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24 mm Nikon

Das ist jetzt schlicht Unsinn.

Bitte informiere auch die technische Abteilung von Zeiss darüber. Die verbreiten so Unsinn "Digitale Sensoren mögen sehr schräg einfallende Lichtstrahlen nicht so sehr, sie werden dann zumindest ineffizienter, oder sie machen kompensierende Maßnahmen erforderlich wie eine zur Strahlrichtung passende Verschiebung der licht-sammelnden Mikrolinsen über dem Pixelraster. Beim Film war das nicht erforderlich, weil er praktisch keine Richtungsabhängigkeit kennt."
 
...
Mich würde der Vergleich in der optischen "Leistungsfähigkeit" zwischen den AF- und MF- Versionen interessieren.

Danke und Grüße

Martin

Die neuen AF-S sind die Besten, danach kommen AF-D und Ais. Die Neuen sind besser korrigiert und daher in den Ecken schärfer. Von Samyang gibt es auch noch eines mit f1,4, ebenfalls neue Rechnung.
 
Bitte lies ein Posting im Ganzen, bevor du antwortest. Deine Antwort hat schlicht nichts mit meinem Posting zu tun. Den beschriebenen Sachverhalt habe ich überhaupt nicht abgestritten.

Was soll dann der Unsinn sein? Ein Distagon ist nicht automatisch wegen des Abstands zwischen Objektiv und Sensor telezentrisch oder es treffen die Strahlen deswegen auch nicht von selbst hinreichend senkrecht auf. Auch das beschreibt Zeiss eindeutig bei der Erläuterung ihrer Konstruktionen.
 
Was soll dann der Unsinn sein? Ein Distagon ist nicht automatisch wegen des Abstands zwischen Objektiv und Sensor telezentrisch oder es treffen die Strahlen deswegen auch nicht von selbst hinreichend senkrecht auf.
Kann ich nicht nachvollziehen, da du das besagte Dokument nicht verlinkts und zu schräge Einfallswinkel bei Digitalsensoren eigentlich zu Verfärbungen am Rand führen, von denen ich bei Nikon F jetzt auch bei den allerältesten Kameras noch nie was gehört habe.

Und in jedem Falle ist die Leistungsfähigkeit heutiger Weitwinkel deutlich besser als früher. Die alten Optiken haben ja auch auf Film vignettiert und waren auch an Film nicht so besonders scharf am Rand oder im Nahfeld, wenn man sie weit offen benutzt hat.
 
Retrofokus heisst auch dass die Strahlen nicht besonders schräg auf den Sensor fallen, da hat DrZoom vollkommen recht. Der Grund für die schwerer zu realisierende Schärfe liegt natürlich in der sehr viel stärker erforderlichen Strahlbeugung gegenüber einem Tele, da hat DrZoom auch recht ;)
Das Problem mit den schrägen Strahlen hat vor allem Leica mit den M-Weitwinkeln, und die haben das sogar für KB-Sensoren mittels Microlinsen vor den Sensorpixeln gelöst.
 
Was soll dann der Unsinn sein? Ein Distagon ist nicht automatisch wegen des Abstands zwischen Objektiv und Sensor telezentrisch oder es treffen die Strahlen deswegen auch nicht von selbst hinreichend senkrecht auf. Auch das beschreibt Zeiss eindeutig bei der Erläuterung ihrer Konstruktionen.
DrZoom hat das nicht besonders höflich formuliert, aber im Prinzip hat er recht. Es stimmt jetzt zwar, dass das Licht auf den Sensor möglichst senkrecht fallen sollte, während dies bei Film nicht nötig war, telezentrisch ist allerdings nicht nötig (so string sind die Anforderungen nicht; telezentrische Objektive gibt es auch nur für Spezialanforderungen in der Industrie), aber bei Objektiven für Spiegelreflexkameras ist das immer ausreichend der Fall, da Platz für den Spiegelkasten benötigt wird und sich deshalb die Hinterlinse eines jeden Objektivs so weit vom Sensor entfernt ist, dass das Licht in einem für heutige Sensoren gut verwendbaren Winkel auftrifft.

