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"Wer will bei zukünftigen OLYMPUS Kameras mehr als 20 (21) MP?"

Interessanter Vergleich. Du vergleichst allerdings ISO 12.800 der GH5 und GH5s. Ich denke, bis ca. ISO 3200 hat die Bildqualität der GH5 insgesamt den Vorteil, darüber hat die GH5s die Vorteile. Das mag an den größeren Pixeln liegen, aber vor allem auch an der zusätzlichen optimierten Signalverarbeitung der GH5s bei hohen ISO-Werten (oder an der Kombination von beidem).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage ja auch nicht, das ein Sensor mit niedriger Auflösung immer besser ist - einem Landschaftsfotografen würde ich jederzeit eine a7rII etc. statt einer a7s empfehlen... aber kleine Pixel, die zusammen gerechnet werden, sind halt in der Praxis nicht mit großen Pixeln gleich zu setzen - auch wenn viele Messungen das suggerieren. Einfach weil die Messungen relativ "doof" sind, es wird einfach nur Rauschen ausgewertet (bei DxO mit Untergrenze SNR=0 db, also auch für die Praxis sehr irrelevant), Banding, Farbverschiebungen usw. werden nicht berücksichtigt
 
Was ist denn ein "besserer" Konverter? Ich habe das beim Vergleich a7s vs. a7rII durch und mit allen Konvertern (LR, C1, RawTherapee, ufraw ...) waren die Unterschiede vorhanden
 
Also halten wir fest, dich stört das Rauschen der mFT schon bei Basis ISO ein wenig kommst dann aber mit Vergleichen mit ISO12.800 bei Astroausleuchtung. Also kaum noch Photonen pro Pixel. Ja das klingt einleuchtend für mich.
Bei ISO6400 wird man die FT bei halbwegs gutem Licht wohl noch einigermaßen nutzen können/wollen, wenn genügend Licht da ist und da sieht es dann gut aus.


Auch die Seite photonstophotos.net, sieht da keine so gravierenden Unterschiede. ;)
 
Also halten wir fest, dich stört das Rauschen der mFT schon bei Basis ISO ein wenig
Korrekt, tut es, insb. wenn man etwas aufhellt.
kommst dann aber mit Vergleichen mit ISO12.800 bei Astroausleuchtung. Also kaum noch Photonen pro Pixel. Ja das klingt einleuchtend für mich.
Bei ISO6400 wird man die FT bei halbwegs gutem Licht wohl noch einigermaßen nutzen können/wollen, wenn genügend Licht da ist und da sieht es dann gut aus.


Auch die Seite photonstophotos.net, sieht da keine so gravierenden Unterschiede. ;)

Warum "aber", das ist doch völlig unabhängig von einander, mein Beispiel sollte zeigen, daß die reinen Kurven nicht alles sind und es noch mehr Dinge zu beachten gibt. Du konterst mit... Kurven... Ich bin beeindruckt... Hast du die blauen Farbverschiebungen gesehen? Verstanden, dass das ein Phänomen ist, das genau wie Banding etc nicht bei den üblichen Berechnungen des Dynamikumfangs berücksichtigt wird?

Was genau ist also jetzt das Problem?
 
Hast du die blauen Farbverschiebungen gesehen? Verstanden, dass das ein Phänomen ist, das genau wie Banding etc nicht bei den üblichen Berechnungen des Dynamikumfangs berücksichtigt wird?
Ja verstanden, für Astrofotografie nimmt man lieber ein anderes Werkzeug. Dort wo man mit FT noch fotografieren würde, spielt das keine Rolle, sondern wirklichn nur dort, wo nur wenige Photonen pro Pixel übrig bleiben, natürlich macht sich das Leserauschen dort stärker bemerkbar.
 
Korrekt, tut es, insb. wenn man etwas aufhellt.

Und da bringt die GH5s leider gar nichts, man verliert nur Auflösung. Deshalb ist die GH5s für mich für "normale" Fotografie (sagen wir mal alles < 6400 ISO) mehr oder weniger "ungeeignet", ein schlechter Deal.

Ein Fortschritt für Fotos wäre endlich mal eine mFT-Kamera mit echter Basis-Empfindlichkeit von ISO 64 oder 100 für bessere Bildqualität bei ausreichend Licht - und dazu den extra Schaltkreis wie bei der GH5s für hohe ISO-Werte bei wenig Licht. Zudem könnte man wieder die Multiformatsensoren einführen wie zu Zeiten der GH2.

