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E Warum liest man eigentlich so wenig über 135mm?

AlexW

Themenersteller
Hey.

Wie es der Titel schon verrät frag ich mir warum
man so wenig über 135mm Objektive liest. Egal ob jetzt Sigma oder Sony. Ja ich weiss es gibt ein paar Threads darüber. Aber im Vergleich zu vielen anderen Objektiven wie 85er oder 35er...

Würde mich echt mal interessieren.
Wie seht ihr das? Findet ihr Brennweite ungeeignet? Verwendet ihr lieber ein 70-200?

Viele Grüße

Alex
 
135mm sind mir für gestellte Portraits usw zu lang. Auch spontane Fotos meines Sohnes sind mit 135mm eher schwierig. Indoor ist es sowieso zu lang. Für Hunde in Action sind 135mm wiederrum zu kurz. Da finde ich 200-300mm besser. Habe schon oft überlegt wie ich mir das 135GM rechtfertigen kann, aber eigentlich würde ich es viel zu selten brauchen, da es das 70-200 bei mir nicht ersetzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ists ein echt schöne Brennweite für natürliche Partyfotos oder generell für natürliche Portraits. Hauptsächlich natürlich draußen, bei größerem Platzangebot.

Andererseits wäre auch ein 70-200 schön, aber das kostet als 2.8er wieder deutlich mehr. War mit dem135er kürzlich mal im Zoo, war interessant und für viele Tiere reicht das auch.
 
Hallo

Ich finde es eine wunderbare Outdoor Portraitlinse. Benutze mein 135GM bei jedem Outdoor Shooting und bin vom GM begeistert.

Hatte früher das 135er von Sigma. Auch eine ganz tolle Linse nur etwas schwerer.
Deshalb bin ich umgestiegen.

Gruss
Wolfgang
 
Ich nutze in der Reithalle gerne das GM 135mm.
Auf für den Hund finde ich es vollkommen in Ordnung... gar nicht mal zu kurz.
Aber manchmal wünschte ich mir auch mehr Flexibilität. Gerade in der Halle. Oder auf dem Reitplatz.
Aber... die Qualität und auch der Bildlook von 135mm 1.8 ist und bleibt super.
 
Ich mache keine Portraits, aber wenn, würde ich wohl kein 135er dafür nutzen.
Ich nutze mein 135mm fast nur für Nachthimmelaufnahmen. :eek: in dem Fall das manuelle 135mm/2.0 Samyang, und selten auch für Landschaft.
 
135 ist die klassische Universalbrennweite im Telebereich, für jemand, der sich auf eine Telebrennweite beschränken möchte und dafür lieber die Qualität einer Festbrennweite hat.

Diese Brennweite auf Portraits zu beschränken wäre wohl etwas zu kurz gedacht.

Für mich ist diese Brennweite unverzichtbar als Festbrennweite in meiner Ausrüstung (y)

LG
Wolfgang
 
und für mich sind 135mm genauso langweilig wie 50mm, nichts halbes und nichts ganzes, kann jedenfalls gerne darauf verzichten.

Wie man das im Zoo für gut und ausreichend bezeichnen kann ist mir ein Rätsel?

Wenn eine bestimmte Brennweite nur bei einer von 100 Aufnahmen, oder weniger bei mir passen würde, bleibt es für mich uninteressant.

Ich ziehe bei Tele z.B. 85mm-105mm vor (Portraitbrennweiten) oder wieder so ab 180mm und statt 50mm wären für mich max. 40mm so als Standard Brennweite denkbar, wenn auch wegen der Vielseitigkeit ein ordentliches Zoomobjektiv bei mir meist den Vorzug findet.
 
und für mich sind 135mm genauso langweilig wie 50mm, nichts halbes und nichts ganzes, kann jedenfalls gerne darauf verzichten.

Wie man das im Zoo für gut und ausreichend bezeichnen kann ist mir ein Rätsel?

Wenn eine bestimmte Brennweite nur bei einer von 100 Aufnahmen, oder weniger bei mir passen würde, bleibt es für mich uninteressant.

Ich ziehe bei Tele z.B. 85mm-105mm vor (Portraitbrennweiten) oder wieder so ab 180mm und statt 50mm wären für mich max. 40mm so als Standard Brennweite denkbar, wenn auch wegen der Vielseitigkeit ein ordentliches Zoomobjektiv bei mir meist den Vorzug findet.

Da muss ich erstmal lachen. Erst bezeichnest du die 135 mm (mit 50mm) als langweilig. Dann sagst du, du weißt nicht wie man damit im Zoo fotografieren solltest. Und am Ende kommst du mit 85mm - 105mm als Portraitweite um die Ecke, was natürlich überhaupt nicht langweilig und Standard ist. :lol:
 
Er schrieb ja auch "für mich"
Das muß man nicht verstehen aber man sollte es respektieren ;)
 
Ich nutze üblicherweise Zooms von 14-24,24-70 und 70-200, alle 2,8.
Die sind aber groß und schwer. Ich habe mir daneben eine 1,8er Reihe aufgebaut, bestehend aus 20,35,50 und 85mm. Abgesehen davon, dass ich das 50er wirklich nicht bräuchte, habe ich bemerkt, dass mir das 85er häufig zu kurz ist. Mit dem 135-2,0 habe ich jetzt die für mich richtige Brücke gefunden. Wenn es also mal kleiner und leichter sein soll, packe ich das 20,35 und 135er ein. Das passt mir perfekt.
 
