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E Tamron 28-75mm F/2.8 Di III RXD Full Frame E-mount

Also von der AF Geschwindigkeit konnte ich bisher auch nicht meckern.
Ich fotografiere hauptsächlich im AF-C auf mich zukommende Personen, und das die Optik "langsam" ist, kann ich nun wirklich nicht sagen.

Kurzum (und ich kann mich nur mehrfach wiederholen): Ich bin immer noch sehr zufrieden mit der Optik und nutze sie gerne ;)
Natürlich gibts besseres in Sachen Bokeh oder schnellere Objektive, dafür wurde sie aber auch nicht entwickelt (dafür gibts ja die Spezialisten).
 
wer die maximale bildqualität haben möchte, sollte sowieso auf festbrennweiten setzen. ich kenne genug kollegen, die von den zooms nicht viel halten und sogar ganze hochzeiten nur mit festbrennweiten fotografieren. die haben diese probleme dann auch nicht und haben stets erstklassiges bokeh.
ich bevorzuge dagegen oft die flexibilität, zumindest während des hektischen teils der hochzeit. danach setze auch ich gerne auf festbrennweiten.
 
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Also von der AF Geschwindigkeit konnte ich bisher auch nicht meckern.
Ich fotografiere hauptsächlich im AF-C auf mich zukommende Personen, und das die Optik "langsam" ist, kann ich nun wirklich nicht sagen.

Das der AF langsam ist hat auch keiner gesagt. :) Es ging um den Vergleich mit 85mm 1,8 und 24-70GM.

ich kenne genug kollegen, die von den zooms nicht viel halten und sogar ganze hochzeiten nur mit festbrennweiten fotografieren.

Ja ich war früher auch so einer bis ich Sony und GM ausprobiert hab. Das 24-70GM ist was die Bildqualität und AF angeht meiner Meinung nach sogar besser als die FB von Canon (50L und 24L) die ich für Reportagen eigesetzt habe.
 
das wundert mich jetzt ein wenig ehrlich gesagt, weil ich das sony 85mm ebenfalls ein wenig kenne. das tamron ist aber nicht unbedingt langsamer, ich würde behaupten, es ist sogar eher etwas schneller als 85mm 1.8.

Das Sony FE 85 1.8 ist defintiv schneller als das Tamron.
 
Besten Dank für den Link (y)
95/100 Punkten. Den Unterschied gibt es, den Aufpreis und das höhere Gewicht ist es mir dennoch keinesfalls wert. Aber so unterschiedlich sind eben die Prioritäten und so wenig ergibt diese elendige Diskussion darum Sinn.

Leider sehe ich hier im Thread kaum Beispiele wo das Bokeh das größte Problem ist. Aber auch das ist sicherlich Ansichtssache ;)

Das Tamron 28-75/2.8 (das erste Modell) an meiner Canon hatte übrigens auch grausiges Bokeh:
http://www.opticallimits.com/canon_eos_ff/418-tamron_2875_28_5d?start=1
Und ich hatte trotzdem jahrelang auf sehr vielen Reisen meine Freude damit :ugly: Auch da gab es genügend bessere Alternativen was Bokeh und Auflösung angeht und trotzdem war es ein sehr beliebtes Objektiv.

Statt sich zu streiten sollte man doch froh sein, dass man endlich mehr Alternativen hat. Und mit der guten Grundlage hoff ich, dass Tamron bald mal mit einem 70-200/2.8 für FE um die Ecke kommt :D
 
Ja ich war früher auch so einer bis ich Sony und GM ausprobiert hab. Das 24-70GM ist was die Bildqualität und AF angeht meiner Meinung nach sogar besser als die FB von Canon (50L und 24L) die ich für Reportagen eigesetzt habe.
das ist aber ein äpfel-birnen-vergleich :D
festbrennweiten setzt man eher wegen ihres looks und lichtstärke ein und an diesen kommt kein zoom heran, egal wie gut dieses ist. f/2.8 ist und bleibt f/2.8, bei einem zoom etwas besser, bei dem anderen etwas schlechter.
andererseits zählen die von dir genannten canon objektive optisch nicht unbedingt zu den besten, dafür machen sie einen besonderen look (wobei ich 50 1.2 l nie wirklich gemocht habe, weil optisch einfach zu schlecht).
 
Also von der AF Geschwindigkeit konnte ich bisher auch nicht meckern.
Ich fotografiere hauptsächlich im AF-C auf mich zukommende Personen, und das die Optik "langsam" ist, kann ich nun wirklich nicht sagen.

