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der Umständliche Weg sd Zu Formatieren

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cattleya

Themenersteller
Hallo

bestimmt hab ich es übersehen....
aber kann man wenn man mit leerer Karte los wil , die Karte in der a7II nur über das Klik Klik-*" Menue"* Klik Klik formatieren.
KEINE Tastenbelegung zum formatieren möglich? :rolleyes:
 
Sei doch froh - das Forum wäre sonst voll von Menschen, die sich darüber beschweren ihre SD versehentlich formatiert zu haben.
 
Salü
wenigtens wie bei Canon in eigenem Menue ...
Oder bei der Löschteste durch anhaltendes drücken oder Auswahl alle Bilder....

aber so ist das ja dof. :grumble:
 
aber so ist das ja dof. :grumble:
Wie oft kommt das denn vor das man in der Kamera die Karte formatiert das man da einen direktzugriff benötigt? :confused:
 
Sony's Menüführung ist schlimmer als Krebs, Religion, Hitler, Aids, Landminen und Helene Fischer, gar keine Frage. Dann aber ausgerechnet eine Schnellformatierung per Tastendruck zu vermissen... Da find ich andere Dinge viel schlimmer.

Z.B. : Steadyshot on/off auf Taste legen ist 'ne prima Sache. Statt eines einfachen an/aus per Knopfdruck bekommt man aber eine Menüeinblendung, dann muss man erst nach oben oder unten drücken und per Mittentaste bestätigen.... Wozu dann überhaupt Fn-Tasten? Für mehr Menüs?

Sorry, OT. Musste mal raus. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony's Menüführung ist schlimmer als Krebs, gar keine Frage. Dann aber ausgerechnet eine Schnellformatierung per Tastendruck zu vermissen... Da find ich andere Dinge viel schlimmer.

Schön wenn man eine Menüführung mit der Todesursache vieler Millionen Menschen vergleicht.

Thema.
Die meisten Leute nutzen aktuell mindestens 64gb Karten, also umso besser dass man eine Funktion versteckt die eh nur selten genutzt wird...aber einem den ganzen Tag ruinieren kann.
 
Die meisten Leute nutzen aktuell mindestens 64gb Karten, also umso besser dass man eine Funktion versteckt die eh nur selten genutzt wird...aber einem den ganzen Tag ruinieren kann.

Wenn Sony da nicht so eine unnütze Datenbank auf der Karte ablegen würde, hätte ich da auch kein Problem mit. So ärgern mich aber die seltsamen unsichtbaren Bilder, die die A7II immer noch intus hat, nachdem ich sie bereits per Skript auf die Plattte verschoben habe. Das ist bei Nikon und Samsung einfach kein Thema, wenn da die Bilder von der Karte runter sind, geistern sie nicht noch irgendwie als Karteileichen in der Kamera herum. Ich wüsste nicht, wann ich bei der D700, P900 oder einer meiner NXen das letzte Mal die Karte formatiert habe, aber die Sonderlocke Sony erfordert das jedesmal, wenn ich eine saubere Anzeige in der Kamera haben will.

Bei der D700 kann ich zum Formatieren übrigens auch zwei entsprechend markierte Tasten drücken. Kein Menü notwendig, Sicherheit trotzdem hoch.
 
Das mit diesen unsichtbaren Bildern habe ich komischerweise nur bei meinen SanDisk SD karten. Ich habe auch noch 2 Samsung SD Karten, wenn ich die verwende passiert das nicht!

Es empfiehlt sich aber dann den Punkt "Bilddatenbank Reparieren" (oder so ähnlich) zu benutzen statt zu Formatieren.
 
Das mit diesen unsichtbaren Bildern habe ich komischerweise nur bei meinen SanDisk SD karten. Ich habe auch noch 2 Samsung SD Karten, wenn ich die verwende passiert das nicht!
Hab den Mist auch bei Transcend Karten.
Aber interessanter Hinweis, dass das scheinbar nicht bei allen Karten auftritt.
Da ich auch eine microSD samt Adapter von Samsung habe werde ich das damit mal testen.
Flaschenhals ist eh die wertige interne USB Schnittstelle...

Und ja: aufgrund dieser Tatsache formatiere ich die Karten auch ständig und bei Nikon vorher nie.
Und nochmal ja: weil es noch n Haufen anderer, schwerwiegenderer Bedienungsmängel gibt tritt das schon fast komplett in den Hintergrund.

Custom Menü würde schon einiges bringen...
 
Hallo,
so ganz verstehe ich die Diskussion hier nicht. Formatieren am PC - keine Relikte. Formatieren in der Kamera - da habe ich noch keine Relikte beobachtet. Ich bin sehr froh, dass man dafür tiefer ins Menü muß. Ich vermeide zu häufiges Formatieren, und erst recht Löschen auf Speicherkarten. Auch wenn Speicherkarten qualitativ besser als USB-Sticks sind (siehe c't 12/2017 - Flash-Chips für USB-Sticks sind für andere Zwecke ausgemusterte Typen), so ist die wiederholte Beschreibbarkeit für solche Medien nicht sehr hoch. Ich hab' das leider erst nach üblen Erfahrungen mit USB-Sticks erlebt (beim Kopieren ging der Bereich für die Dateiinfos defekt - je nach Gerät wurde der Stick sofort geschrottet, oder man konnte was retten). Ich formatiere daher erst gut gefüllte Karten. Einen "Stopp" habe ich mir nicht gesetzt, dafür fotogafiere ich zu wenig (<32 GB/Jahr).
 
