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Blitze fotografieren mit Photodiode

cOOling

Themenersteller
Moin,

nachdem ich diese Anleitung gelesen hatte, bastelte ich eine ähnliche Schaltung mit dem Arduino zusammen. Kamera ist eine 5D Mark II und als Kompakte und "Blitzquelle" diente eine CASIO EX-Z1050.

Nach einem kurzen Test mit Taschenlampenimpuls und der CASIO sah ich auf beiden Bildern nichts. Eine kurze Recherche auf Wiki zu Gewitterblitzen und der Auslöseverzögerung meiner 5DII brachte mich nun auf den Gedanken, dass das ganze ziemlich selten in der Praxis funktionieren wird. In 95ms ist der Blitz mit Pech schon wieder "weg" und ich habe eine normale Nachtaufnahme.

Ist die Abbrenndauer des Blitzes der im Artikel erwähnten Kompakten nun so lang, dass man ihn noch sieht oder kann die K20D (ich denke es handelt sich um dieses Modell; EXIFs der anderen Bilder) doch viel schneller als mein Horst auslösen?

Auslöseverzögerung Pentax - Suche "Shutter Response comparison"
 
Wenn es um Blitze geht, würde ich per Sensor den Bulb Modus beenden statt auslösen ...
 
Nach einem kurzen Test mit Taschenlampenimpuls und der CASIO sah ich auf beiden Bildern nichts. Eine kurze Recherche auf Wiki zu Gewitterblitzen und der Auslöseverzögerung meiner 5DII brachte mich nun auf den Gedanken, dass das ganze ziemlich selten in der Praxis funktionieren wird.
Lies mal etwas weiter unten im Wikipedia-Artikel unter Dauer, Stromstärke und Polarität von Blitzen. Meist gibt es mehrere Entladungen, die erste löst die Kamera aus und mit etwas Glück landen eine oder mehrere spätere Entladungen auf dem Foto. Belichtungszeit nicht zu kurz einstlellen!

L.G.

Burkhard.
 
Ja, das hatte ich auch gelesen, deswegen das erwähnte "Pech". ;)

Ich hoffe einfach mal auf Herbstgewitter und werde das ganze ausprobieren.
 
Ja, das hatte ich auch gelesen, deswegen das erwähnte "Pech". ;)
Ach so, da hatte ich dich missverstanden – ich dachte, "Pech" heißt: die ganze Arbeit umsonst, weil's gar nicht funktionieren kann.

Ich hoffe einfach mal auf Herbstgewitter und werde das ganze ausprobieren.
Mit dem Blitztrigger sollte es übrigens auch tagsüber funktionieren – mit den typischen Werten (ca. Blende 8/ISO 100) bekommst du dann auch relativ lange Belichtungszeiten.

Nachts geht es – wie schon geschrieben wurde – auch ohne Blitztrigger.

L.G.

Burkhard.
 
Lies mal etwas weiter unten im Wikipedia-Artikel unter Dauer, Stromstärke und Polarität von Blitzen. Meist gibt es mehrere Entladungen, die erste löst die Kamera aus und mit etwas Glück landen eine oder mehrere spätere Entladungen auf dem Foto. Belichtungszeit nicht zu kurz einstlellen!

Wenn du die Kamera via Kabel auslöst, braucht sich ca. 100ms , bis der Vorhang sich öffnet (Spiegel hochklappen etc.) selbst mit Spiegelvorauslösung dürfte der Blitz längst weg sein, bis der Vorhang ganz geöffnet ist.

Deswegen lieber ne Langzeitbelichtung, hoffen dass ein Blitz kommt und dann die Belichtung beenden. Evtl hilft es auch dem Bild, mehrer Blitze einzufangen, dann kannst du einfach 20 sek Belichten in der Hoffnung da dann möglichst viele Blitze zu erwischen.
 
und der Auslöseverzögerung meiner 5DII brachte mich nun auf den Gedanken, dass das ganze ziemlich selten in der Praxis funktionieren wird.

Ich habe ML auf der 5DII, und da es da ja Motion Detect mit einstellbarer Empfindlichkeit gibt hatte ich das mal im Sommer getestet und halte das für brauchbar;)
 
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