich bei Bedarf eine 23er Brennweite croppen kann...
 
@teebaum (y)

Bei mir gibt es noch einen psychologischen Effekt: kommend vom Sigma Art 35/1.4 habe ich vom XF23/1.4 wohl etwas zuviel erwartet - und wurde enttäuscht.

Vom 18/2 habe eher wenig bis nichts erwartet, es gibt ja auch genug schlechte Reputationen. Aber hier wurde ich eben positiv überrascht.

Und so hat man seinen Favoriten gefunden...einen Sieger des Herzen...

Fakt ist aber, daß das 18er bereits bei Offenblende in der erweiterten Mitte dermaßen hoch auflöst, daß man sich bei Bedarf eine 23er Brennweite croppen kann...


mich enttäuscht das 23/1.4 überhaupt nicht, aber vielleicht habe ich auch einfach ein gutes exemplar oder fotografiere mit anderen prioritäten.
ich habe aber festgestellt, dass mich die bilder auf dem kamerabildschirm meist weniger überzeugen als danach nach der bearbeitung - dann gehören sie vielmals zu meinen favoriten.

das 18/2 war hingegen gar nicht mein fall.
mit dem hier so hochgelobten 16/1.4 werde ich auch nicht richtig "warm", das kleine 16/2.8 (welches ich mit der x-a3 eigentlich nur für das festhalten von settings im tonstudio kaufte) hingegen mag ich - logisch lässt sich das wohl gar nicht erklären ;)

ist aber auch nicht so wichtig, jeder kann sich ja die linsen herauspicken, welche im zusagen.
 
Das 18/2 ist hier gut beschrieben,

(y)

das 16/1.4 sehe ich von der Abbildungscharakteristik ähnlich dem XF23/1.4

das sehe ich nicht so.
Das 16mm "hat was" - ebenso wie das 18mm. Das 23mm lässt mich auch kalt.

Leute ich möchte eure Diskussion nicht unterbrechen oder gar zerstören. Aber das was Ihr einstellt bzw. verlinkt, das kriegt man so eigentlich mit jedem Equipment hin.
Ja die Freistellung differiert in Ihrer Intensität. Aber ansonsten Allerweltsware, Knipsbilder eben. Ob die mit dem 18er, dem 23er oder der X100 gemacht werden ist da völlig egal. Muss ich leider sagen.

Ich hatte übrigens auch schon das Meiste von dem Genannten:
- das Sigma 35mArt ist sehr scharf am KB und hat sehr hohe Kontraste. Der Look ist aber auch rel. steril.
- Das Fuji 23/1.4 sehr gut, vor allem aber etwas abgeblendet sehr Kontrastreich.
- Das 18er wieder im Zulauf, nett und klein, aber nix für die Pixel Gucker hier im Forum.
- Das 35 Voigti am KB kenne ich nicht. Aber das 40er Ultron habe ich geliebt.

auch wahr, dennoch zeichnen verschiedene Linsen doch unterschiedlich.

Fakt ist aber, daß das 18er bereits bei Offenblende in der erweiterten Mitte dermaßen hoch auflöst, daß man sich bei Bedarf eine 23er Brennweite croppen kann...

(y)(y)(y)

mich enttäuscht das 23/1.4 überhaupt nicht, aber vielleicht habe ich auch einfach ein gutes exemplar oder fotografiere mit anderen prioritäten.
ich habe aber festgestellt, dass mich die bilder auf dem kamerabildschirm meist weniger überzeugen als danach nach der bearbeitung - dann gehören sie vielmals zu meinen favoriten.

das 18/2 war hingegen gar nicht mein fall.
mit dem hier so hochgelobten 16/1.4 werde ich auch nicht richtig "warm", das kleine 16/2.8 (welches ich mit der x-a3 eigentlich nur für das festhalten von settings im tonstudio kaufte) hingegen mag ich - logisch lässt sich das wohl gar nicht erklären ;)

ist aber auch nicht so wichtig, jeder kann sich ja die linsen herauspicken, welche im zusagen.

Diversität ist doch toll.
Ich liebe das 16er und das 18er mehr als das 23er.
 
