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Von Nikon zu Fuji - Bitte helft mir bei meiner Entscheidung!

 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt aktuell ja, aber wir reden hier von 2 verschiedenen Dingen:

- Es gibt einige User, bei denen werden sehr viele Bilder unscharf, obwohl die AF-Bestätigung korrekten Fokus anzeigt. (Daniel K)

- Dann gibt es das Phänomen, das die Entfernungsanzeige willkürlich springt und unterschiedliche Entfernungen anzeigt, die Kamera fokusiert aber trotzdem korrekt auf das angezeigte Fokusfeld. Das ist bei mir der Fall und wie ich jetzt drüben lese, kennen das einige User schon länger. Das wäre dann ein Schönheitsfehler, der per Update gefixt werden sollte, schränkt aber die Funktion nicht ein.
 
Na, ich sehe darin mehr als nur einen Schönheitsfehler.
Die Entfernungsanzeige ist doch mehr als nur ein Alibi, oder.

Was will man denn mit diesem Balken anfangen? Genau ist da sowieso nichts, außer, um die Hyperfokale Distanz zu bestimmen...

Für mich ist das sowieso nur eine ungefähre Anzeige.
 
- Es gibt einige User, bei denen werden sehr viele Bilder unscharf, obwohl die AF-Bestätigung korrekten Fokus anzeigt. (Daniel K)

Ich würde bei mir nicht sagen "sehr viele", aber es gibt Kombinationen von Anwendungen und Objektiven die zuweilen recht wenig nachvollziehbare Ergebnisse produzieren (gibt es z.B. bei Canon auch, siehe die 50er Misere).

Mein 56er an der T1 bei etwas weniger Licht und Portraits (aus der Situation heraus) im Abstand um etwa 1m ist z.B. so ein Fall. Mit dem 18-55 kann man auch viel Spaß haben, wenn man z.B. einfach lustig vor sich hin Landschaften fotografiert und sich zu Hause fragt, warum denn der Fokus mal hier und mal da liegt im Weitwinkel (nur eben manchmal nicht da, wo das grüne Kästchen war). Gegenlicht kann auch schon mal ziemlich auf die Nerven gehen. Das 10-24 braucht auch mal gerne eine Sonderbehandlung, wenn man die Ecken bei nahen Motiven nicht in Unschärfe verlieren möchte.

Andererseits ist der Kontrast-AF in vielen Fällen sehr genau.

Was mich bei meiner Fuji (E1/T1) stört ist, dass man sich schlecht auf die gelegentlichen Totalausfälle einstellen kann. Manchmal verbockt man es selber, aber dann fällt es einem oft selber auf und man macht es noch einmal besser. Aber manchmal ist die Situation glasklar und dennoch haut das Ding daneben. Für mich ist dieses Verhalten unangenehmer als wenn zuweilen ein Bild nur 90% Schärfe statt 100% aufweist, so wie man das bei DSLRs zuweilen hat.
 
Was will man denn mit diesem Balken anfangen? Genau ist da sowieso nichts, außer, um die Hyperfokale Distanz zu bestimmen...

Für mich ist das sowieso nur eine ungefähre Anzeige.

Kann doch sein, dass es das alles für dich ist.
Für mich ist das ein Indiz von vielen, dass die Fujikameras Bananenprodukte sind.
Unausgereift auf den Markt geworfen.
 
Warscheinlich denkt er, Fuji sei was zu essen, denn sonst kann man solch einen Müll nicht schreiben.

- Zitat Chironer:Für mich ist das ein Indiz von vielen, dass die Fujikameras Bananenprodukte sind.-

Aber durch solche "Experten" bleibt der Thread erheiternd.
 
Vielleicht liegt's daran, dass ihn die Haare, die Chironer in die Suppe wirft, um sie dann wiederzufinden, nicht so wirklich interessieren und er lieber etwas zu seinem Topic lesen würde...

Aber das ist natürlich nur meine Vermutung und überhaupt wird diese Auseinandersetzung von den Medien viel zu sehr aufgebauscht :D

der TO abgetaucht? Kann hier zu?
 
Hallo,
Ich bin von der Nikon D810 und div. Objektiven auf die Fuji XT-2 umgestiegen.
Ich habe es nicht bereut.
Bin zur Zeit in Sri Lanka im Urlaub. Mit dabei das Fuji 18-55mm und das 55-200mm.
Bin damit super zufrieden und kann praktisch alle Motive abdecken.
Nicht zu vergessen die wirklich gute BQ beider Objektive.

