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Mal nur mit Festbrennweite in Urlaub fahren?

Genau.
Und das mit der Mondlandung war ja auch nur ein Fake!
Hat Elvis gesagt. Der lebt nämlich noch.

Solche Legenden scheinen sich unausrottbar wider jeglicher Vernunft, (bzw. mangelnder Beweislage) von einem Jahrzehnt ins nächste retten zu können - wenigstens in einigen Bevölkerungskreisen.
All das esoterische „Kreativitäts-Förderungs“- und „Besserer-Fotograf“-Geschwurbel ist nichts als Wunschdenken, bzw. Schönrederei von einigen bornierten FB-Fanboys.
Kreativität lässt sich weder mit Technik-Überfluss, noch mit Technik-Verzicht gewinnen. Dazu braucht es mehr.
Als Fotograf, der von elf Linsen acht als Zoom führt, würd ich das latürnich auch so sagen :) Vielleicht n tickn weniger polemisch.
5Dsr + 7D II + 80D + Sony RX100 IV
16-35/4 L * 24-70/2,8 L II * 70-200/2,8 L II * 100-400/4,5-5,6 L II * 85/1,2 L II * 100/2,8 L macro *
10-18 STM * 15-85 USM * 18-55 STM * 55-250 STM * 50/1.8 STM
 
Ich habe im Laufe meines (fotografischen) Lebens soo viele Fotografen gesehen, die (ob nun Urlaub oder heimischer Fotostreifzug) mit ner ganzen Batterie an Zooms um den Hals rumrennen und, wenn sich ein Motiv zeigt, immer den gleichen Mechanismus in Gang setzen: Linse ans Auge, aufs Motiv gerichtet, am Zoom den Ausschnitt bestimmt ... und ausgelöst. Hört mir doch bitte auf mit der Mär, dass Ihr Euch mit nem Zoom auch nur einen Meter nach links oder rechts bewegt. Ich behaupte (ganz ketzerisch), dass das die allerwenigsten tun. Komme ich mit diesen Fotografen dann ins plaudern, dann stellt sich - allermeist - raus, dass die richtig stolz sind auf ihre Teile und dass sie die bewundernten Blicke der Passanten geil finden. Redet dagegen; es is aba so meine Erfahrung. Ne frühere Fotofreundin hat sich ganz bewußt die Bridge gekauft, die den größten Brennweitenbereich hat. Aberwitztige 20mm - 1200mm (umgerechnet). Was war sie stolz, als sie nach vier Tagen Madrid mit 5000 Bildern nach Hause kam. Ein Mischmasch an Bildchen, Motive hergezoomt, allermeist ohne Sinn und ohne Verstand. Sie hatte eigentlich Talent und sie schaffte einige ordentliche Bilder. Der große Rest aber ... hm, Schwamm drüber. Allgemeines Amateurgeballere halt. (Bitte nicht falsch verstehen ... das ist grundsätzlich völlig iO so; jede lebe nach seiner Facon, jeder tut das, was ihm Spaß macht. Wie weit das dann, im Sinne unserer Unterhaltung, ernstzunehmen ist, steht auf einem anderen Blatt).

Wie oft ist hier die Rede davon, dass die Leute nach "passenden" Linsen für den Urlaub auf ner exotischen Insel, einer geilen Stadt oder schlicht Hinterpruideifi fragen. Meist hab ich den Eindruck, dass sie für alle ebentuellen (fotografischen) Situationen gewappnet sein wollen (man will jaaa kein Motiv verpassen - typisches Anfängerverhalten): vom Käfer auf der Mauer, megaweite Landschaftensperspektiven (völlig wurscht, ob das dann noch gut ausschaut oder nicht), allerentfernteste Dinge heranzoomen, Bilder bei gleißendem Mittagslicht oder - was für ein Paradoxum - mitten in dunkelster Nacht. Ach ja, Bokeh ... DAS moderne Gestaltungsallheilmittel ... blöderweise (meist) nur mit lichtstarken FBs zu erreichen. Polemik? Ja, vielleicht. Aber dennoch gelebte und erlebte Realität. Und so rennen halt alle mit zwei oder drei Zooms um den Hals durch den Ulraub, den Rest ab die die Tasche der Freundin. (im Übrigen staune ich immer, dass hier zur Argumentation scheints nur der Urlaub zum Fotografieren taugt. Hier gehts dann doch eher um Erinnerungsaufnahmen fürs Publikum daheim. Ich kann mir beim besten nicht vorstellen (ja, tut mir leid), dass ich im Urlaub mit einer Partnerin im Schlepptau, oder vielleicht gar ner Reisegruppe, vor allem wenn sie/die fürs bremsende Hobby so gar keinen rechten Geist hat, bewusst und ernsthaft fotografieren kann. Da wird geknipst. Linse ans Auge, Ausschnitt gezoomt, ausgelöst.

