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Mittelformat Analoges Mittelformat für Portrait

Ich glaub das Abfotografieren für den Amateur der beste Weg ist. Für kleine Formate wie KB sowieso.

Erst ab 6x6 kommt man mit leistbaren Scannern wie dem Epson V700/V750/V800/V850 in die Nähe. Der Einstieg scheint mit Scannern etwas leichter zu fallen, aber mir gefallen die Ergebnisse aus den Kameras durchwegs besser.

Zum Film:
Negativ Film ist und bleibt im hybriden Prozeß aufwendig und tückisch. Die Unterschiede verschiedener Filmsorten merkt man vorallem im Grenzbereich. Sonst sind die aber recht Ähnlich und mit der Bearbeitung am PC oder beim Ausbelichten erreichst du mehr Veränderung.
Ich setz sehr gerne den Fuji Pro 400H ein. Hat einen etwas cleaneren Look und ich tu mir damit leichter.
Ein stark überbelichteter Portra ist aber _der_ Hochzeitsfilm. Vorallem ist er beim belichten recht unkritisch. Soviel Spielraum gibt meines Erachtens kein anderer Film (aber der Farbdrift ist dann schon ordentlich).

Bei s/w würd ich mich nicht so sehr festlegen. Die 2 Rollen Neopan Arcos waren Grandios und dann habens ihn eingestellt :(
Aktuell mehr mit Delta und Tmax unterwegs. Lass aber eher weicher und nicht mit Rodinal entwickeln.
Der Bergger und Kentmer wird da vermutlich mein günstiger "Alltagsfilm" Film werden. Ersteren muss ich mir noch etwas genauer anschauen.

Zu Dia Film kann ich noch zu wenig sagen. Meine Erfahrungen stammen da aus den 90igern. Meist mit Fuji Sensia oder Astia für Personen bzw Fuji Chrome Professional für quasi alles (so wie der Agfa CT).
Fürn Herbst hab ich aber schon mal EktaChrome oder Velvia für ein Naturprojekt geplant.
 
Ich glaub das Abfotografieren für den Amateur der beste Weg ist. Für kleine Formate wie KB sowieso.

Wenn man wirklich hochwertig scannen will, braucht man entweder einen Flextight oder einen richtigen Trommelscanner, den man aber in neu nicht mehr haben kann. Und dann stellt sich auch die Frage, ob man die vielen Pixel wirklich braucht oder 20000 Euronen in einen Flextight versenken will.

Ich würde daher auch eher zu einer Kopiervorrichtung raten und abfotografieren.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
für mich ist die Antwort nicht ganz so einfach.
Ist sicher schon X Mal durchgekaut worden, ich fasse es trotzdem noch einmal zusammen.

Wenn man schon ein 1:1 Makro hat, entfällt die Investition, wenn nicht, ist das durchaus ein Kostenfaktor, wenn ich mal billige Vorsatzlinsen ausschließe.

Gegen die ca. 500€ für einen entsprechenden Flachbettscanner wie z.B. Epson V800 ist der Unterschied in der Investition nicht so sehr groß. Da ist man auch schnell mal bereit, das für ein neues Objektiv auszugeben :)

Die Vorteile können also leicht beim Abfotografieren liegen.
Ganz besonders, wenn man daran denkt, dass man individuell auf das Korn fokussieren kann!
Die Nachteile sehe ich in der weiteren Ver/Bearbeitung, wie hier schon diskutiert.

Die Vorteile beim Scanner und Farbmaterial liegen in der einfacheren Ver/Bearbeitung ggf. durch entsprechende Einstellungen auf das Filmmaterial. Und ganz besonders in der automatischen Beseitigung von Staub durch den IR Scan!

Ein großer Nachteil beim Flachbettscanner ist die mangelnde Kontrolle und Einstellmöglichkeit der Fokus (bleiben ggf. lange Versuchsreihen)

Das Handling ist in beiden Fällen vergleichbar, wenn ich davon ausgehe, das der Film eh in einen Filmhalter eingesetzt werden muss. Ob ich diesen dann in den Scanner lege oder unter die Kamera tut sich nicht viel, nur das der Scanner einfach immer bereit steht.

VG dierk
 
Deine Argumente sind alle richtig, auch wenn es nicht unbedingt ein 1:1 Makro sein muss (gerade bei größeren Formaten). Oft reichen 20€ für einen Zwischenring aus.
Nur kommt noch eine Leuchtplatte, Reprostativ, und diverse andere Helferlein dazu.

Wenn das setup steht ist man beim abfotografieren sehr flott, ein Bild ist in unter 1s gemacht und auf den PC übertragen. Ab dem 2. Bild relativiert sich das aber, da man in der Zeit schon Bild n-1 bearbeiten kann.

Es gibt/gab Scanner mit Fokus, die kosten aber entsprechend.
ICE gegen Staub und Kratzer klappt nur gut mit Farbfilmen (bei Dia bin ich mir nicht mal so sicher ob das viel bringt). Bei Negativen wirkt es aber Wunder, vorallem wenn man es in mehreren Durchgängen scannt.

Es ist und bleibt eine Nische und alles hat Vor- und Nachteile.
 
ICE geht grundsätzlich bei Farbfilmen (also auch beim Ilford XP2), nur bei klassischen SW-Filmen geht es nicht.
 
Ich frage mich bei der ganzen Diskussionen um die Auflösung von Scannern, DSLR, DSLM und womit sonst noch digitalisiert wird, in welchem Format denn die Bilder so ausgedruckt/geprintet werden?
 
Bei 30 x 45 oder auf einem modernen 4k Fernseher/Monitor/Tablet kommt schon so einiges zusammen.

Gehts Richtung A2 (oder 40 x 60cm) und steht relativ nahe (so wie bei mir im Stiegenaufgang oder Vorzimmer) will man halt auch Reserve haben.

Die Zeiten wo 1024x768 (bzw 600x900px für die 10x15 Prints) gereicht haben sind vorbei
 
Ich frage mich bei der ganzen Diskussionen um die Auflösung von Scannern, DSLR, DSLM und womit sonst noch digitalisiert wird, in welchem Format denn die Bilder so ausgedruckt/geprintet werden?
eine gute Frage und daran denke ich bei den Diskussionen auch oft. Diese Bilder werden dann auf Laptops oder sogar Handy angezeigt.

BTW: meine Bilder hängen bis zu 4,80m Breite :)
VG dierk
 
Mein aktuelles Firmennotebook hat 3840x2160 und das private 2560x1440

Moderne Smartphones haben mindestens 1920x1080 und ein aktuelles iPhone hat sogar eine Auflösung von 2688x1242.
Sony 3840x2160

Da bin ich noch nicht mal bei Tablets
Soll ich weiter aufzählen?
 
wir geraten hier etwas OT,
ich habe eben ein Bild in voller Auflösung rauf geladen: 12445 x 8606 Pixel
damit könnt ihr eure Displays traktieren :)


da es - igit - digital ist, aber mit analoger MF Linse Hasselblad 40mm Distagon aufgenommen, passt es doch wenigstens halb hier her :))

deshalb verschämt in ganz klein
klick auf das Bild in ganz groß (43 MB Datei!)



VG dierk
 
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