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Fotos auf NAS-Server zentralisieren mit LR6

Ich würde dir empfehlen einen neuen Katalog in Lightroom zu erstellen (unter "Datei"). Dann beginnst du quasi mit einem "weissen Blatt". Ich persönlich erstelle mir für jedes Jahr einen neuen Katalog und habe auch meine Fotos auf der Festplatte dementsprechen nach Jahren sortiert. Damit wird der Katalog nicht allzu gross, die Geschwindigkeit bleibt gut und die Fehleranfälligkeit ist geringer als bei einem einzigen Katalog. Nachteil dieser Lösung ist, dass du nicht jederzeit Zugriff auf alle Fotos hast, sondern u. U. zuerst den Katalog wechseln musst. Das geht zumindest bei mir aber sehr flott.
 
O.K., ich verschiebe alle Fotos in einen (oder halt mehreren) Ordner auf dem NAS und importiere diese dann in das Katalogsystem von Lightroom.
...

Prinzipiell: erst mal alle Photos an einen Ort bringen (NAS, ggf. mit Sync zu den Endgeräten). Ordnerstruktur nach Belieben, da gibt's Glaubenskämpfe.

Dann entweder einen bestehenden (weitgehend vollständigen) Katalog nehmen und in der LR-Ordnerstruktur den neuen Ort mappen (Rechtsklick auf das Fragezeichen). Das empfiehlt sich vor allem, wenn Deine Ordnerstruktur (bezüglich des Katalogs) erhalten bleiben soll und nur einen "neuen Platz" findet.

Alternativ einen neuen Katalog anlegen - dann gibt es in LR überhaupt keine Ordnerstruktur, da ja keine Bilder hinterlegt sind, und die Photos am Ablageort "importieren", dann erscheint die Ordnerstruktur und der Ablageort im neuen Katalog.

Alternativ: NAS einrichten, bestehenden Katalog nehmen und in LR die Photos auf die NAS schieben, dann erneuern sich automatisch Deine Verknüpfungen.

Die Lösung mit einem neuen Katalog verliert natürlich Bearbeitungen, es sei denn, Du operierst über xmp sidecars.

Und mehrere Kataloge würde ich nur anlegen, wenn Du sehr viele Photos (hohe sechsstellige Zahlen) hast und/oder thematische Auswahlen möchtest. Alle Nase lang einen neuen Katalog erstellen bringt wenig Performancevorteil, macht alles kompliziert und verliert etliche Vorteile, wenn Deine Sammlung ordentlich getagged ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest für das vom TO geschilderte Szenario. Was wäre denn Deine Alternative?

Naja nachdem ich selber privat einige NAS betreibe und beruflich
EMC SAN und NAS, interessiert mich die Robustheit der Replikation.

Ich dachte du hättest damit Erfahrung und könntest meine Frage beantworten.
Naja, genug Off Topic...
 
Nachdem ich mich ein wenig eingelesen habe, ist nun der QNAP TS-228A mit 6TB im Zulauf.
Zum Glück habe ich die nächsten Tage Zeit, die Einrichtung in Ruhe vorzunehmen. Neben den Fotos soll ja auch noch Musik drauf für den Netzwerk-Player.
Also, sobald die Einrichtung gelungen ist, werde ich alle Fotos auf einen Ordner im NAS verschieben und dann einen Katalog in LR neu anlegen. Mal schauen, ob ich dass so hinbekommen:ugly: Aber ich weiß ja, wo ich dumm Fragen darf:cool:
 
N‘Abend,

bevor ich etwas verschiebe, mache ich lieber eine Kopie und benenne den Ursprungsordner mit einem - um. So kann ich im Falles des Falles zurück auf Anfang gehen und einen weiteren Versuch wagen.

Ich habe gerade neulich erst einen neuen, blanken Katalog erstellt, in dem ich dann die verschiedenen Teilkataloge importiert (zusammengeführt) habe. Auch das Verschieben älterer RAWs auf eine andere Platte war problemlos. Einfach in LR den neuen Ort benennen - fertig.

Sync mit 3 PCs mache ich erfolgreich auf meinem NAS, allerdings nicht mit dem LR Katalog.
 
Ich persönlich erstelle mir für jedes Jahr einen neuen Katalog und habe auch meine Fotos auf der Festplatte dementsprechen nach Jahren sortiert. Damit wird der Katalog nicht allzu gross, die Geschwindigkeit bleibt gut und die Fehleranfälligkeit ist geringer als bei einem einzigen Katalog. Nachteil dieser Lösung ist, dass du nicht jederzeit Zugriff auf alle Fotos hast, sondern u. U. zuerst den Katalog wechseln musst. Das geht zumindest bei mir aber sehr flott.

