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EF/EF-S Diskussionsthread zum Sigma USB Dock

Ich habe da immer noch Unsicherheiten und Probleme mit dem EInstellen in der Stellung “Unendlich”. Ich habe die 35 und 50 Art, und die kurzen Distanzen kann ich gut und zuverlässig und reproduzierbar mit einem Target testen und Einstellen. Bei Unendlich fehlt mir irgendwie der Plan. Speziell bei mir zu Hause hab ich kaum was Anzuvisierendes in Entfernungen groesser als vielleicht 15 Meter, wo der Kontrast ausreichend ist.
Wie geht ihr da vor?
 
Ich habe da immer noch Unsicherheiten und Probleme mit dem EInstellen in der Stellung “Unendlich”. Ich habe die 35 und 50 Art [...]
Speziell bei mir zu Hause hab ich kaum was Anzuvisierendes in Entfernungen groesser als vielleicht 15 Meter, wo der Kontrast ausreichend ist.
Ist auch gar nicht nötig. Faustregel ist 50*Brennweite, d.h. den Bereich "unendlich" kannst Du ab einer Entfernung von 2,50 m (für das 50mm-Objektiv) testen. Mach' zur Sicherheit drei Meter daraus, und Du bist im grünen Bereich.

MfG
 
Ist auch gar nicht nötig. Faustregel ist 50*Brennweite, d.h. den Bereich "unendlich" kannst Du ab einer Entfernung von 2,50 m (für das 50mm-Objektiv) testen. Mach' zur Sicherheit drei Meter daraus, und Du bist im grünen Bereich.

MfG

Das stimmt sicher nicht, du meinst wahrscheinlich die Distanz für eine kameraseitige AFMA, welche für alle Distanzen gleich ist.

Das 35er Sigma hat 4 Distanzen für die Kalibration, wobei die weiter entfernten bei 2 Meter und "Unendlich" liegen. Als "Unendlich" habe ich ein ca. 8-10 Meter entferntes fein strukturiertes Objekt hergenommen und dann mit LiveView-Lupe kontrolliert bzw. die Abweichungsrichtung festgestellt. Das hat prima geklappt.
 
Das stimmt sicher nicht [...]
Doch, das stimmt schon: Ab einer gewissen Entfernung ändert sich nicht mehr viel an der Fokuseinstellung. Die Kurve nähert sich immer mehr einer Geraden an. Irgendwann ist das Delta dann kleiner, als ein Digit der AFMA-Einstellung ausgleichen würde. Ab dort verändert sich der Wert nicht mehr, unabhängig davon, wie viel weiter sich das Motiv noch entfernt.

Diese Grenze liegt, wie ich schrieb, bei etwa 50*Brennweite. Für Teleobjektive genügt sogar eine noch geringere Entfernung.

Referenz:

https://support.fo-cal.co.uk/article/32-ideal-distance-for-afma-auto-focus-calibration

MfG
 
Ich habs glaube ich schon hier im Thread geschrieben, aber ich ermittle die Unendlichkeit Stellung einfach draußen auf ein Haus das mehr als 50m entfernt ist. Das ganze mittels DotTune Methode und ich habe einen zuverlässigen Wert für das Dock.

Eine Distanz von 2,5-3m würde ich auch nicht nehmen.
 
Doch, das stimmt schon: Ab einer gewissen Entfernung ändert sich nicht mehr viel an der Fokuseinstellung. Die Kurve nähert sich immer mehr einer Geraden an. Irgendwann ist das Delta dann kleiner, als ein Digit der AFMA-Einstellung ausgleichen würde. Ab dort verändert sich der Wert nicht mehr, unabhängig davon, wie viel weiter sich das Motiv noch entfernt.

Diese Grenze liegt, wie ich schrieb, bei etwa 50*Brennweite. Für Teleobjektive genügt sogar eine noch geringere Entfernung.

Referenz:

https://support.fo-cal.co.uk/article/32-ideal-distance-for-afma-auto-focus-calibration

MfG

Dein Link bezieht sich aber auf die AFMA (kameraseitige Justage mit EINEM Korrekturwert je Brennweite für ALLE Entfernungen) und nicht auf die entfernungsabhängige Justage eines Objektivs. Hier geht es mit dem USB Dock aber um letzteres.

