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F Nikon D700 aktuelle Nutzung und Objektive

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 507061
  • Erstellt am
Also alt Kamera, das trifft nicht nur auf die D700 zu. Auch eine D800 kann schon 8 Jahre alt sein, was für eine DSLR auch schon ziemlich alt ist.

Die D700 ist auch nicht so alt, dass sie einen CCD Sensor mit seinen speziellen Charakteristiken hätte, oder einen Sensor ohne AA Filter und ohne lückenlose Mikrolinsen, wie man das bei älteren Mittelformatkameras findet.

Was die D700 speziell macht ist letztlich die geringe MP Zahl bei grossem Sensor. Und das heisst: Dass manches Objektiv, das an einer D600 mit ihrem recht dicken AA Filter und doppelt so viel MP oder an den 36+ MP der D8x0 Reihe in der 100% Ansicht weich aussieht, an der D700 noch richtig Freude macht.
Beispiel das 28-105, an das kann ich mich gut erinnern. An der D700 abgeblendet nicht von einem 50/1.8 oder 105/2.5 Ai zu unterscheiden bei Landschaftsaufnahmen. An der D800 sieht man den Unterschid sofort, auch bei f/8. Das 18/3.5 AiS hatte ich leider nicht mehr an der D700. An der D800 war es immer ein klein wenig weich, nicht schlimm, habe es viel genutzt, aber wenn man genau hinschaute, war es das schon. Ich wette, an einer D700 mit f/8 bis f/11 sieht das top aus und es bleibt als Schwäche nur die grosse Flareanfälligkeit - die dann bei mir auch zum Wechsel geführt hat.

Wenn man mal ehrlich ist, dann bieten aber auch D3, D3s und wohl auch noch D4 und D4s den Charme dieses Sensors mit recht wenig MP auf viel Fläche.
 
Wenn man mal ehrlich ist, dann bieten aber auch D3, D3s und wohl auch noch D4 und D4s den Charme dieses Sensors mit recht wenig MP auf viel Fläche.

Zu 100% richtig.

Auch wenn hohe Auflösungen durchaus ihren Charme haben....
So sehe ich bei diesen Kameras - auch DF - einfach eine geniale Klarheit und BQ, die auch für Grossposter mehr als ausreichend ist!

Wenn es mal flächendeckend 8k Beamer geben sollte, dann könnte es differieren. Wer aber die übliche Vergrößerung bis maximal 70x105 cm nimmt, wird im Ergebnis kaum Unterschiede feststellen.
 
Bei den Drucken kommt es drauf an.

Ist es ein Portait, wird wohl kaum jemand sich einen halben Meter vor einen 1m breiten Druck stellen. Da wird man eher mindestens die ganze Diagonale Abstand halten. Dann kann man mit 12 MP beliebig gross drucken.

Bei landschaft gehen die Leute hingegen auch mal gerne näher ran, Details entdecken. Da möchte ich z.B. 150 Linien Auflösung pro Zoll haben.

Bei der D700 kann man Linien Auflösung praktisch gleichsetzen mit Pixelreihen, wenn man das RAW in diese Richtung bearbeitet. Parallel zu den Reihen geht zwar etwas weniger, dafür diagonal vermutlich etwas mehr. Wie auch bei der D2x, die ich davor längere Zeit hatte. Da landet man dann bei knapp 50x75.

Natürlich kann man noch grösser drucken, dann sieht man es aus der Nähe aber recht deutlich. Sowas würde ich dann z.B. auf Leinwand machen, das hat per se weniger Auflösung. Oder so hängen, dass ein gewisser Abstand eben gegeben ist.

Ich hatte aus dem Grund der Auflösung noch lange analoges MF und einen guten Scanner. Das habe ich erst mit der 645D dann aufgehört.
 
@D700 Nutzer, hab da mal ne Frage zum Weißabgleich:

was verbirgt sich hinter den Unterfunktionen beim Weißableich "A"?

Mit dem vorderen Einstellrad geht es da ja über "0" bis zu a1-6 und b1-6.
In der BDA habe ich da keine weiteren Informationen dazu gefunden, was diese Einstellungen unterscheidet, wozu sie zu gebrauchen sind?

Meine D850 hat da nur 2 Unterfunktionen, die auch in der BDA beschrieben sind.

Wer weiß denn sowas?;)

VG
Thomas
 
Wenn man nur 50mm zur Verfügung hat und auch gerne mal das Quadratische Format mag, dann kann man auch die 12MP der D700 sehr gut beschneiden.
Natürlich nicht nur für Quadratische Bildschnitte auch wenn im 3:2 Format mal was störendes weg soll was im Bild aber bei der Aufnahme unumgänglich war ist einiges möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab damals das 200er geliebt :).
Mit dem hab ich wegen dem möglichen Abstand endlich auch mal ne liebe Elle erwischt.
Und normale Tele-Aufnahmen gingen vorzüglich.
 