Ein Foto zu gestalten ist halt für mich - für mich! - bisserl mehr. Das fängt bei der Konzentration an und hört bei der Umsetzung auf. Und ja, potzblitz, ich (ich!) habe die Erfahrung gemacht, dass es hier erheblich einfacher (besser, zielgerichteter, leichter, sinnvoller - nichtszutreffendes bitte streichen) ist, das mit nur einem Objektiv, möglichst mit einer Brennweite, zu tun. Allen Leuten aus meinem Umfeld, die ich überzeugen konnte, sind fotografisch gewachsen (gerade was die Gestaltung angeht - das hier gern kolportierte Wort Kreativität" triffts halt nicht (auch wenn ich es sicher hier selber schon mal verwendet hatte). Alle. Und dem Großteil der scheints recht selbstgefälligen Gegenredern hier (entschuldigt bitte) nehm ich nicht ab, dass sie überhaupt verstehen, was ich rüberbringen möchte (entschuldigt bitte). So wird dann halt das ganze in die Esoterik-Ecke geschoben. Wer n paar k Euro in seine Ausrüstung steckt, der will das natürlich nutzen. Völig verständlich und auch völlig ok. Ich war früher auch so :) :) Aber dann hört mit Eurer schwachen und wesensfremden Gegen-Argumentation auf.

Und mein Lieblings-Hero, der scheints immer noch schlecht schläft, weil es ihn wurmt, dass er sich so gar kein Bild von meiner Fotografie machen kann. Mei ... wie oft soll ich es Dir noch schreiben ... es geht nicht im meine Bilder ... es geht um das, was ich schreibe.
 
Zuletzt bearbeitet:
...weil es ihn wurmt, dass er sich so gar kein Bild von meiner Fotografie machen kann. Mei ... wie oft soll ich es Dir noch schreiben ... es geht nicht im meine Bilder ... es geht um das, was ich schreibe.
Ach weisst du logi, warum soll mich das wurmen ?
Es macht dich unglaubwürdig, nicht mehr und nicht weniger.

Das ganze hört sich wieder mal an wie, "ich kannte jemanden, der jemanden kannte" und "ich hab gelesen", daß Fotografie mit Zoom Objektiven viel schlechtere Ergebnisse und Fotografen produziert als mit Festbrennweiten. Eigene, verwertbare fotografische Nachweise seiner vorgegebenen Fähigkeiten ... Fehlanzeige ...
Kannst du das überhaupt beurteilen was du hier so alles schreibst? Ich glaube nicht ...

Es ist wieder ein mal der übliche Weg in diesem Forum Umkehrschlüsse zu ziehen. Getreu dem Motto ich habe viele Leute gesehen, die mit ihren Zoom Brennweiten nicht umgehen konnten, daher ist defacto der Schluß zu ziehen mit einer Zoombrennweite kann man nicht kreativ fotografieren. Sorry, so ein Schwachsinn.

Es gibt so viele Leute da draußen, die dir erzählen mit welchen Equipment sie was für tolle Aufnahmen machen. Bilder anschauen, lächeln und sich seinen Teil dazu denken. :D

Auf den Fotografen kommt's an und sonst nichts !
 
Und ja, potzblitz, ich (ich!) habe die Erfahrung gemacht, dass es hier erheblich einfacher (besser, zielgerichteter, leichter, sinnvoller - nichtszutreffendes bitte streichen) ist, das mit nur einem Objektiv, möglichst mit einer Brennweite, zu tun.

Es wird immer einfacher, wenn man etwas weglässt . . . . .die Frage ist, ob einfacher immer besser ist.
Ich halte das Fotografieren mit einer FB für eine gute Übung, genau genommen nicht nur mit einer, sondern mit verschiedenen Brennweiten.
Ich mache das durchaus auch selbst, unter anderem im Urlaub, wenn ich grade nicht allein unterwegs bin. Ich habe aber eine Familie, die mich auch im Urlaub mal allein losziehen lässt.
Dann setze ich Perspektive und Bildausschnitt gern bewusst ein, und wähle frei die Perspektive und die passende Brennweite dazu.
 
Als Fotograf, der von elf Linsen acht als Zoom führt, würd ich das latürnich auch so sagen
Ich sage ja: FBs haben ihre Berechtigung. - In bestimmten Situationen.

Aber kaum als solitäre Universal-Reiselinse.
Ausser man will sich ausschliesslich auf einen Typus von Bildern beschränken.