Gruß

Detlef
 
Guten Morgen

Ich bin auch noch im gleichen Entscheidungsprozess (wie der TO). Eigentlich bin ich das schon mindestens seit 2 Jahren, da ich Schlepperei mit dem FX Krempel k***eleid bin. Nicht selten lasse ich das Marschgepäck zu Hause und fotografiere mit dem Smartphone oder CX, was beides irgendwie nicht gar so tolle Ergebnisse liefert. Nun hat sich ein Freund eine X-T2 gekauft und das wirklich erste Mal scheint es ein System zu geben was für mich ausreichend wenig Kompromisse, verglichen mit Nikon FX, mit sich bringt.

Ich habe mal versucht die Argumente für mich sachlich aufzulisten.

Wichtigster Punkt: Gewicht! Die Größe geht damit einher, ist aber nicht ganz so ausschlaggebend. Vergleiche ich D800+24-70/2,8+70-200/2,8 mit der X-T2+16-55/2,8+50-140/2,8 sind das knapp 3,5 Kg zu 2,1 Kg. Damit reduziert sich das Gewicht um 1/3 auf 61%. Als angenehmer Nebeneffekt passen die Sachen auch etwas besser in meinen Wanderrucksack :)

Nächster Punkt: Fotografiergewohnheiten. LR sei dank kann man sehr einfach filtern, was man in den letzten Jahren an Equipment eingesetzt hat. Obwohl ich auch noch das 16-35 besitze sind Aufnahmen unter 24mm eher die Ausnahme. Ein Schwachpunkt war immer der Super-Tele Bereich >300mm. In FX quasi unbezahlbar, daher habe ich hier oft mit Adaptern am CX oder TC gearbeitet. Geht, aber nicht die bester Lösung. Hier ist ein DX Format schon immer im Vorteil gewesen. Klar könnte ich noch eine D500 oder D7200 dazu kaufen, schleppe dann aber noch mehr mit mir rum.
Auch ein 70-200/4 wäre eine Alternative. Das hatte ich auch schon und es ist sagenhaft gut. Aber Blende 4 ist nun mal nicht 2,8 und der Stabi bringt mir nur bedingt Hilfe. Ich fotografieren häufig Konzerte und Veranstaltungen mit schlechter Beleuchtung.

Ich fotografiere wenig Sport, keine laufenden Hunde und auch ansonsten selten schnell bewegte Motive mit Einschränkungen beim AF für bewegte Motive kann ich also leben. Ansonsten sollte der AF aber sitzen, auch bei schlechterem Licht. Die D800 ist beim AF auch eine Zicke. Kennt man sie einigermaßen, ist sie aber sehr zuverlässig. Meine bisherigen Tests mit der X-T2 waren auch sehr gut, obwohl ich nur das Suppenzoom (18-135/3,5-5,6) dabei habe.

Die D800 ist schon etwas betagt und das Rauschverhalten in der 100% Ansicht nicht wirklich besser als bei der X-T2. Ich finde, bei ISO 6400+ sogar schlechter, zumindest mit LR schlechter zu entfernen. Durch die höhere Auflösung gewinnt das Bild aber bei der Verkleinerung auf die Ausgabegröße (bei mir in der Regel zwischen 2k und 4k) doch leicht mehr als bei der X-T2. Die Dynamik habe ich gerade getestet und liegt quasi gleichauf. Das eine aktuellere D750 oder D810 besser sein wird, steht außer Frage. Grundsätzlich reicht mir das aber und wäre kein Grund für ein Update.

Weiterer Punkt: Bedienung. Das Retro Design ist Geschmackssache und die Einstellräder würde ich nicht zwingend benötigen. Aber die Anzahl der Funktionstasten, BBF, der Joystick etc. machen auf mich den Eindruck, dass ich mich sehr schnell umgewöhnen kann. Und ich bin ein Gewohnheitstier! Ich rege mich noch heute darüber auf, dass Nikon beim Wechsel von der D700 auf die D800 die +/- Tasten neben dem Display vertauscht hat. :grumble: An einen Blendenring muss man sich auch erst wieder gewöhnen, ist aber grundsätzlich nicht falsch.

Als Nächstes: Zuverlässigkeit, Robustheit. Bei einer Nikon FX mit den Premium Linsen hat man immer das Gefühl, man kann damit Nägel in die Wand schlagen, Angreifer in die Flucht schlagen und bei Minus 60 Grad fotografieren. Auch hat man immer das Gefühl, das Ding funktioniert, egal was kommt. Sicher ist da einiges an Wahrheit dran, auf der anderen Seite baut Fuji auch nicht erst seit gestern Kameras und die X-T2 sieht grundsolide aus.