Für mich zählt auch die Optik und Haptik des Objektives. Ich sehe keinen großen Unterschied in den Bildern der beiden hier ursprünglich diskutierten Objektive, mal abgesehen von Blende 1.4.
Aber mir gefällt die Form der WR Objektive gar nicht, gerade an großen Bodies mag ich die 1.Xer mehr. Die Proportionen sind stimmiger und die Hand hat was zum Anpacken. Unabhängig, dass das 56 zum Beispiel ein formidables Objektiv ist, so würde mir das 50er voll ausreichen, aber es sieht erbärmlich an der H1 aus und ist für meine Pranken auch zu fummelig.
Der Bildwirkungsdiskussion kann ich gar nichts abgewinnen. Die meisten Fotos in den entsprechenden Threads sind erbärmliche Knipps-Aufnahmen ohne irgendeinen Kick und ohne Konzept. „Mittelscharfer Zweig von irgendwas, unmotiviert in der rechten Ecke, umrandet von Bokeh von irgendwas anderem“ -toll! Ich sage ja nicht, dass ich es besser kann, aber ich stelle „meinen Mist auch nicht zu Schau“.
Der Preis eines Objektives ist letztlich auch egal. Wer gerade so 399 zusammen bekommt, sollte vielleicht nicht lange diskutieren sondern das 2.0 kaufen. Alle anderen sollten kaufen, was ihnen besser gefällt, und nicht lange nach irgendeiner Rechtfertigung für die Ausgabe suchen.
 
Ich habe gerade für mich einen kleinen Vergleich gemacht.

3 Kameras / Sensoren
X-H1
XT30
GFX50r

3 Objektive
XF 23 F2
XF 23 F1.4
GF 45mm F2.8

3 Resultate.

Die Bilder sind nicht JPG OOC, sondern in C1 mit gleichen Einstellungen entwickelt und danach bez. Beschnitt, Helligkeit & Weißabgleich so gut es geht angeglichen - Unterschiede bleiben schon nur durch die Veränderungen des Lichts und leicht andere Position der Kameras (unterschiedliche Gehäuse auf selbem Stativ) sowie dem leicht anderen Verhalten der Sensoren und den Eigenschaften der Objektive.

Dies sind jeweils die besten Versionen pro Kamera/Objektiv (Iso und Blendenreihen), letztlich war bei allen Blende 8 am besten, wobei das xf 23 F2 ab Blende 4 sich kaum mehr verändert hat.
Im nachhinein betrachtet hätte ich wohl noch stärker unterbelichten können (nun -1), vorallem bei der GFX, bei der man bedenkenloser die Tiefen anheben kann.

XT30-XF23F1.4 by
Dan Suter
, auf Flickr
Fujifilm X-T30
Fujifilm Fujinon XF23mmF1.4 R
ƒ/8.0 23.0 mm 10s iso200

XH1-XF23F2 by
Dan Suter
, auf Flickr
Fujifilm X-H1
Fujifilm Fujinon XF23mmF2 R WR
ƒ/8.0 23.0 mm 8.5s iso200

GFX50-45mm by
Dan Suter
, auf Flickr
Fujifilm GFX 50R
Fujifilm Fujinon GF45mm F2.8 R WR
ƒ/8.0 45.0 mm 15s iso100
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass im Grunde alle 3 Bilder nahezu identisch sind.

auch das kann ja eine interessante erkenntnis sein ;-)

die unterschiede sind auch kleiner als ich erwartete, die "X-fujis" sind schon verdammt gut & das xf 23 f2 auch (für diese art fotografie würde ich es dem 1.4er vorziehen).

ich finde trotzdem, dass bei grosser auflösung oder auf einem ausdruck die gfx anders wirkt, die feinabstufungen der farben und die dynamik sind anders, auch das rauschen in den ruhigen flächen (himmel). ob das wichtig ist, muss jeder selber wissen.
 
Ja, auch das der GFX sieht nahezu identisch aus. Aber wundert dich das jetzt wirklich? Die Kameras haben doch alle die gleiche Aufgabe: Bilder so (realitätsnah) einzufangen, wie man sie auch mit dem Auge betrachtet. Die GFX knallt da natürlich mehr MP rein, aber das Bild sieht im Gesamteindruck genauso aus. Die Farben sind nahezu identisch. Ich würde sogar von "Abolut gleich" sprechen, denn ich sehe einfach keine Unterschiede, die sich mit der unterschiedlichen Technik erklären ließe...

Wenn man Pixelpeept, wird man sicher was finden, aber das interessiert mich nicht.

ich finde trotzdem, dass bei grosser auflösung oder auf einem ausdruck die gfx anders wirkt, die feinabstufungen der farben und die dynamik sind anders, auch das rauschen in den ruhigen flächen (himmel). ob das wichtig ist, muss jeder selber wissen.
Ich hab jetzt auch mal den Pixelpeeper gespielt und mir die Bilder mal in flickr groß angeschaut. Da fällt im direkten Vergleich auf, dass die GFX weniger rauscht. Bei den Farben sehe ich nur marginale Unterschiede, die ich gerne vernachlässigen würde. Es fällt lediglich eine krasse Verzerrung der Bilder auf, die ich jetzt mal der unterschiedlichen Aufnahmeposition und des Winkels zuschreibe (Ich kann mir sonst nicht erklären, warum die Gebäude sonst so verzeichnen sollten.)
 
Zuletzt bearbeitet:
@cubedriver
Das sehe ich auch so.