Eine höhere Auflösung als die gegenwärtigen 16-20 MP wäre für mich zweitrangig, würde ich aber auch nicht ablehnen. Wie schon mal geschrieben, zunächst wäre ich unabhängig von meinem eigenen Bedarf einfach mal neugierig zu sehen, wo die Auflösungsgrenzen der guten mFT-Objektive liegen. ;)
 
Ähm, gleiche Ausgabegröße sieht es besser aus, ansonsten bleibt weiter die Aussage, da wo man in Astrobeleuchtung fotografiert, nimmt man lieber ein entsprechendes Werkzeug.
Edit: Der Unterschied von 4,3 zu 4,7 mü zeigt schon, das es auch was mit der Datenverabeitung vom Sensor zum RAW-Format zusammen hängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit es dieses Forum gibt und die Leute noch alles über 6MP für "Pixelwahn" gehalten haben fordere ich 20MP.

Da bin ich nun seit einigen Jahren abgekommen

Ob das jetzt 16MP oder 20MP oder 24MP sind ist mir relativ egal, wirklich in der Praxis bemerkbar machen sich für mich eh nur wenigstens Verdopplungen.

20MP oder 24MP ist für mich nahezu dasselbe

Durch 8K im 16:9 Format wird sich wohl im 4:3 Format bzw im Mutiformat ein 40MP+ Sensor ergeben, also das Doppelte vom heutigen.
Damit hat man einen tatsächlich merkbaren Sprung gegenüber den heute verbauten Sensoren und den begrüße ich.

Nicht unbedingt für Bilder mit perfekten Ausschnitt sondern eben genau für die, die von einem Beschnitt profitieren.

Dynamikumfang und Rauschen (auf Bildgröße) ist in meinen Augen von der Pixelgröße nicht abhängig sondern nur von der Sensortechnologie.
Da ich davon ausgehe, dass ein neuer 40MP+ Sesor hier nicht schelchter wäre als ein neuer 20MP Sensor bevorzuge ich den 40MP+ Sensor.

Als Nebeneffekt kann man das Potenzial teurer Optiken besser ausnutzen. Ganz besonders verbessert sich auch die Randauflösung bei den Optiken, die dort eelktronische Korekturen anweden (also quasi alle). Wenn man mehr Pixel hat kann man mehr rechnen.

Hauptnachteil des 40MP+ Sensors dürfte die Serienbildgeschwindigkeit sein, aber die interessiert mich nicht.

Mir ist es aber im Grunde weitgehend egal geworden. Die Zeiten sind längst vorbei, wo ich die technischen Entwicklungen bei Fotogeräten noch im Detail verfolge und meine E-M1 benutze ich heute vielleicht noch 3-4x im Jahr, das meiste knippse ich, wenn überhaupt, mit der RX100 II.

Auch ein 40MP+ Modell würde ich daher wahrscheinlich erst 3 Jahre später auf dem Gebrauchtmarkt kaufen. Sollte sowas niemals kommen ist es auchnicht so schlimm, denn ggf verkaufe ich dann halt mein Olympus Zeug das ich seit 2003 nutze und kauf mir halt was anderes auf dem Gebrauchtmarkt.

Ich besitze nach wie vor nur drei mFT Objektive und keines davon war teuer und die alten FT Optiken haben den Wertverlust eh längst hinter sich.

MfG
 
Noch hält sich der Praxisnutzen von "PixelShift/HighRes" in Grenzen.
Aber auch diese Technologie wird foranschreiten und ich finde die bisherige Entwicklung bei Olympus und Pentax bemerkenswert...

Das wird immer so sein.

Bevor ich einen niedrig auflösenden Sensor 4x oder 8x herum schiebe um daraus ein hochauflösenderes Bild zu machen nehme ich lieber 2 Bilder eines hoch auflösenden Sensors und erhöhe meinen Dynamikumfang um 2 Blendenstufen.
 
Ähm, gleiche Ausgabegröße sieht es besser aus, ansonsten bleibt weiter die Aussage, da wo man in Astrobeleuchtung fotografiert, nimmt man lieber ein entsprechendes Werkzeug.
Edit: Der Unterschied von 4,3 zu 4,7 mü zeigt schon, das es auch was mit der Datenverabeitung vom Sensor zum RAW-Format zusammen hängt.

Und was wäre ein geeignetes Werkzeug zur Astrofotografie? Bzw sind die Aufnahmeparameter auch durchaus im Wildlife Bereich etc zu finden
 
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