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E Tamron 17-70/2.8 oder Sony SEL1655G F2.8

Ja, das 18-135 gefällt mir von der Bauform und dem Tele sehr gut.
Allerdings ist mir eine 2.8er Blende sehr wichtig, da ich gerne mit geringer Schärfentiefe fotografiere.
 
Klar, größentechnisch schon. Aber für FF bin ich noch nicht reif, und dafür legt man noch eine ganze Stange €€€ mehr für auf den Tisch.
 
jeder hat da individuelle Vorlieben, für unterwegs nehme ich gerne das 18-135 und das 12er Samyang mit, alles schön klein, ich habe noch ein Sigma 17-70/2.8-4 OS Cont. per Adapter, das ist auf kurze Entfernungen minimal besser als das 18-135, irgendwie etwas klarer und kontrastreicher, und etwas abgelendet schon fast so gut wie eine Festbrennweite. Nutze ich im Studio gerne ... aber das allerbeste Objektiv ist das Sigma 56/1.4 und mein Sigma 30-2.8 für einen Hunni ist auch topp.

Ich hatte ja auch das Tamron 17-70/2.8 auf dem Schirm, gerade weil ich das Sigma mit der selben Brennweite habe und das oft bei 70mm nutze. Aber brauche ich das wirklich ? Wahrscheinlich nicht ...
 
Habe das Tamron schon geliefert bekommen.
Leider habe ich recht wenig Zeit, mich damit intensiv zu befassen.
Eines kann ich aber schon mal sagen, die Schärfe ist wirklich exzellent, das Sony Zeiss 16-70 ist absolut kein Vergleich dagegen.
OK, die Zwibelringe im Bokeh sind mir egal, das wußte ich schon vorher.
Das größere Problem ist die Unhandlichkeit der A6400+dieses Objektiv!
Als Immerdrauf, ist mir dieses Objektiv sicher zu schwer.
Da macht sich das Handling der A6400 schon negativ bemerkbar.
 
Kannst Du das vielleicht noch genauer ausführen?

Unhandlich, weil man es nicht einhändig bedienen kann? Weil einem schnell die Arme müde werden? Weil es nicht in die Fototasche passt? Weil es sich nicht gut am Gurt um den Hals tragen lässt?

Interessant ist, was dieser Japanische Youtuber zur Handlichkeit sagt: https://youtu.be/Gi--s729MWw?t=475
Mit automatischen Untertiteln + Übersetzung ist es durchaus belustigend, das anzusehen.
 
Kannst Du das vielleicht noch genauer ausführen?

Unhandlich, weil man es nicht einhändig bedienen kann? Weil einem schnell die Arme müde werden? Weil es nicht in die Fototasche passt? Weil es sich nicht gut am Gurt um den Hals tragen lässt?

Die Frage versteht hier glaube ich keiner. Du hast Dir doch in Beitrag 11 selbst die Antwort gegeben:

"Die Specs sprechen ja irgendwie alle für das Tamron, mich schreckt nur die Größe ab, die ja noch 2cm über dem Sony liegt. Ich mag es halt gerne kompakt"

Eine 6X00 kauft man, weil man es gern klein/leicht hat und eben keinen Klopper rumschleppen will. Dann schraubt man sich vor das kleine Gehäuse doch wieder einen Klopper?;) Muss halt jeder selbst entscheiden, ob er das will. Und damit den Hauptvorteil von APS-C aufgibt...

Ich zögere aus diesem Grund auch noch in Sachen Tamron. Und auch wegen der sehr straken Zwiebelringe. Wenn es denn nun das eine Objektiv für alles sein soll, dann möchte ich auch gute Portraits machen könnne. Und dabei nicht dauernd kleine Hintergrundlichter vermeiden, weil das übel aussieht:(
 
Ich habe ja jahrelang auf diese "Qual der Wahl" gewartet und bis dahin einige der bekannten Notlösungen verwendet. Derzeit (immer noch) das 1670Z.

Aber da ich aufgrund der erzielbaren BQ und oder Lichtstärke / Freistellung mehr und mehr meine FB eingesetzt hatte, werde ich wohl nicht mehr auf eines der beiden f2,8 gehen.

Gegenüber meinem Samyang oder Sigma f1,4 Linsen bringt ein f2,8 auch keine ultimative Verbesserung mehr. In keinem oder kaum einen der genannten Bereiche. Billiger ist es nicht, und kompakter an der Kamera auch nicht.