Beim Sigma 1.4/35 ändert sich zwischen 2m und "Unendlich" die rotierende Skala um mehrere Millimeter! Nicht umsonst gibt bei fürs Sigma 4 unterschiedliche Korrekturfaktoren für ca. 30cm, 45cm, 2m Entfernung und für "Unendlich".
 
Dein Link bezieht sich aber auf die AFMA (kameraseitige Justage mit EINEM Korrekturwert je Brennweite für ALLE Entfernungen) und nicht auf die entfernungsabhängige Justage eines Objektivs.
Die Beschreibung bezieht sich auf das Verhalten der Fokussierung eines Objektivs, d.h. Physik und Optik.

Welchen Unterschied sollte es machen, ob die Elektronik des Objektivs oder die Elektronik der Kamera einen Korrekturwert ansteuert?

MfG
 
Die Beschreibung bezieht sich auf das Verhalten der Fokussierung eines Objektivs, d.h. Physik und Optik.

Welchen Unterschied sollte es machen, ob die Elektronik des Objektivs oder die Elektronik der Kamera einen Korrekturwert ansteuert?

MfG

Der Unterschied ist, ob man
A.) EINEN Korrekturwert für alle Distanzen anwendet (kamerainterne AFMA), oder
B.) ob man für mehrere Distanzen MEHRERE Korrekturwerte einzugeben hat.

Im Fall A.) ist es nicht so kritisch, bei welcher Distanz man diesen Abgleich durchführt und dafür ist die von dir zitierte Regel anwendbar. Ich mache das bei der Entfernung, die für mich bei Offenblende am wichtigsten ist (z.B. Portraitdistanz) und fahre ganz gut damit.

Für den Fall B.) hat man aber jeweils die vom Entwickler bzw. der dahinter stehenden Software vorgegebenen Distanzen möglichst einzuhalten. Für Unendlich kann man bei kurzen Brennweiten sicher etwas verkürzen, bei den näheren Kalibrationsdistanzen würde ich es aber genauer nehmen.
 
Ich denke die grafik in diesem dokument aus dem link von VGER verdeutlicht es sehr gut.

http://s449182328.websitehome.co.uk/focal/dl//Docs/FoCal Test Distance_1.1.pdf

Auf kurze distanzen gibt es deutliche unterschiede in der steigung der kurve, daher gibt's in der sigma software hier auch 3 stützstellen zu kalibrieren.

Auf größere distanz ist die kurve aber linear, daher spielts hier keine rolle, auf welcher distanz genau ich kalibriere, da ich sowieso nur einen offset hab, aber keine unterschiedliche steigung mehr..

Edit-

Also ich interpretiere das so, dass es auf die kurzen distanzen durchaus ziemlich kritisch sein dürfte, welche distanz man nun genau kalibriert, auf die langen distanzen, eher egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt es keine unterschiedlichen Fälle. Die Abschätzung gilt für jeden beliebigen Fall, egal, wie oft Du es versuchst:

Bei einem 50mm-Objektiv ist in 3,5m Entfernung derselbe Korrekturwert zu erwarten wie in 5m. Oder in 10m. Oder 20m. Oder... Mach' Du weiter.

MfG

Ich nehme an, du hast noch nie mit dem SIGMA USB Dock kalibriert, oder?

Dass es beim 35 Art zusätzlich zu 0.3m und 0.4m auch jeweils eine Stützstelle für ca. 2m ebenso wie für Unendlich gibt, hat gute Gründe und ist von SIGMA vorgegeben. Ich nehme an, dass man damit am besten eine Polynomformel angleichen kann.

Bei meinem 35er sind übrigens alle 4 Korrekturwerte unterschiedlich, wenngleich auch nur im Bereich +/2, aber das ergibt bei diesem Objektiv doch einen sichtbaren Unterschied.
 
Ich nehme an, du hast noch nie mit dem SIGMA USB Dock kalibriert, oder?
Ein paarmal... Ich habe ja nur drei unterstützte Objektive, und diese auch erst seit nicht einmal fünf Jahren.

Dass es beim 35 Art zusätzlich zu 0.3m und 0.4m auch jeweils eine Stützstelle für ca. 2m ebenso wie für Unendlich gibt, hat gute Gründe und ist von SIGMA vorgegeben.
Was ist 35mm*50? Genau, 1750mm oder 1,75m. Alles über 1,75 liegt also im Bereich "ändert sich nichts mehr". Der von Sigma gewählte Punkt 2m ist hier also mit etwas Reserve genau drin.