Diese Thesen kann ich leider alle widerlegen:
1) Die Größe der Katalogdatei spielt doch keine Rolle. Im Vergleich zur Größe von mehrere RAWs ist diese immer vernachlässigbar.
2) wird der Katalog mit mehr Fotos nicht langsamer. Warum auch? Die Bilder sind ja nicht im Katalog gespeichert.
3) Steigt die Fehleranfälligkeit mit mehr Katalogen. Wenn es eine Wahrscheinlichkeit von 1% für Fehler pro Katalog gibt, dann hast Du bei 10 Katalogen eine Wahrscheinlichkeit von 10x1=10%...

Ich kann nur dringend zu einem einzigen Katalog raten. Wie willst Du bei deinem System alle Bilder von Paris, deine Freundin im Frühling oder eine Diashow zum 18. Geburtstag der Nichte erstellen?
 
Diese Thesen kann ich leider alle widerlegen:
1) Die Größe der Katalogdatei spielt doch keine Rolle. Im Vergleich zur Größe von mehrere RAWs ist diese immer vernachlässigbar.
2) wird der Katalog mit mehr Fotos nicht langsamer. Warum auch? Die Bilder sind ja nicht im Katalog gespeichert.
3) Steigt die Fehleranfälligkeit mit mehr Katalogen. Wenn es eine Wahrscheinlichkeit von 1% für Fehler pro Katalog gibt, dann hast Du bei 10 Katalogen eine Wahrscheinlichkeit von 10x1=10%...

Ich kann nur dringend zu einem einzigen Katalog raten. Wie willst Du bei deinem System alle Bilder von Paris, deine Freundin im Frühling oder eine Diashow zum 18. Geburtstag der Nichte erstellen?

Ich habe geschildert, wie meine persönliche Vorgehensweise ist und auf den Nachteil hingewiesen. Ich erhebe nicht den Anspruch, dass dies die alleinseligmachende Vorgehensweise ist. Wer es anders machen will, soll das halt anders machen.
Was deine Widerlegungen betrifft lohnt sich vielleicht mal der Blick auf die Grösse der Katalogdatei(en).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte bisher auch die "Jahrgangs-Kataloge"; nachdem ich einen Test mit der Zusammenführung erfolgreich - ohne Performance-Einbußen - geschafft habe, werde ich nun mit einem Gesamt-Katalog für die Zukunft weiter machen.

Das hat sicherlich auch mit den Backups zu tun, die nun viel häufiger auf dem NAS gemacht werden. Für den Fall der Fälle...
 
Also, ohne alles gelesen zu haben, aber bei mir funktioniert das ganz gut. Nur, ich habe es von Anfang an "richtig" gemacht, also immer nur einen Katalog gehabt.

Meine Vorgehensweise:

- Die RAW Dateien landen auf einem lokalen Laufwerk meines Haupt-PCs.
- Dort werden sie in den Katalog importiert und bearbeitet.
- Der Katalog wird mit der Cloudstation App von Synology synchronisiert auf dem NAS.
- Der Laptop synchronisiert sich ebenso mit diesem Katalog und hat das Laufwerk des lokalen PCs als Netzlaufwerk gemapped.
- Ich habe für das lokale als auch für das gemappte Netzlaufwerk denselben Laufwerksbuchstaben gewählt um dem Problem mit den Dateinamen aus dem Weg zu gehen.

Was man tunlichst vermeiden sollte: LR zugleich auf beiden Rechnern geöffnet haben.

Ich habe das so gemacht, weil ich denke, dass das Importieren und Exportieren von größeren Datenmengen auf ein lokales Laufwerk deutlich schneller geht als bei einem Netzlaufwerk (oder NAS) wie vom TO vorgesehen, aber wirklich wissen tue ich das nicht. Kommt vielleicht auch drauf an, wie die Rechner vernetzt sind, aber wenn das Notebook "nur" via WLAN dran hängt???

Der Export erfolgt auf das NAS, darauf können dann alle zugreifen (PCs, Tabletts, Fernseher,...).
 
So große Datenmengen werde ich als Amateur nicht produzieren. Mein "Haupt"-LR-Laptop hängt im WLAN, der PC im Büro am LAN.
Ich lese mich jetzt tiefer ein und hoffe, dass der NAS-Server quasi eine Plug and Play Installation ermöglicht:eek:
Zumindest werde ich vorerst keine bestehenden Bilder hin- und her schieben, sondern sobald alles eingerichtet ist, die neuen Fotos dort "parken". Definitiv wird LR nicht auf 2 PCs gleichzeitig offen sein, da ich auch nur an einem Ort gleichzeitig sein kann:angel:

Mehr Sorgen bereitet mir das Thema mit der Musik...dass kann wie oben geschrieben pnp gehen oder ein zu dickes Brett für mich sein:eek:
Anscheinend werden diese Netzwerkspieler zwar als Streaminggeräte verkauft, doch wird die Mehrheit damit nur Spotify und Co. streamen und nicht eigene Musik in Lossless-Qualität von der eigenen Festplatte...bin schon etwas angespannt:eek:
 
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