Als Heilmittel gegen mangelnde Bildideen, unkreative Fotografen oder langweilige Urlaubsbilder-Serien taugen Fbs jedoch nicht.
 
Es wird immer einfacher, wenn man etwas weglässt . . . . .die Frage ist, ob einfacher immer besser ist.
...
Hm, ja ... das kann man so sehen. Ich hab da über Jahre eine gegenteilige Erfahrung gemacht. Deshalb werbe ich hierfür :)


Die Beiträge der übrigen Antworter kommentier ich nicht. Zu viele nichtssagende Allgemeinplätze ....
 
Ich wundere mich über die Kombi Urlaub+FB. Warum gerade im Urlaub? Weil ich nur im Urlaub Zeit und Muße habe zum (bewussten) Fotografieren? Ok, kann man drüber nachdenken. Dann muss man aber auch darüber nachdenken, warum ich mir @home so wenig Zeit nehme, mich fotografisch weiterzuentwickeln. Z.B. indem ich mit nur einer FB losziehe. Oder mit einem Zoom und ich verändere bewusst den Standort. Oder indem ich ganz ohne Kamera losziehe und nur mit den Augen schaue und meinem Gehirn Bilder und Wirkungen simuliere.

Für mich bietet ein Urlaub natürlich auch Motive, die ich @home vielleicht nicht habe und bei denen es sich lohnt, gestalterisch damit umzugehen. Ein Teil ist aber auch mehr oder weniger hübsche Dokumentation.
Deswegen ist der Urlaub für mich eher Zoomland plus mindestens eine lichtstarke FB als Ergänzung. Zuhause ist das Entwicklungsland.
 
(y)
<Cut>

Wohlgemerkt:
Auch ich verwende FBs. Dies aus gutem Grund.
Ich kenne deren Vorteile. In ganz bestimmten Situationen.

Aber als einzige und generelle Urlaubs-Option? Sicher nicht!
Es sei denn, man gehe in den Urlaub, um ausschliesslich standardisierte, FB-prädestinierte Aufnahmen zu machen.
Aber das ist nicht das Thema des TO.

FBs haben ihre Berechtigung. Bestimmte Sorten Portraits, Bilder bei seehr wenig Licht und ohne die Optionen "Blitz" und "Stativ" (sofern dann die geringe Tiefenschärfe "passt"), Makrobereich. Wenn man da stärker unterwegs ist "hat" man welche, ggf. auch was besseres als den "Yoghurtbecher" EF-50STM oder "Barney" EF-85/1.8(1). Spätestens an der KB-Kamera (an APS-C hat ja Sigma durchaus zwei "FB Fliegenklatschen"(2) ) sind die dann gesetzt.

Aber das sind halt idR. "ruhige" und "wiederholbare" Situationen. Wenn ich den typischen "Reiseurlaub" durch GB oder Irland mache dann ist "morgen noch mal wiederkommen" bestenfalls schwierig (und bei dem Wetter auch ggf. nicht sinnvoll) und es gibt diverse Sachen die "morgen" nicht da sind (Museumsbahnen etwa oder Classic Car Ralleys/Ausfahrten) und auch "in 30min" nicht mehr da sind.



(1) Es ist alt und es macht schöne purpurne Säume...
(2) Die f/1.8er FBs putzen die beiden Sigmas optisch weg solange ich keinen Stabi brauche/brauchen kann. Wenn der ins Spiel kommt ist zB. das Tamron 85/1.8 das bessere Paket
 
Ich wundere mich über die Kombi Urlaub+FB. Warum gerade im Urlaub? Weil ich nur im Urlaub Zeit und Muße habe zum (bewussten) Fotografieren? Ok, kann man drüber nachdenken. Dann muss man aber auch darüber nachdenken, warum ich mir @home so wenig Zeit nehme, mich fotografisch weiterzuentwickeln. Z.B. indem ich mit nur einer FB losziehe. Oder mit einem Zoom und ich verändere bewusst den Standort. Oder indem ich ganz ohne Kamera losziehe und nur mit den Augen schaue und meinem Gehirn Bilder und Wirkungen simuliere.

Für mich bietet ein Urlaub natürlich auch Motive, die ich @home vielleicht nicht habe und bei denen es sich lohnt, gestalterisch damit umzugehen. Ein Teil ist aber auch mehr oder weniger hübsche Dokumentation.
Deswegen ist der Urlaub für mich eher Zoomland plus mindestens eine lichtstarke FB als Ergänzung. Zuhause ist das Entwicklungsland.