Ich nehme an, dass man damit am besten eine Polynomformel angleichen kann.
Du sagst es. Bis zu etwa 2m kann sich der Faustformel nach der Wert noch ändern, darüber praktisch nicht mehr. Die rechte Intervallgrenze wird aber gebraucht, um genau das festzustellen.

Beispiel (fiktive Werte):

30 cm: 1
40 cm: 3
2 m: 7
uu: 8

Im Bereich 40cm->2m hat die Kurve eine sehr starke Steigung.

Wenn es nun keinen Messpunkt > 2m mehr geben würde, dann würde diese Steigung auch in diesem Bereich angewendet, bis hin zu unendlich. Das ist aber vermutlich nicht korrekt, weil das Objektiv hier wahrscheinlich sehr viel linearer arbeitet als im Bereich < 2m (siehe Faustformel.)

Für den kompletten Bereich > 2m einfach den Wert vom Punkt 2m zu verwenden wäre aber auch nicht richtig, weil das Objektiv zwar _weniger_ Korrektur benötigt, aber noch lange nicht gar keine. Die korrekte Kurve ist also weder die steile Kurve aus dem Bereich 0.4m->2m, noch die horizontale Gerade.

Also wird ein weiter Punkt herangezogen, um die Steigung für den Bereich > 2m zu bestimmen. Wo dieser Wert allerdings gemessen wird, ob bei 3m, 5m oder 200m spielt praktisch keine Rolle. Deswegen steht dort auch keine konkrete Entfernung, sondern der theoretische Wert (d.h. die Objektiveinstellung) unendlich.

MfG
 
Hi,

ich will euch ja nicht wiedersprechen, aber das mit dem Faktor 50 kann ja auch nur ein therotischer Wert sein, oder ? Vermutlich ist das auch von Objektiv zu Objektiv verschieden?

Mein 18-35mm hat folgenden Einstellmöglichkeiten:

28cm
35cm
50cm
und ca. 80cm - bis Unendlich

Wenn ich jetzt 18mm + 50 rechne bin ich bei 900mm...?

Bei meinem Testaufbau messe, ich immer mit dem Zollstock so, das die Sensorebene (nicht das Frontglas des Objektivs)in diesem Bereich ist.
Dann teste ich jede Brennweite in dieser Entfernung durch und probiere so lange bis es passt mit den Werten. Eigentlich ein Kinderspiel......
 
Was ist 35mm*50? Genau, 1750mm oder 1,75m. Alles über 1,75 liegt also im Bereich "ändert sich nichts mehr". Der von Sigma gewählte Punkt 2m ist hier also mit etwas Reserve genau drin.

Du vergisst halt, dass

1.) im Objektiv bereits herstellerseitig Korrekturfaktoren enthalten sind und die übers Dock eingegebenen als zusätzliche Werte und keine Absolutwerte zu betrachten sind, und

2.) die immer wieder zitierte Kurve nur qualititativ (ohne Einheiten!) zu betrachten ist. Bei einem werksseitig nicht perfekt auf unterschiedliche Entfernungen eingestellten Objektiv können die Korrekturwerte durchaus merkbar unterschiedlich sein, auch wenn die Grafik aussagt, dass es in gewissen Bereichen nur mehr zu kleinen Veränderungen kommt.

Wenn man die Anleitung zum Kalibrieren nicht besonders genau nimmt und mit eigenen Interpretationen abändert, wundert es mich nicht, dass viele mit dem Dock nicht zum Ziel kommen und sich dann über einen "inkonsistenten" AF beschweren. Der intern berechnete Polynom höherer Ordnung liefert dann Wellen mit abwechselndem entfernungsabhängigen Frontfokus/Backfokus. Ähnliches erreicht man, wenn man die Korrekturfaktoren ungeduldig viel zu hoch ansetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will euch ja nicht wiedersprechen, aber das mit dem Faktor 50 kann ja auch nur ein therotischer Wert sein, oder ? Vermutlich ist das auch von Objektiv zu Objektiv verschieden?
Nein, das gilt für jedes Objektiv entsprechend seiner Brennweite. Interessanterweise spielt dabei übrigens der Sensor keine Rolle, es ist also egal, ob es sich um ein Objektiv für APS-C oder Vollformat handelt.

Wenn die Brennweite sehr groß wird (Tele), dann ergeben sich aus der Faustformel unpraktikabel hohe Entfernungen. Wer hat schon mehr als 20m Strecke, um sein 400mm zu kalibrieren?