Kurzum (und ich kann mich nur mehrfach wiederholen): Ich bin immer noch sehr zufrieden mit der Optik und nutze sie gerne ;)
Natürlich gibts besseres in Sachen Bokeh oder schnellere Objektive, dafür wurde sie aber auch nicht entwickelt (dafür gibts ja die Spezialisten).

Ja natürlich, hast recht. Personen sind auch kein Problem.
Aber schau mal in den Hundethread. Das letzte Bild von meinem Hund.
Das ist ne kleine Flitzwurst:lol:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3978807&d=1535563975
 
ich habe während der bildbearbeitung in den letzten tagen besonders genau auf das bokeh des tamron geachtet und habe durchaus ein paar bilder entdeckt, wo mir das etwas unruhige bokeh aufgefallen ist.
andererseits habe ich auch bilder mit dem 85mm gm entdeckt, die bei f/1.4 ebenfalls nicht schön aussehen (harsches bokeh). das sind wie beim tamron meist bilder mit dem grünzeug im hintergrund (bäume, geäst etc.). andererseits finde ich auch bilder mit dem tamron, die bei grünzeug eigentlich normal wirken und keine unruhe zeigen.
wie es aussieht, sind es bestimmte abstände zum motiv, die hier für "unruhe" sorgen.

ps: 85mm gm bei f/1.4 als beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie es aussieht, sind es bestimmte abstände zum motiv, die hier für "unruhe" sorgen.

ps: 85mm gm bei f/1.4 als beispiel.
Natürlich kann man immer irgendwie ein bescheidenes Bokeh produzieren. Als Fotograf sollte man nach Möglichkeit auf den HG achten. Zu deinem Beispiel kann ich nichts sagen da ich das 85 GM nicht kenne. Aber das Tamron hat ja bei gleichen Abständen zum HG ein schlechteres Bokeh geliefert als das GM. Daher ist deine obige Aussage hinfällig in Bezug auf die beiden Objektive.
 
jein. tamron macht nicht unbedingt ein schlechteres bokeh. pauschal zu sagen, dass es immer schlecht ist, ist falsch. beispiele habe ich bereits genug gezeigt und manche stehen noch auf seite 40.
generell fällt mir bei manchen bildern eine "unruhe" im bokeh auf, allerdings fällt sie mir auch bei anderen objektiven auf.
aber die tendenz ist auf jeden fall da, dass sobald es etwas zickig wird, zickt tamron etwas mehr als die anderen.
 
jein. tamron macht nicht unbedingt ein schlechteres bokeh. pauschal zu sagen, dass es immer schlecht ist, ist falsch.
Habe ich auch nicht behauptet. Aber wenn man bei einem Bild mit dem Tamron ein häßliches Bokeh hat, dann wird das GM das besser hinbekommen.

Natürlich wird es auch Bilder geben wo man kaum einen oder sogar gar keinen Unterschied sieht.
 
So, die erste Wanderung im Schwarzwald mit dem Tamron auf den Belchen mit folgendem Ergebnis:


  1. Praktisch, da kein Objektivwechsel.
  2. Besser als das Fuji 18-55 (war mein bisheriges Standardzoom, aber wohl v.a. wegen dem Sensor der A7Rll)
  3. Mit 2,8 kaum zu gebrauchen, da alles in der Unschärfe, vulgo: Bokeh, hässlich ist.
  4. Bestätigung, dass ich alle Fotos auch mit 28, 55 oder 85 machen kann (aber s.1.)
  5. 830€ nur für die Faulheit isses nicht wert.
  6. Zooms sind uncool...:cool:

Fazit: Back to sender! Ich kauf mir lieber noch das 23er/1,4 für die Fuji...oder ein 35er VL Nokton M für beide, oder sonst was geiles, "unpraktisches".

Mein persönliches Ergebnis. Beispielbilder? Zu viel Aufwand, die hochzuladen, teste nur für mich. Drei ansehliche sind auf Flickr, für die man das Zoom aber nicht gebraucht hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
28mm für wanderungen, sprich landschaft, ist einfach nicht weitwinklig genug. ich nehme, wenn ich denn überhaupt was mitnehme, entweder 12-24 oder 16-35 mit. habe aber auch schon paar mal mit 24-70 fotografiert.
inwiefern ist bokeh bei landschaftsaunahmen relevant? man ist doch meist mit f/8 oder gar f/11 unterwegs. oder was genau meinst du damit?
 