...wenngleich doch genug Unterschiede zu erkennen sind, um
die ewige Diskussion zwischen "Normalfotografen" und Pixelpeepern nicht ruhen zu lassen :D
Meiner Meinung nach, sind die beiden diskutierten 23er für das hier gezeigte Ergebnis gleichauf.

Aus analoger Zeit Kommender, werde ich mich - zu meiner Freude - an solch' tolle Ergebnisse niemehr gewöhnen :)
 
Es fällt lediglich eine krasse Verzerrung der Bilder auf, die ich jetzt mal der unterschiedlichen Aufnahmeposition und des Winkels zuschreibe (Ich kann mir sonst nicht erklären, warum die Gebäude sonst so verzeichnen sollten.)

ich habe nur den horizont jeweils leicht gerichtet, keine trapezkorrektur.
die fotos sind ab einem dach.

die unterschiedlichen winkel erstaunen mich auch, das stativ ist fix geblieben, dass die unterschiedlichen positionen des objektives zur stativschraube im gehäuse und die unterschiedlichen höhen der kameras sollten nicht so viel ausmachen.

vielleicht liegts daran, dass die objektive nicht wirklich die identische brennweite haben und allenfalls etwas unterschiedlich von fuji korrigiert sind?

vielleicht ist mir durch die leichten unterschiede der brennweite (das xf 23 f2 soll ja eher weiter sein und ich habe nach einem fenster im rechten haus ausgerichtet) auch eine verschiebung auf der horizontalen achse beim kamerawechsel passiert.

den grössten unterschied zur gfx erkenne ich übrigens im nachbearbeiten - das habe ich hier nicht "ausgespielt", aber man könnte natürlich bei der gfx mehr unterbelichten, so mehr lichter retten, man kann hemmungsloser schatten anheben, bevor es merklich rauscht und natürlich kann man mehr cropen, ohne dass die auflösung leidet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe nur ich das so, oder hebt sich das 23mm f/2 doch positiv von den anderen beiden ab? Ich sehe da mehr Mikrokontrast, damit einhergehend auch mehr Räumlichkeit.

Das ruhigere Rauschbild und die differenzierteren Farbabstufungen sollte der größere Sensor davon unabhängig trotzdem zeigen. Das ist ja genau der Grund, warum es den gibt. Aber vom Charakter her gefällt mir in diesem Vergleich das "Fujicron" am besten.

Viele Grüße
Sebastian
 
@AgI: Einfach nicht von den Pixelpeepern verrückt machen lassen. :) Ich möchte andere Bilder machen, ich weiß, was dazu nötig ist und ich weiß, in welchen Bereichen ich dafür noch lernen muss und das ist wichtig. :)

@teebaum: In der Tat ist das sehr merkwürdig, zumal die Stativschraube ja eigentlich immer an der optischen Achse liegen dürfte. Aber selbst wenn sie das nicht täte, sind die unterschiedlichen Verzerrungen nicht so einfach erklärbar, weil es halt nicht einfach nur in eine Richtung geht, sondern sich quasi dreidimensional verzerrt. Aber wie gesagt, ich sehe das nicht so wild, ich habe es nur eine Kamera bzw werde auch im gleichen Sensorformat unterwegs bleiben und damit ist das Thema für mich nicht wichtig. Das reicht mir schon. Wer technisch perfekte Bilder möchte, kann das ja gerne tun. Das ist nicht mein Bereich. :)

@bastpless: Ich sehe da keinerlei Unterschied. Mit Mikrokontrast hab ich es eh nicht so (das ist für mich so ähnlich wie Pixelpeeping) und die Räumlichkeit ist für mein Empfinden bei allen drei Bilder gleich.
 
Sehe nur ich das so, oder hebt sich das 23mm f/2 doch positiv von den anderen beiden ab? Ich sehe da mehr Mikrokontrast, damit einhergehend auch mehr Räumlichkeit.

Das ruhigere Rauschbild und die differenzierteren Farbabstufungen sollte der größere Sensor davon unabhängig trotzdem zeigen. Das ist ja genau der Grund, warum es den gibt. Aber vom Charakter her gefällt mir in diesem Vergleich das "Fujicron" am besten.

Viele Grüße
Sebastian

mir gefällt das 23mm f2 auch besser, zudem wäre es schon ab f4 vergleichbar scharf gewesen.
ob es aber auch am anderen sensor der x-h1 liegt, dass die farben etwas anders wirken?
oder daran, dass das licht schon etwas anders war?
abgeblendet sehe ich beim 1.4 keine vorteile & da ich es sehr selten offen verwende (das zeigen meine exifs), werde ichs wohl verkaufen - ich habe ja ein xf 16mm 1.4, wenn ich weitwinklig und mit tiefenschärfe fotografieren möchte.
 
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