Ich werd für meine demnächstige Neue auf jedenfall dein gezeigtes 60er Makro im Auge behalten, kann man im Zustand B für ca. 230 Taler bekommen - da lohnt es sich schon fast nicht mehr, sich nen Marumi Achromaten fürs Zoom zu besorgen :).
 
Dann schau nebenbei auch auf das nur 50000 mal hergestellte erste AF Micro Nikkor 55mm F2.8. Laut Ken Rockwell das schärfste Nikon Objektiv aller Zeiten. Und gebraucht auch nicht teurer als das jüngere 60er, aber scheinbar sogar beim AF besser weil recht gut, während das 60er recht langsam sein soll. Falsch machst Du definitiv mit keinem von beiden etwas, aber wenn Du schon danach Ausschau halten willst, dann behalte das 55er im Hinterkopf. Auch hier im Marktplatz-Bereich.
 
Gut zu wissen :) - auch wenn ich hier etwas wildere und demnächst ja ne D 750 habe.

Ich hoffe, es wird mit mir Nachsicht geübt, weil ja das auch auf die 700 zutrifft.
 
Ich habe an meiner 700 damals sowohl Schraubendreher als auch AF-S verwendet. Das günstige AF-S 50mm f/1,8G SWM fand ich geradezu grandios an der Kamera:

Jael by Camerafan, auf Flickr

An der D600 später gefiel es überhaupt nicht mehr, aber an der D700 empfand ich mein damaliges AF 24-85mm f/2,8-4D IF als das ideale Standardzoom. Auch die von Ken Rockwell verächtlich als äußerst umständlich dargestellte Makrostellung empfand ich als äußerst hilfreich, denn wer hat schon 1:2 bereits im Standardzoom?

Herzhausen 2012 by Camerafan, auf Flickr

Taufe 2012 by Camerafan, auf Flickr

Chilling.... by Camerafan, auf Flickr

*********... by Camerafan, auf Flickr

Wie sich das AF-S 24-85mm VR daran schlägt, weiß ich nicht. Mein erstes bekam ich an der D600, habe nie wieder eine 700 besessen oder gewollt. Da das AF 24-85mm an der 600 weicher war, das AF-S aber das Gegenteil, gehe ich davon aus, daß das AF-S auch an einer 700 besser abbilden würde. Falls nicht, muß man evtl. abwägen ob einem VR oder Makrofuntion bis 1:2 wichtiger ist. Und ich weiß mittlerweile auch wirklich nicht mehr ob der Stangenantrieb des AF oder der AF-S des moderneren Glases schneller war.
Noch kurz zum Rockwell. Wie erwähnt reduziert er das AF 24-85mm f/2,8-4 geradezu auf den ihm unangenehmen Makromodus und jammert, daß es immer noch verkauft wird während dessen ach so guter AF-S Nachfolger nach Jahren zugunsten der VR Variante eingestellt wurde. Beim aber wirklich bescheuerten Makromodus des AF 28-85mm f/3,5-4,5, der nur bei 28mm funktioniert (!) und auch nicht mal besser einzuschalten ist, fällt das bloß im Nebensatz
"The macro mode requires pressing a button and moving the zoom ring past 28mm. In the macro mode you are in manual focus, regardless of what camera you have. Macro mode only works at 28mm."
Seitdem gebe ich nicht mehr so viel auf sein Geschreibsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
:):):) der Ken halt....

Das 60er ist ein 8-Linser, das 55er ist ein 6-Linser. Zwar hatte auch schon das 55er einen exzellenten Ruf, das 60er ist aber schon als echte Weiterentwicklung zu sehen. Nur weil ein Objektiv selten ist, muss es nicht automatisch besser sein ;). Preislich dürfte es inzwischen fast egal sein. Als das 60er noch deutlich teurer gehandelt wurde, war das 55er natürlich eine Überlegung wert und galt als Geheimtipp. Heute würde ich aber klar das 60er AF-D vorziehen.

Ich würde es sogar dem neueren 60er Micro N vorziehen, da es weniger Vignettierung verursacht und durch die kürzere Bauart einen größeren Objektabstand hat.
 
Gegen langsameren Autofokus mit stangenantrieb gibt es die D700 ja auch als D3. Die Aeinstelligen legen ganz anders los was den AF antrieb angeht
 
Ja, aber die legen auch anders los was Gewicht und Größe angeht. Solch eine breite und hohe Kamera kam mir nie in den Sinn. Aber es geht ja eh um die 700.
 
Hab jetzt gerade nochmal die D700 mit dem AF Micro 60 mm "getestet". Langsam geht anders! Von 15 cm auf Unendlich ist es ein Wimpernschlag, zurück ebenfalls. Also kein "Hingekurbel" sondern "Zack" und passt. Mir reicht es absolut aus. Gruß Michael
 
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