Beispiel Landschaft und Bokeh, dachte ich ja auch, braucht man nicht: Foto von ganz süßen Kühen offenblendig (diese riesigen Augen:angel:), grausig anzuschauendes "Wiesen-Bokeh".

Ich hatte das 16-35er und hab in der Zeit nie unter 24mm fotografiert, meist zw. 28-35. Ich mache es nicht weiter und ich mag es nicht. Auch sehr selten nur von anderen. Ganz glgl. stitche ich auch mal, das ist dann richtig weit und gut. Selbst das 25er Basis war mir für den Preis zu selten im Einsatz, und dann hab ich oft noch die Ränder beschnitten so dass ich wieder bei 28-35 war.

Klar ist das Tamron für f/5,6-11gut und es löst deutlich höher auf an der A7Rll als das Fuji 18-55 (wer hätte das gedacht), aber wie gesagt, für 829€ wechsel ich dann lieber FB, hab eine bessere BQ und investiere in was "lustvolles".
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vor allem braucht man für Aufnahmen mit Blende 8 bis 11 kein 2,8er Zoom kaufen. Da tut es dann eigentlich auch schon ein gut zentriertes Kitzoom. Ist billiger und leichter und abgeblendet gar nicht so übel.

Danke Martin für die Einschätzung. Mich würde ja doch mal das Bild mit dem hässlichen Wiesen-Bokeh interessieren. Dann fiele es leichter, sich das Tamron aus dem Kopf zu schlagen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
verstehe.
ich nehme vielleicht ausnahmsweise meine ausrüstung, zumindest eine kamera und 1-2 objektive, mal mit in die berge und schaue mal, ob ich was merke. denn dieses "grausige" bokeh, wie es hier oft beschrieben wird, habe ich eigentlich nicht.
ich habe jetzt eine portraitaufnahme gefunden, welche ich vor etwa einem monat ausnahmsweise mit dem tamron bei 70mm und f/2.8 mit der a9 gemacht habe (das bild ist natürlich nicht raw, sondern bereits mit einem meiner eigenen presets entwickelt). das ist bis jetzt mein extremstes beispiel, wo ich noch sagen könnte, dass hier das bokeh nicht optimal ist. aber grausig ist es für mich noch lange nicht, wenn ich mir anschaue, was die anderen objektive, wie z.b. für sein gutes bokeh bekannte 85mm gm, auch mal erzeugen können.

was aber so richtig interessant wäre, mal beide objektive (tami und gm) gleichzeitig zu einer hochzeit mitzunehmen und parallel an zwei kameras damit zu arbeiten. das wäre wirklich der allerbeste vergleich, da müsste man es dann eindeutig sehen, was, wo und um wieviel besser oder schlechter ist, und zwar im realen einsatz und nicht bei einem "zerlegungsstest".
vielleicht mache ich das nächstes jahr, dieses jahr nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vor allem braucht man für Aufnahmen mit Blende 8 bis 11 kein 2,8er Zoom kaufen. Da tut es dann eigentlich auch schon ein gut zentriertes Kitzoom. Ist billiger und leichter und abgeblendet gar nicht so übel.

Danke Martin für die Einschätzung. Mich würde ja doch mal das Bild mit dem hässlichen Wiesen-Bokeh interessieren. Dann fiele es leichter, sich das Tamron aus dem Kopf zu schlagen ;)

Auch f/5 nutze ich gerne, aber auch da war das (Rest)Bokeh nur so lala.

Ich schau mal, ob ich die Kühe noch auf der Festplatte des iMac hab. Hatte gestern wegen Bearbeitungsproblemen in LR einen Totalabsturz, hab dann nach drei Stunden ALLE Fotos wiedergefunden (puuh), aber daraufhin auch viele gelöscht.

Das Kit Zoom (28-70) war an der A7Rll völlig unbrauchbar, an der A7ll wars richtig gut für 160x110cm Ausdrucke, die sogar verkauft wurden. Okay, die hängen in einer großen Lobby mit viel Abstand zum Betrachter.

Ich lasse das mit den günstigen Zooms nun erst einmal bis zur nächsten längeren Reise.
 
mir wären die festbrennweiten für reisen zu aufwändig, fressen zu viel zeit beim wechseln und kosten ggf. zu viele verlorene momente. außerdem fängt man sich durch das ständige wecheln dreck auf dem sensor ein.
 
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