Ich hatte vorher das 85mm GM und finde die Brennweite ziemlich standard - das einzige was mich am 85er gestört hat war, dass es einfach ziemlich langsam ist. Das 135mm GM dafür ist rasend schnell und trifft viel viel besser vom AF. Da ich es oft für sich schnell bewegende Motive verwende, ist das für MICH nicht unerheblich. Ausserdem muss ich nicht ganz so nah ran und ist nicht so riesig wie ein 70-200 2,8. Was man aber ganz klar sagen muss ist das das Bokeh vom 135GM nicht an das vom 85GM hinkommt.

Es gibt wirklich Situationen wo ich bei Hochzeiten nur mit dem 24er GM und 135er GM unterwegs bin. Zur Not, weil zuwenig Platz, hab ich mir das Sony 85mm 1,8 gekauft. Für die Zwecke vollkommen ausreichend :)

Aber das 135er GM hat auch seine Vorteile neben der Geschwindigkeit. Der Kontrast bei Offenblende ist einfach viel besser als beim 85er.

Aber ich kann nicht sagen, dass ich das 135er weniger nutze als das 85er. Ich nutze sie beide für die gleichen Anwendungsgebiete. Da die Naheinstellgrenze viel besser als beim 85er GM ist, kann man auch mehr damit machen.

Viele Grüße
Bernhard
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten.
Ich merke das die Linse doch recht polarisiert. :cool:

Die einen lieben sie, andere finden sie unnötig.

Hängt wohl vorwiegend auch vom Objektivsetup ab und in wie fern man bereit ist Flexibilität gegenüber einem Zoom einzubüßen.
Wenn ich ein 70-200 hätte wüsste ich ehrlich gesagt auch nicht ob noch in ein 135mm investieren würde.

Neben einem 85er könnte ich mir das 135 jedoch gut vorstellen.

Echt interessant mal andere Meinungen und Erfahrungen zu hören.
 
Da muss ich erstmal lachen. Erst bezeichnest du die 135 mm (mit 50mm) als langweilig. Dann sagst du, du weißt nicht wie man damit im Zoo fotografieren solltest. Und am Ende kommst du mit 85mm - 105mm als Portraitweite um die Ecke, was natürlich überhaupt nicht langweilig und Standard ist. :lol:

Das freut mich doch sehr, dass ich dich so leicht zum Lachen bekomme(y)

Mach doch gerne weiter deine Portraits und Zoobilder mit einem 135mm, mag ja auch eine Preisfrage sein. Bei mir ist i.d.R. im Zoo 180mm zumeist die absolute Untergrenze, tendenziell eher über 200mm und gegen 300mm oder noch länger.
 
ich mag zB keine Zooms, daher kommt das 135er als Telebrennweite fast immer mit.
Ich nutze sie hauptsächlich für Landschaft und Architektur (manuell).
 
Übrigens eine alte Foto- Faustformel ist, was die einigermaßen sinnvolle Brennweitenbestückung wie folgt aussieht (bezogen auf KB oder Vollformat)
Am beliebten Beispiel eines 50mm Normalobjektivs, immer die Verdoppelung bzw. Halbierung weiterer Brennweiten. Beispiel also 50mm - Tele 100mm (+/-), 200mm, 400mm... Bei WW: 25mm +/- (28mm) so hab ich das in meiner Fotoausbildung gelernt und ein 135mm niemals im Zoo benutzen, lach:D.
 
Er schrieb ja auch "für mich"
Das muß man nicht verstehen aber man sollte es respektieren ;)

Das würde ich auch respektieren, wenn er nicht so inkonsistent argumentieren würde. Auf der einen Seite sagt er, die Brennweite sei langweilig, auf der anderen Seite, er schieße Portraits bei 85-105mm, was natürlich unendlich kreativ ist, da kein Mensch bei 85-105 Portraits macht. ;)

Dazu möchte er mir unter die Nase reiben, mit 135mm könne man im Zoo nichts anfangen, schließlich muss man da mit mindestens 200mm rumlaufen. Das ist natürlich auch maximal kreativ und unlangweilig einem Erdmännchen auf 2 Meter Entfernung mit 200 bis xy mm ins Gesicht zu schießen.

Jeder soll doch machen was er will, aber er braucht doch nicht sagen, dass 135mm eine langweilige Brennweite für Verwendungszweck xy ist. Gerade wenn er offensichtlich nur mit Standardbrennweiten arbeitet. Das ist doch in sich einfach nicht schlüssig.

Natürlich sagt die Brennweite in der Regel nichts über Kreativität oder die Qualität von Fotos aus. Aber da es hier um eine bestimmte Brennweite geht, ziehe ich eben diesen Parameter heran.
 
Ich denke mal, du willst mich bewusst missverstehen, wie mein Vorredner schon sagte, ist meine Aussage auf mich bezogen ( FÜR MICH IST 135mm LANGWEIIG) man!

Und wenn du ignorierst, dass 85-105mm die klassischen Portraitbrennweiten sind (immer natürlich auf VF bezogen), dann solltest du dazu nochmal etwas nachlesen.

Und jetzt bitte nicht auch noch Portraitbrennweiten mit Zoo-Brennweiten verwechseln. Für MICH ist ein 135mm gegenüber einer Portraibrennweite einfach zu langweilig und wäre für MICH von daher besser als Briefbeschwerer geeignet.

Natürlich soll jeder so wie er/sie mag, hier wurde nur gefragt, weshalb so wenig über 135mm geschrieben wird!
 
nein.... lies mal.
Ich war der der geschrieben hat das man deine Meinung repektieren soll.
Und wenn du es so gelernt hast glaube ich dir das natürlich.
Ich will nur damit sagen das ein 135iger für MICH im Zoo in Ordnung ist.:)
Alles gut:)
 
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