Als Besitzer einer A6500, die ich mir als Upgrade der A6300 holte, u.a. damit alle Linsen stabilisiert sind, würde ich wohl das Sony bevorzugen. Etwas besseres Bokeh (deutlichere Zwiebelringe beim Tamron), kompakter und auch eine homogenere Leistung sprechen m.E.n. dafür.

Auch in der neueren Generation würde ich mir die A6600 gekauft haben. Wenn schon, denn schon ist meine Devise.

Dass der IBIS nicht so gut ist, wie ein OSS, ist schon bekannt. Aber hat jemand eine Info, wie gut der Stabi nun beim Tamron wirklich ist?
 
Die Frage versteht hier glaube ich keiner. Du hast Dir doch in Beitrag 11 selbst die Antwort gegeben:

"Die Specs sprechen ja irgendwie alle für das Tamron, mich schreckt nur die Größe ab, die ja noch 2cm über dem Sony liegt. Ich mag es halt gerne kompakt"

Nun ja, das eine sind die Zahlen auf dem Papier, das andere, wie sich das Objektiv wirklich bei Benutzung anfühlt.
Vor ein paar Jahren fand ich es grenzwertig, sich ein 3,5 Zoll Smartphone-Klopper in die Hosentasche zu stecken. Heute gelten dort 6 Zoll als kompakt :ugly:
 
Aber da ich aufgrund der erzielbaren BQ und oder Lichtstärke / Freistellung mehr und mehr meine FB eingesetzt hatte, werde ich wohl nicht mehr auf eines der beiden f2,8 gehen.

Gegenüber meinem Samyang oder Sigma f1,4 Linsen bringt ein f2,8 auch keine ultimative Verbesserung mehr. In keinem oder kaum einen der genannten Bereiche. Billiger ist es nicht, und kompakter an der Kamera auch nicht.

Als Besitzer einer A6500, die ich mir als Upgrade der A6300 holte, u.a. damit alle Linsen stabilisiert sind, würde ich wohl das Sony bevorzugen. Etwas besseres Bokeh (deutlichere Zwiebelringe beim Tamron), kompakter und auch eine homogenere Leistung sprechen m.E.n. dafür.

Hallo, droehnwood,

ich überlege gerade in ähnlicher Richtung. Besitze eine 6300 und suche seit langem ein kompaktes Zoom guter Qualität. Das 16-55 scheidet wegen fehlendem Stabi aus, da ich schon oft die Vorzüge eines OSS mit der Kit-Lens genossen habe.

Will aber nicht auf die 6600 upgraden, weil ich vermute, dass SONY das 16-55 absichtlich ohne Stabi gebaut hat, um die Leute auf den teuersten Body zu zwingen.

Da freut einen das Tamron mit Stabi. Die Zwiebelringe find ich allerdings übel. Warte auf Beispielbilder, Videos mit üblen Zwiebelringen hab ich schon gesehen. Wenn es in der Praxis der Fotos nicht so relevant ist, gut. Ansonsten bleibt ein z. B. 56mm 1,4 unerreicht. Und leicht und klein und daher gut zum Body passend.

Wenn schon, denn schon, ist auch meine Devise, aber eher in Richtung: Wenn schon kleines Gehäuse, dann auch kleine Objektive.

16-55 und 6600? No, bei dem Preis dann lieber gleich ne A7III, die im Preis bald fallen wird. ;)
 
Eine 6X00 kauft man, weil man es gern klein/leicht hat und eben keinen Klopper rumschleppen will. Dann schraubt man sich vor das kleine Gehäuse doch wieder einen Klopper?;) Muss halt jeder selbst entscheiden, ob er das will. Und damit den Hauptvorteil von APS-C aufgibt...

Da muss ich jetzt aber mal reingrätschen. APS-C muss doch nicht automatisch und zwingend immer "klein und kompakt" bedeuten - es gibt im DSLR Bereich gar professionelle APS-C Bodys - und das aus gutem Grund.

Nur eben für Sony bisher nicht. APS-C bedeutet ja bspw. auch ganz simpel mehr "Reach" - sprich ein engerer Bildwinkel. Insbesondere für Sport oder Natur ist dieser eingebaute 1.5x Telekonverter oft essentiell und DAS Argument - da würde man sich manchmal eher einen größeren APS-C Body wünschen.
Natürlich ist auch eine A7rIV oder Nachfolger cropfähig - nur ist der Anschaffungspreis jener Kameras gleich mal eine deutliche Stufe höher angesiedelt.