Zum Schluss: Zubehör. Von allen Systemkameras gefallen mir die Objektive der Fuji am besten. Da ich kaum blitze, und wenn dann im Studio manuell, ist das auch kein Thema. Zumal es mittlerweile ja auch 3rd Party Blitze gibt. Mit den YN Auslösern komme ich mit meinen einfachen billig Blitzköpfen sowohl mit der D800 als auch mit der X-T2 runter auf 1/800 Sekunde. Mir reicht das. Einen Fernauslöser gibt es auch. Ebenso ein App zu auslösen.

Ganz zum Schluss: Das Bauchgefühl. Nach 10 Jahren Nikon, mit diversen Höhen und auch einigen Tiefen, steht man vor einer nicht ganz einfachen Entscheidung. Nüchtern betrachtet spricht das Meiste für die Fuji. "Size Matters" war für mich noch nie wichtig, hat aber in der einen oder anderen Situation geholfen in die erste Reihe zu kommen :D In viele anderen Situationen ist es eher hinderlich. Die Nikon hat nun 10 Jahre Zeit gehabt mein Vertrauen zu gewinnen. Die Fuji erst 2 Tage.



So, nun mache ich das, was ich allen raten würde. Geht raus und macht Fotos :) Ich habe bis Sonntag Zeit mit der X-T2 zu spielen.
 
Moin.

So, meine Entscheidung ist gefallen und ich werde mein Nikon FX System aufgeben. Meine grundlegenden Gedanken hatte ich ja bereits geschrieben. Nach einem Wochenende mit der X-T2 fasse ich noch mal meine ganz persönlichen Beweggründe und meine Meinung zusammen. Vielleicht hilft es ja noch anderen. ;)

Zunächst, die beiden Systeme lassen sich nur unheimlich schwer vergleichen. Es steckt nicht nur eine andere Technik dahinter, sondern eine ganz unterschiedliche Philosophie. Während Nikon eher konservativ auf das Profilager ausgerichtet ist, welches ein möglichst zuverlässiges Werkzeug für alle erdenklichen Situationen benötigt, ist Fuji den sehr mutigen Weg der Neuentwicklung gegangen. Durchaus auch mit Profis als Zielgruppe.

Die Möglichkeit, ein Jahrzehnte altes Ökosystem an Hardware nutzen zu können ist für Nikon Fluch und Segen zugleich. Bestimmte Parameter können nicht verändert werden oder würden Inkompatibilitäten verursachen. Ob es heute noch sinnvoll ist eine 30 Jahre alte Linse an eine 36 MP Kamera zu schrauben sei dahingestellt, aber es funktioniert noch.

Was die Neuentwicklung bringen kann zeigt Fuji sehr eindrucksvoll. Obwohl mir "nur" ein Super Zoom (18-135/3.5-5.6) zur Verfügung stand bin ich von dem Ergebnis sehr positiv überrascht. Sowohl die Auflösung als auch die AF Leistung bei wenig Licht sind mehr als zufriedenstellend. Ich freue mich schon richtig auf die 2,8er Zooms oder Festbrennweiten.

Da nicht nur die Hardware in Form von Sensor und Prozessor, sondern auch die Software anders arbeitet als bei Nikon (oder anderen) kann das fertige Bild OOC unmöglich verglichen werden. Es ist anders. Dabei fällt es schwer eine Wertung vorzunehmen. Es hängt ja von sehr vielen Faktoren ab.

Nüchtern betrachtet ist die X-T2 hinter der D800 (mit 2,8er Objektiven) die Nummer 2. Allerdings mit einem Erstaunlich geringem Abstand.

Die Dynamik ist in der Praxis fast gleichauf. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen muss man der Fuji schon etwas mehr an den Reglern in LR ziehen als bei der D800. Allerdings ist das Verhalten nicht durch die Bank schlechter, sondern sehr Bildabhängig. Hier fehlt es mir sicher noch an Erfahrung und vielleicht ist LR auch nicht der optimale RAW Konverter für Fuji.

Das Rauschverhalten ist sehr gut. Testbilder bis ISO12800 haben mich überzeugt. Die D800 profitiert hier vor allem von ihrer deutlich höheren Auflösung. Die dadurch mehr enthaltenen Details lassen ein auf Ausgabegröße verkleinertes Bild immer noch eine Idee knackiger erscheinen. Oft schärfe ich das gar nicht. Hier muss bei Bildern mit ISO6400+ und der X-T2 etwas mehr Zeit und Aufwand in die BA investiert werden. Ich denke, mit etwas Erfahrung erstellt man dafür Profile und es passt.