Glücklicherweise verhalten sich Teles aber auch "großzügiger" und benötigen keine so großen Distanzen, um in den Bereich der Konstanz zu gelangen. Für diese (ab ca. 300mm) genügt deshalb eine Faustformel von 25x.

Wenn ich jetzt 18mm + 50 rechne bin ich bei 900mm...?
Genau, das bedeutet: Die Einstellung "unendlich" bei der Brennweite 18mm kannst Du ab einer Mindestentfernung von 90cm messen. Für die Sicherheit legt man noch etwas drauf und misst z.B. mit gut einem Meter Abstand.

Die Faustregel gilt ja nur für den Messpunkt "unendlich". Wenn die Sigma-Software einen Messpunkt bei 50cm haben möchte, dann misst man den natürlich bei 50cm, das ist ja klar.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Anleitung zum Kalibrieren nicht besonders genau nimmt und mit eigenen Interpretationen abändert [...]
Dir ist schon klar, daß Du hier Leuten widersprichst, die solche Messungen zu ihrem Beruf gemacht haben? Das Dokument, das ich oben zitiert habe, stammt vom Hersteller der Software FoCal. Diese ist anerkanntermaßen der Standard für automatische Objektivkalibrierung. Manche kommen damit zurecht, anderen ist der Prozess zu aufwändig, aber die dahinterliegende Physik in Frage gestellt hat noch niemand.

MfG
 
@Vger

Ahja Danke, jetzt ist das auch für mich nochmal etwas klarer geworden! Bedeutet auch für mich persönlich das mein Testaufbau stimmig ist.
 
Dir ist schon klar, daß Du hier Leuten widersprichst, die solche Messungen zu ihrem Beruf gemacht haben? Das Dokument, das ich oben zitiert habe, stammt vom Hersteller der Software FoCal. Diese ist anerkanntermaßen der Standard für automatische Objektivkalibrierung. Manche kommen damit zurecht, anderen ist der Prozess zu aufwändig, aber die dahinterliegende Physik in Frage gestellt hat noch niemand.

MfG

Dass Sigma (die sich das übrigens auch zum Beruf gemacht haben!) in der Regel 4 entfernungsabhängige Werte vorgibt, hat gute Gründe.

Beim Sigma muss man die Korrekturfaktoren für 2m (oder wo auch immer je Objektiv der letzte Wert vor Unendlich angegeben ist) sehr exakt bestimmen, ansonsten passt die Kalibrationskurve über einen sehr weiten Bereich nicht und wird inkonsistent "wellig".

Es kann jeder selbst ausprobieren, viele machen es leider unfreiwillig. Verstellt man diesen Wert um nur +/-1 weg vom Optimum, hat das einen enormen Einfluss auf einen sehr weiten Bereich.

Beim 2m Wert oder sogar näher den gleichen Wert einzugeben wie bei Unendlich, ist großer Quatsch und widerspricht auch der Anleitung des Herstellers.

Weitere Erklärungen erspare ich mir, weil schon mehrfach angeführt.
 
Dein Link bezieht sich aber auf die AFMA (kameraseitige Justage mit EINEM Korrekturwert je Brennweite für ALLE Entfernungen) und nicht auf die entfernungsabhängige Justage eines Objektivs. Hier geht es mit dem USB Dock aber um letzteres.

Beim Sigma 1.4/35 ändert sich zwischen 2m und "Unendlich" die rotierende Skala um mehrere Millimeter! Nicht umsonst gibt bei fürs Sigma 4 unterschiedliche Korrekturfaktoren für ca. 30cm, 45cm, 2m Entfernung und für "Unendlich".

Woher hast du die Testentfernungen? Bei Sigma finde ich keinen eindeutigen Hinweis und einige Seiten sagen, dass die Entfernungen für das 35er folgende sind: 0,3m; 0,4m; 0,6m und unendlich (ergo etwas in >10m Entfernung)

Andere sagen wiederrum, dass die Markierung der Entfernungsskala möglichst genau mit dem Bildchen aus der Software übereinstimmen soll. Dann wäre man bei 0,3m; 0,38m; 0,7m und unendlich...

Gern würde ich auch wissen, ob ihr zuerst die Unendlichkeitseinstellung justiert oder mit der Entfernung an der Naheinstellgrenze beginnt.
 
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