Ich breche es mal herunter... ich nutze im 5. Jahr meine A7rII - wünsche mir aber hin und wieder etwas flotteren AF und gern auch mehr Codec-Auswahl in Sachen Video... die betagte 7RII ist eine super Foto-Kamera, aber ein möglicher Nachfolger (also die "kommende" A7rV oder wie auch immer sie heißen mag) dürfte wohl um 4000€ oder gar mehr kommen - das ist ein ziemlich heftiges Preisschild bei dem man dann schon mehr als zweimal überlegt ob das alles Sinn macht.

Wenn Sony eine vergleichbar gut ausgestattete APS-C Variante in den Ring schickt die - entweder im bisherigen a6xxxer Gewand oder auch in größerer Ausführung daherkommt - dann dürfte diese APS-C Kamera vermutlich sehr viel erschwinglicher werden und durchaus mein Interesse wecken.
Ich mag längere Brennweiten - 17-70mm wären ein recht perfektes immerdrauf, ergänzt durch ein vorhandenes 85er oder bei Bedarf ein 2.8er Tele-Zoom. Bei entsprechend guten AF könnte man dann auch mal solch Brocken wie ein adaptiertes 120-300er 2.8 Sigma daran nutzen (gern natürlich auch nativ, aber da gibt es ja bisher nichts).

Worauf ich hinaus will: APS-C steht doch nicht immer nur für klein&kompakt - das ist ein Vorteil, aber nicht unbedingt der Hauptvorteil eins jeden Nutzers.

Und wenn wir mal ehrlich sind unterscheidet sich eine a6xxx größenmäßig kaum noch von der A7C... Wer also Wert auf Größe bzw. möglichst kompakte Maße legt kann auch im Kleinbildbereich fündig werden.

Mir persönlich ist die Bodygröße eher unwichtig - ich komme mit der a6000 meiner Freundin genauso gut klar wie mit der A7rII. Entscheidend sind für mich ganz klar die Innereien und Features - weniger die äußere Hülle in der das ganze verpackt wird.

Und mit dem Tamron macht man den APS-C Bereich durchaus wieder interessant. Am 26. Januar diesen Jahres soll ja was "Neues" von Sony kommen, bezeichnet als "the one never seen".... vllt. ist das ganze ja ein Hinweis auf ein erwachsene APS-C Kamera? ;-) Das sind jetzt Spekulationen gebe ich zu, würde aber gut zum Tamron passen.
 
Für mich sind auch die Kosten ein Grund für APS-C. Größerer Sensor heißt auch: Mehr Glas und damit mehr Kosten. Nicht für jedes Objektiv, aber insgesamt. Bleibt ja nicht bei einem Standard-Zoom. Nicht zwingend, aber oft.

Gibt ja auch Nutzer, die genau 1 Objektiv verwenden (wie ich, an der Nikon D40 seinerzeit).

Bei der Größe habe ich sogar aufgesattelt; mit einem L-Winkel, der zu einer I-Schiene wurde. So passt der überflüssige Finger wieder an den Griff. ;)

Aber ein Objektiv mit den Ausmaßen des Tamron - dürfte dem guten, alten Siberpimmel 18-200 gleich kommen, wäre mir nicht mehr recht. Zu schwer, zu kopflastig.

Von daher wäre auch eine A7-C keine Option für mich. Ich fühle mich wohl mit APS-C...

Für meine SLT-A77 hatte ich auch das Tamron 17-50 f2,8. Aber leider haben ja nun alle e-Mount Anbieter für APS-C gepennt. Sony, Tamron, Sigma ... ich kaufe da jetzt kein neues Zoom mehr. Zu lange wurde ich hängen gelassen... seufz. :mad:
 
Worauf ich hinaus will: APS-C steht doch nicht immer nur für klein&kompakt - das ist ein Vorteil, aber nicht unbedingt der Hauptvorteil eins jeden Nutzers.

