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PhotoVisions

Tatsächlich ist für mich das Polarlicht auch nicht entscheidend hier, es rundet nur das Bild ab und gibt ihm diese besondere Stimmung. Ich bin auch für den tollen VG, ja da passt einfach alles, klasse Bild Robert, den Schweizer Berg finde ich aber auch sau gut!
 
Der Vordergrund gefällt mir aber auch hier ist mir das Bild viel zu hell...auch für eine Vollmondnacht. Anscheinend trifft das meinen Geschmack nicht.
 
Michas Kritik an der 383 kann ich nachvollziehen, geht mir ähnlich. EIn wenig dunkler hätte ich die Szenerie dann doch irgendwie erwartet. Dass dann in der Wolkenlücke noch das Polarlicht zu sehen ist, rundet das Bild ab, aber der Vordergrund mit der Kulisse der Berge macht das Bild selbst schon ziemlich interessant. Aber wie gesagt, ich könnte es mir auch einen Ticken dunkler vorstellen.:)
 
Dankeschön an alle! :)

Die Meinungen bzgl. der Helligkeit kann ich schon nachvollziehen, jedoch gefällt mir persönlich gerade dieser helle Look bei Vollmond-Nächten und ich würde diesen Zeitpunkt auch immer wieder bei der Wahl des Reisezeitraums bevorzugen.


Es geht weiter mit den Lofoten und einem geheimen, versteckten Fischerdörfchen, dass bestimmt noch nie fotografiert wurde...aber bei solchen Bedingungen macht man gerne mal eine Ausnahme :lol:;)


384 Morgenstimmung in Sakrisoya (02/2019, Lofoten | Norwegen)

 
Ich denke zum Motiv selber braucht man nicht mehr viel zu sagen. Aber die Farben sind in deiner Version, auch geprägt durch das Licht, einfach klasse. Die Bearbeitung ist ebenfalls sehr authentisch
 
Tatsächlich? Gibt es schon Fotos von diesem kleinen, nahezu unbekannten Fischerdorf? :) Mir gefällt deine Aufnahme trotzdem. Und zwar aus genau den bereits von meinem Vorredner benannten Punkten. Die Farben sind einfach eine Wucht.(y)(y)
 
Fantastisch Robert,

Das ist so ziemlich perfekt! Der Glanz im Eis ist super rausgearbeitet, das Wasser geht vom timing nicht besser.
Die Farben im Himmel sind auch ganz nett, die Wolken passen auch...
Nix zu meckern, viel zum freuen (y)

Lg, Gernot
 
Vielen Dank euch dreien, freut mich, dass euch das Bild/ die Bilder gefallen! :)

Gestern hatte ich mal wieder Lust auf die Bearbeitung eines der USA-Bilder, genauer gesagt ein Foto vom Monument Valley. Die Standard-Ansicht hatte ich ja schon einmal gezeigt, aber auch die "Nebenansichten" bieten reichhaltige Möglichkeiten, sich fotografisch auszutoben.

Wir haben mit unserem Camper die Nacht auf dem Park-eigenen Campground verbracht und konnten so ein paar nette Wanderungen im Tal unternehmen. Auch wenn diese Übernachtung die teuerste auf dem ganzen Trip war, so kann ich diese Variante uneingeschränkt empfehlen, wenn man darauf aus ist, die MV-Klassiker morgens und abends abzulichten.

Das folgende Bild ist jedenfalls morgens während der Wanderung auf dem Wildcat Trail entstanden. Ich muss zugeben, dass mir dieses Bild mit der Zeit immer besser gefällt und mittlerweile zu meinen Favoriten der USA-Tour zählt :)


386 On the Wildcat Trail (10/2018 - Monument Valley | USA)

 
Mhm, ich bin etwas hin- und hergerissen. Sicherlich finde ich das Bild auch sehr schön, aber "perfekt", wie mein Vorredner miente, ist es für mich nicht. Hier im Forum wirkt es "sehr weich", beim Draufklicken in der großen Version ist das besser; dort kommen die Details natürlich viel besser zur Geltung. Dann fällt mir die Färbung der großen Wolke auf, die etwas in Rötliche geht. Ok, auch das mag an meinem Lapi liegen. Am meisten ins Schwanken bringt mich aber der Bildaufbau; ich hatte das schon bei einem anderen Bild aus den USA für mich gemerkt: Die Gestaltung des VG durch den toll gebogenen Ast ist natürlich ein Hingucker, aber es ist schon so ein Hingucker, dass der Ast für mich zum Hauptmotiv wird und nicht mehr die Bergkette. Wenn ich für mich diesen Ast als das wichtigste Bildelement definiere, dann ist das Bild klasse; wenn ich die Weite der Landschaft, die bizarren Felsen, das Licht auf den Steinklötzen als eigentliches Motiv haben will, ist's eben anders. Ich kann nicht erkennen, was Dein Empfinden oder Deine Intention bei der Aufnahme war; sonst kann ich das schon herauslesen. Vielleicht daher mein Zwiespalt...
 
vielleicht ist das so ein Frauending :eek: mir geht es nämlich genauso... ich bin ja sowieso nicht so ein Freund von dem ganzen Vordergrundgewusel, aber hier finde ich den Ast auch zu dominant, der wirklich schöne Hintergrund fällt garnicht auf.... und damit ich auch noch was positives sage: die Farben sind traumhaft :D
 
vielleicht ist das so ein Frauending :eek: mir geht es nämlich genauso...
Wahrscheinlich, mir gehts nämlich genau anders :p
Natürlich ist der Ast recht dominant, aber mir gefällt das.
Diese vielgesehenen Landschaften lassen mit solchen Gestaltungselementen dann doch wieder zu einzigartigen Bildern machen.
Lg, Gernot
 
Wahrscheinlich, mir gehts nämlich genau anders :p

Ziemlich sicher sogar :lol::devilish:
Ich sehe den Ast nicht mal so dominant, er nimmt vielleicht 15% des Gesamtbildes in Anspruch, ist für mich wichtiger Bestandteil der Bildkomposition und ergibt mit den anderen Elementen erst das Hauptmotiv. Das Hauptmotiv ist in diesem Fall für mich die Landschaft an sich und wenn ich daran denke dann sind es genau alle diese Elemente die ich hier wieder finde.
Die geschilderte Kritik kann ich häufig in Hochformat Aufnahmen nachvollziehen bei denen solche Vordergrund Elemente 2/3 des Bildes einnehmen und dann tatsächlich mehr zu einer Art Hauptmotiv werden. Wenn das spannend ist kann es funktionieren, oft aber auch nicht.
Ich finde dieses Bild mit am Besten von deinen USA Bildern, hatte ich ja schon an anderer Stelle geschrieben (y)
 
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