Insgesamt ist der Abstand bei der Bildqualität in der von mir genutzten Ausgabegröße von 2k-4k so gering, dass es für mich kein Nachteil in der Praxis ist. Ich denke, bis 8/10k Auflösung wird die Fuji gut mithalten können. Viel mehr ist bei der D800 auch nur mit Festbrennweiten drin. Da bringt auch der Sensor nicht mehr viel, wenn das Objektiv nur 15MP auflöst, wie das 24-70/2,8 an der D800.

Auf Grund des schlechten Wetters kann ich zum kontinuierlichen AF nicht sehr viel sagen. Ich bin eh kein Action-Fotograf und habe auch mit der D800 bei solchen Gelegenheiten massenhaft Ausschuss produziert. Der Single AF funktioniert jedoch, selbst bei schlechtem Licht (ISO12800) und mit dem dunklen Super Zoom ganz hervorragend. Dazu immer die Möglichkeit mit einem Handgriff manuell zu fokussieren und im EVF automatisch Focus Peaking zu nutzen ist genial. Dagegen ist der Live View der D800 ein Witz. Den hellen, großen Sucher der D800 vermisst man auch nur im direkt Vergleich. Auf dem Stativ habe ich die Vorzüge des hervorragenden LCD genossen. Auch hat die Fuji AF Messfelder fast über das ganze Bild verteilt. Klar, früher hat uns eine Schnittbildscheibe in der Mitte auch ausgereicht und mit einer D500 hätte ich auch eine bessere Verteilung.

An die Bedienung muss man sich erst gewöhnen. Nach 6 oder 7 Jahren mehr oder weniger unveränderter Bedienung mit der D700/800 kenne ich die Nikon blind. Nach 3 Tagen ging es mit der X-T2 schon ganz gut. Im Gegensatz zu Nikon hat die Fuji einen erheblich größeren Funktionsumfang. Ob man das jemals blind bedienen kann sei dahingestellt. Ich denke aber, die wichtigsten Einstellungen sind schon sehr gut zu erreichen.

Ich denke auch, man kann mehr Vertrauen in die Automatiken der Fuji haben. Mit der D800 habe ich mich nie wirklich auf Matrix- oder Mittenbetonte Messung verlassen sondern meist bin mit Spotmessung / AE-L auf Nummer Sicher gegangen. Die Fuji scheint hier erheblich besser und zuverlässiger zu arbeiten.

Die Vorzüge liegen für mich klar auf der Hand. Größe, Gewicht, Bedienung hinsichtlich Single AF / MF und einige Kleinigkeiten wie z.B. den Akku über USB zu laden. Ich hatte bei meiner X-T2 nur einen Akku dabei und der war, bei meinem rumspielen mit ständig eingeschaltetem Display, natürlich schnell leer. Aber kein Problem. Powerbank ans Stativ gehängt, USB Kabel eingestöpselt und nach einer Stunde weiter Fotografieren war auch der Akku wieder fast voll. Hallo Nikon! Wir haben das Jahr 2017!!!!

Auch sehr schön ist das leise Auslösegeräusch. Jetzt verstehe ich auch, warum die Hochzeitsfotografen so auf das Teil abfahren. Die D800 ist selbst im Q-Modus ausreichend laut, um beim Ja-Wort definitiv aufzufallen. Das hallt vom Altar bis zur Orgelempore. Und die Auslösung ist gefühlt eine halbe Ewigkeit verzögert. Hier ist ein spiegelloses System naturgemäß deutlich im Vorteil, sogar mit mechanischem Verschluss.

So, das war es erstmal. Noch mal betont, das ist meine persönlich Meinung und jeder sollte für sich überlegen was er für sich priorisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den sachlichen und ausführlichen Bericht.
Viel Spaß mit Fuji.
 
Ich hatte bei meiner X-T2 nur einen Akku dabei und der war, bei meinem rumspielen mit ständig eingeschaltetem Display, natürlich schnell leer. Aber kein Problem. Powerbank ans Stativ gehängt, USB Kabel eingestöpselt und nach einer Stunde weiter Fotografieren war auch der Akku wieder fast voll. Hallo Nikon! Wir haben das Jahr 2017!!!!

Im Jahr 2017 hat die D810 ca. 1.800 Auslösungen/Akku und die XT 2 ca. 350 Auslösungen/Akku. :eek: :devilish:

Sorry, aber mit einer Powerbank fotografieren zu müssen und das dann auch noch als Vorteil zu sehen, kann ich jetzt nicht nachvollziehen.

Trotzdem wünsche ich Dir viel Spaß mit deiner XT 2!
 
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