Eines jeden nicht, aber meiner Einschätzung nach der meisten, klein und kompakt war auch das Haupt-Werbeargument von SONY für die APS-C-Reihe und ist für die meisten Käufer auch heute noch ein gewichtiges Argument für eine 6X00. Immer wieder kannst Du zum Tamron 17-70 lesen, dass Leute das Teil als zu groß empfinden, also ist das nicht nur meine persönliche Einschätzung gewesen;)

Und wenn wir mal ehrlich sind unterscheidet sich eine a6xxx größenmäßig kaum noch von der A7C...

Deshalb würde ich mir auch nie eine A7C kaufen. Wer gute Qualität will, kauft sich eine 6X00, wer das letzte Quäntchen Qualität will, eine A7III. Die A7C will doch offenbar auch wieder einen Nachfrage nach klein und kompakt bedienen, große Teile der Kundschaft wollen offenbar nicht mehr schleppen, sonst wäre die A7C doch völlig am Markt vorbei produziert. Angeblich gibt es einen Trend nach klein und kompakt. Nur, das geht nicht ohne Kompromisse z. B. bei der Lichtstärke, wie die neue SIGMA DG DN-Contemporary-Reihe.

Da kann ich mir doch gleich aber günstiger eine 6600 mit 16-55G kaufen.
 
Auf dpreview und irgendwo in einem deutschen Forum meinten zwei Leute, dass "komischerweise" mehrere Videos in Umlauf sind, in denen das Tamron mit VF-Body getestet wurden, weil angeblich zufällig keine 6x00 zur Verfügung stand. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. So wirkt das Tamron eben kleiner...;)

Vielleicht gibt es aber auch Leute, die einen guten Kompromiss zwischen BQ und Gewicht suchen?

z.B.
meine alte 60D + 17-55/2.8 IS APS-C = 1400g
danache E-M5 + 12-40/2.8 MFT = 807g
und jetzt vielleicht A6400 + 17-70/2.8 = 928g

Für mich werden die gut 100g gegenüber der E-M5 nicht ins Gewicht fallen, der Vorteil gegenüber der 60D ist aber immens...

Und wenn ich die anderen Vorteile wie den größeren Brennweitenbereich, den AF, die Dynamik etc. ins Spiel bringe erst recht.
 
Auf dpreview und irgendwo in einem deutschen Forum meinten zwei Leute, dass "komischerweise" mehrere Videos in Umlauf sind, in denen das Tamron mit VF-Body getestet wurden, weil angeblich zufällig keine 6x00 zur Verfügung stand. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. So wirkt das Tamron eben kleiner...;)

Wenn es die A7RIV ist hat diese im Crop Mode auch mehr Mpx als die A6x00. Daher wird dem Objektiv auch damit maximale Leistung abverlangt.
 
ich besitze mittlerweile das Tamron 17-70.
Das Objektiv ist wiklich hervorragend.
Dagegen kann ich mein Sel 18-135 und Sony Zeiss 16-70 vergessen.
Ich habe eine A6400. Diese Kombi ist nicht mehr unbdingt handlich.
Ich hätte mir lieber diese Brennweite mit f4 gwünscht.
Ich hoffe auch sehr, daß Sony endlich einen neuen APS-C Body auf den Markt bringt, etwa wie die Nikon Z50.
 
hier bei Krolop & Gerst wird die optische Korrektur der beiden Kameras verglichen:

https://www.youtube.com/watch?v=JXqKE_ApO-o

ist beim Sony bei 16mm schon krass, mich würde das schon ein wenig stören, da es ja auch etwas Auflösung kostet und die Aufhellung der Ränder Rauschen verursacht.

Andererseits, ich nutze DxO und da habe ich schon bemerkt, dass die Korrekturprofile doch sichtbar mehr Weitwinkel aus den 16mm RAW's rausholen können, ohne dass es irgendwie krumm und schief ausschaut. Verglichen mit dem JPG ooc. Getestet mit dem 16-50 Pancake und dem 16-70/4.0. Die sind dann quasi schon ein 14er oder so ...
 
Wenn es die A7RIV ist hat diese im Crop Mode auch mehr Mpx als die A6x00. Daher wird dem Objektiv auch damit maximale Leistung abverlangt.

Das wurde in einem Video auch als Argument genannt. 26 statt 24 MPix — für den Unterschied soll ich in Kauf nehmen, keine realistischen Größenverhältnisse an der passenden Kamera gezeigt zu bekommen? Ich halte das mindestens für ein sehr theoretisches Argument.
 
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