Na ja, so nen 50er Yoghurtbecher kann man ja immer mitschleppen. Kostet wenig und ist optisch inzwischen "ganz passabel"

Ansonsten wohl auch die Frage "was ist Urlaub". Klassisch war das "wir fahren nach x und bewegen uns dann maximal y km weit um x rum". Da ist einiges mehr "reproduzierbar" (Wetter und ggf. Motivabhängig - Festumzüge sind zT. nur ein mal pro Jahr) als bei "Ich toure mit Unterkunftswechsel alle 2 Tage durchs Land". Auch ob es ein "nächstes Mal in 10 Jahren" oder "oh, schon wieder Neu-Harlingersiel. Wie toooooooool" Ziel ist (ja, wir hatten von dem Ding die Goldene Kurkarte :( ). Bekannte Orte sind planbarer weil bekannt.

Ach ja, die Familie / Reisegruppe spielt auch noch ne Rolle. Ab und an haben die eigene Ideen die "okay, fahren wir zum 3. Mal den Ring of Kerry ab" leicht entgegen stehen.

Urlaub als "Weiterbildung" klappt also eh nur recht eingeschränkt und mit Einschränkungen. Da würde ich dann eher gezielt für so was Urlauszeit einplanen (Okay, ich bin Single) und dann regional "weiterbilden"
 
was für eine hitzige Diskussion.:eek:

Der TO möge es probieren,
ob es ihm dann gefällt mit FBs in den Urlaub zu fahren muss er selber für sich herausfinden.

Meine Erfahrungen dazu:
Normalerweise komme ich sehr gut nur mit FBs aus.
Mir macht das fotografieren mit manuellen kleinen FBs (an Sony A7) einfach viel Spaß.
Ein 70-200er Zoom (Nikkor AF-d) steckt trotzdem meist noch in der Fototasche wenn es in den Urlaub geht.
Im letzten Urlaub in Österreich habe ich genau 3 Bilder mit dem Zoom gemacht.
Ich hatte einfach keine Lust darauf und hatte dafür oft ein 135er (Canon fd) drauf.
Meist reicht ein 35er ein 24er und ein 50er als weitere FBs.
Meine Fototasche mit den genannten Linsen + Body und Sirui-Stativ wog keine 5kg.
Dazu habe ich als kleine Ergänzung eine RX100 immer dabei,
die ich aber fast nur im WW (28mm umgerechnet) nutze.

Das Kit-Zoom an der A7 nutze ich fast nur beim Skilanglauf im Winter.
 
TO, mach es einfach, ich bin im Urlaub oft nur mit einem 40mm f2.8 Pancake von Canon unterwegs und habe auch nur dieses bei.
Von Einschränkung keine Spur, man muss sich einfach mal frei machen. Ich habe auch nie ein 5000mm Objektiv bei, auch wenn ich manchmal gebrauchen könnte :D
 
...
Von Einschränkung keine Spur, man muss sich einfach mal frei machen.
...

Yep! Frei machen ist in er Tat eine der Zauberformeln. Frei machen von technischem Ballast, von technischen Zwängen, frei machen vom Zwang, den Vorbildern nacheiffern zu wollen, freimachen von Konventionen. Und, für mich (mich!) ganz wichtig: frei machen von schönen "Motiven" (also die ominösen Dinger, die so schön sind, dass man unbedingt abbilden möchte. Höchste Weihe hier: der Sonnenuntergang. Oder eine spektakuläre Landschaft.

Schlüssige Kompositionen sehen, stimmige oder raffinierte Arrangements der allgemein anerkannten grafischen Gestaltungsmittel, völlig losgelöst und unabhängig von einem (fotogenen) "Motiv". Freimachen. Oder frei machen halt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Frei machen.. schon wieder so ein slogan der überhaupt nix mit FB vs. Zoom zu tun hat, weil man es mit beidem kann.. ;)

Vielleicht einfach mal "Frei machen" vom zwang sich auf eine Brennweite zu beschränken um die nicht vorhandene Kreativität zu finden..
 
Von Einschränkung keine Spur, man muss sich einfach mal frei machen. Ich habe auch nie ein 5000mm Objektiv bei, auch wenn ich manchmal gebrauchen könnte :D
Die 200 Bilder sehen dann halt alle genau gleich (langweilig) aus, eben nach 40mm. Ich mag so was nicht sonderlich und man sieht es normalerweise bei Urlaubsreportagen auf den ersten Blick, dass das Motiv in die Linse gepresst wurde und nicht die Linse sich nach dem Motiv richtete. Ich finde es schön, mit der Perspektive zu spielen und mal eine Weitwinkel-, dann wieder eine Teleaufnahme zu machen.
 
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