Der Grund dafür, dass Tele-Objektive fast immer bessere Leistungen bringen als Weitwinkelobjektive, ist, dass sie konstruktiv einfacher sind. Bei Weitwinkelobjektiven muss das Licht wesentlich stärker gebrochen werden, damit sind auch die Unterschiede in der Brechung zwischen lang- und kurzwelligem Licht größer und müssen aufwendiger korrigiert werden. Auch Verzeichnung und Vignette sind bei Weitwinkeln pinzipiell größer und schwerer zu korrigieren.

Was du beschreibst, ist auch richtig, betrifft aber in erster Linie Objektive für die Leica M. Dort gibt es in der Tat Weitwinkel, bei denen das Licht so schräg auf den Sensor fällt, dass es zum Rand hin deutliche Farbverschiebungen und Unschärfen (an Sony mehr als an Leica) gibt. Solche Objektive lassen sich an einer Nikon ohnehin nicht nutzen.
 
DrZoom hat das nicht besonders höflich formuliert, aber im Prinzip hat er recht. Es stimmt jetzt zwar, dass das Licht auf den Sensor möglichst senkrecht fallen sollte, während dies bei Film nicht nötig war, telezentrisch ist allerdings nicht nötig (so string sind die Anforderungen nicht; telezentrische Objektive gibt es auch nur für Spezialanforderungen in der Industrie), aber bei Objektiven für Spiegelreflexkameras ist das immer ausreichend der Fall, da Platz für den Spiegelkasten benötigt wird und sich deshalb die Hinterlinse eines jeden Objektivs so weit vom Sensor entfernt ist, dass das Licht in einem für heutige Sensoren gut verwendbaren Winkel auftrifft.

Ich möchte das jetzt nicht am Begriff der Telezentrie aufhängen aber nach meinen Informationen soll bei einem Sensor die Abweichung im Strahlengang max. 5% vom rechten Winkel sein.
Dass eine Distagonkonstruktion das begünstigt, ist unbestritten aber nach meinen Informationen reicht auch die Tiefe eines Spiegelkasten (APS-C-FX) nicht aus, dass die Strahlen "von selbst hinreichend senkrecht auftreffen". Falls dem anders sein sollte, würde ich nun um einen entsprechende Link bitten.
 
Ich denke, er spielte auf die dichroitischen Prismen vor den Pixeln an und dann ist es kein Unsinn, dass man Objektive so designt, dass das Licht möglichst gerade auf diese fällt.

Sorry, aber dichroitische Prismen gab es mal bei 3 Chip (oder 3 Röhren) Videokameras. Bei Photokameras gab es sowas meines Wissens nach nie, sondern immer schon single Chip mit Bayerpattern Filter vor den Pixeln.
 
Ich möchte das jetzt nicht am Begriff der Telezentrie aufhängen aber nach meinen Informationen soll bei einem Sensor die Abweichung im Strahlengang max. 5% vom rechten Winkel sein.

Woher stammen denn diese Informationen? Und was sollen 5% Abweichung vom Rechten Winkel bedeuten? So wie bei der Angabe einer Steigung? Das würde dann etwa 3° entsprechen. Oder als größte Blendenöffnung Blende 10, denn immer wenn die Blende weiter offen ist kommen die Randstrahlen unter einer größerer Winkelabweichung beim Sensor an.
 
Woher stammen denn diese Informationen? Und was sollen 5% Abweichung vom Rechten Winkel bedeuten? So wie bei der Angabe einer Steigung? Das würde dann etwa 3° entsprechen. Oder als größte Blendenöffnung Blende 10, denn immer wenn die Blende weiter offen ist kommen die Randstrahlen unter einer größerer Winkelabweichung beim Sensor an.

Sorry muss natürlich 5° heißen.
 
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