Hallo,
so ganz verstehe ich die Diskussion hier nicht. Formatieren am PC - keine Relikte. Formatieren in der Kamera - da habe ich noch keine Relikte beobachtet.

Genau um diese Relikte loszuwerden, formatieren wir die Karte dann in der Kamera. Sie entstehen in der Bilderdatenbank auf der Karte, wenn man die Bilder aus dem üblichen Unterverzeichnis entfernt. Da ich weder unter Linux noch unter Windows zum Verschieben der Bilder ein Tool benutze, dem diese DB bekannt wäre, muss ich entweder mit einer fehlerhaften Anzahl von Bildern in der Summe leben und mich nicht wundern, wenn ich beim Anschauen in der Kamera auf nicht mehr vorhandene und damit schwarze Bilder stoße. Formatieren in der Kamera entsorgt dann die Leichen. Das Ganze ist natürlich wieder so eine Spezialität von Sony, deren Sinn sich mir bislang nicht erschlossen hat. Aber Sony war schon immer etwas eigen, genau wie Apple...
 
ich mache das vor jedem neuen Shooting
eben, ich auch.

Und wenn ich beim Iportieren der letzten 12 Bilder erst warten muss bis LR die vorher gemachten 1256 Bilder geladen hat (und ist es auch nur in der Vorschau) so macht das Formatieren
vor dem Shoting , vor dem Ausflug, eben schon Sinn.
Gespenster Bilder hab ich bisher keine gesehen,,,
, so ist die wiederholte Beschreibbarkeit für solche Medien nicht sehr hoch.
Hä? stimmt das ?
Ich nutze in der Canon eine 8GB CF die ist doch bestimmt schon geschätzte 500 -1000 mal Formatiert worden.
Die hab ich als 8 Gb noch Brutal viel Speicher und unbezahlbar war....
also par Jährchen her :)
 
Hallo,
ich möchte keine Angst machen - schaut mal bei Wikipedia unter Flash-Speicher (bzw. Endurance/Retention). Die 10.000 oder mehr Zyklen gelten für "gute alte" Zellen. Zum Vergleich: Festplatten liegen hier jenseits 10.000.000.000 Zyklen.
In der c't gibt es hin und wieder Artikel zum Thema Flashspeicher.
Kritisch sind die Speicherbereiche für das Dateisystem. Hier wird sehr oft in denselben Block geschrieben. Beim Formatieren ("Schnellformatierung") werden die Speicherzellen nicht einzeln überschrieben, sondern es werden nur die Verwaltungsinformationen entfernt. Das ist noch ein wenig schonender als Löschen.
Die Speicherkontroller auf den Flash-Medien erkennen oftmals defekte Zellen beim Beschreiben, und ersetzen einen defekten Block durch einen Ersatzblock, ohne dass man etwas mitbekommt.
Nach dem Gesetz der maximalen Gemeinheit (Murphy) hält nicht jede Flash-Zelle 10.000 Zyklen aus, sondern ist dies eine Angabe für ein x%ige Wahrscheinlichkeit eines fehlerfreien Schreibvorgangs.
 
Hallo,
ich möchte keine Angst machen - schaut mal bei Wikipedia unter Flash-Speicher (bzw. Endurance/Retention). Die 10.000 oder mehr Zyklen…
Das heißt, wenn ich eine Speicherarte 10 mal mit 1000 Bildern vollgeschrieben habe, hat sie ihr Lebensdauerende erreicht?

Meine Erfahrungen sind anders.
 
Das heißt, wenn ich eine Speicherarte 10 mal mit 1000 Bildern vollgeschrieben habe, hat sie ihr Lebensdauerende erreicht?

Sorry, Denkfehler... Du müsstest auf jeden einzelnen NAND 10.000mal schreiben, d.h. die Karte jeweils 10.000mal komplett vollmachen... Wieviel Jahre man dazu wohl braucht?

Es sind auch übrigens > 100 TSD Schreibzyklen oder sogar > 1 MIO, je nach Speichertyp.
 
Hallo Floyd,
genau so ist es. Dateiinhalte kann man mehr als Hunderte Male an dieselbe Stelle einer flash disk schreiben.
Die Million Schreibvorgänge bezieht sich auf einen durch den Controller verwalteten Block, und nicht, wie lange eine einzelne Zelle wirklich hält (s. z. B. hier, die c't erwähnt es auch ab und zu).
Da so eine Zahl durch Fehlerkorrektur künstlich geschönt ist, ist sie wertlos. Flashspeicher ist in der Vergangenheit nicht gleichzeitig billiger und besser geworden. Qualitativ bessere Flash-Module landen in höherwertigeren Produkten, wobei SD-Karten nicht am untersten Ende angesiedelt sind.
 
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