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ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
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Sagen wir mal so - es wird diskutiert, aber offiziell ist es nicht. Wir werden es wissen, wenn ein Nachfolger der a6000 oder a6300 kommen sollte, was ja EM1,5,10 2-3x nachgewiesen haben.Von wem? Die A6000 ist der Nachfolger der Nex-6, die A6300 der Nachfolger der Nex-7, die A6500 das Topmodell das in der Leistungsklasse keinen Vorgänger hatte.. vollkommen analog zu E-M10, E-M5 und E-M1
Stimmt, man lässt sich da hinreißen. Zurück zur Beratung.Kindergarten...
Nein, den hat sie nicht (u.a. keinerlei Dichtungen an Akku-/Speicherkartenfach...selbst die neuren A7-Modelle sind dahingehend ja eher ein Witz als ein Werkzeug).Den hat auch die A6300 schon..
Also, wenn Du an eine A6000 ein lichtschwaches 16-70mm zu verwenden gedenkst, dann solltest Du Dich eher über das Rauschverhalten an der A6000 sorgen. Übrigens gehören zu dem von Dir angesprochenen LowLight-Bereich zwei Faktoren, die wichtig sind, und eben nicht nur einer!Sensualmindpix schrieb:Mhh kein schlechter Tipp mit der G81, werde im Laden mal die Haptik testen
Die Panasonic Objektive machten auf mich auch generell einen ganz guten Eindruck.
Allerdiungs soll das Rauschverhalten nicht sao gut sein..aber muss mnan wohl selbst mal überprüfen.
Weil Du das jetzt so definiert hast?Nein, den hat sie nicht..
Wer den Test „halbe Stunde auf dem Gartentisch mit dem Gartenschlauch bearbeiten“ für seine Fotografiergewohnheiten als relevant ansieht sollte in der Tat besser was anderes kaufen....selbst die neuren A7-Modelle sind dahingehend ja eher ein Witz als ein Werkzeug)..
Deine Argumentation kann noch mit dem Punkt IBIS verstärkt werden:Fassen wir mal zusammen:
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Ich sehe es daher, aber auch grundsätzlich, so wie einige andere hier; wenn Du von D500 auf D7500 wechselst, dann wäre es relativ sinnfrei, diese durch eine A6000 statt mft zu ergänzen.
Nein; weil es so ist - einfach mal nachschauen, sieht selbst ein Blinder. Wenn Du hier Falschbehauptungen aufstellst, solltest Du es auch ertragen können, dass diese richtig gestellt werden - die Richtigstellung eines Sachverhalts offenkundig gleich als Art persönlichen Angriff wahrzunehmen, der Dich zu übertrieben polemischen Äußerungen nötigt, ist dann doch etwas übertrieben.Weil Du das jetzt so definiert hast?
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Du sprichst zum TO von "entgegen Deiner eigenen Präferenzen"...dann solltest Du mal Deine Augen schärfen und Dir mal den Titel dieses Threads durchlesen...Präferenz: GX80 oder A6000...die GX80 ist eine Panasonic, also auch nicht entgegen seiner Präferenzen.
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Der TO will eine Lowlight-taugliche Option?
Tatsache 1: Die von ihm genannte Sony-Option hat gegenüber den Panasonic-Optionen keinerlei Vorteile im Bereich Lowlight.
Tatsache 2: Die Panasonic-Optionen wiederum haben gegenüber der Sony-Option Vorteile im Bereich Lowlight.
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Fairerweise muss man sagen mit dem 20/2.8 oder dem 16-50 geht das auch bei Sony.Das ist bei der Sony so nicht möglich.
Im Gegensatz zu den meisten die hier beraten besitze ich beide Systeme und kenne mich auch bei beiden Systemen sehr gut aus. Sehr oft empfehle ich hier sogar eine MFT ....ohne dass offenbare Fanboys wie Du ihm Vorteile der Panasonic-Option verleugnen und/oder eben jene Option ausreden wollen.
Ok, werde mal die a6000 testen, der Postbote hat Sie mir schon vorhin gebracht
Es bringt nur nix genervt zu sein, noch weniger es hier rauszulassen und am wenigsten damit die Leute direkt anzugehen.Mir geht es nur tierisch auf die nerven...
Ich habe es mal ausgerechnet: A6000 + 18-105 spart gegenüber einer D5600 + 18-105 ganze 100 Gramm! (..)?
Ja, durchgängig 4.0 ist sicher etwas besser, aber genau direkte Vergleiche sind nicht immer möglich.Also nicht ganz fair, der Vergleich, auch wenn die Brennweite identisch ist...
Und wenn für Dich am Ende einer solchen Diskussion nichts gegen Sony spricht, dann wirkt es nicht so als ob Du bei Diskussionen zuhörst.
Ich habe von der A6000 zur GX80 gewechselt und es nicht bereut. Es stimmt, der AF der A6000 ist bei Lowlight gegenüber der GX80 ein Witz. Überrascht hat mich auch, daß die Pana der Sony in Sachen AF-Geschwindigkeit auch bei gutem Licht nur sehr wenig nachsteht. Ausnahme das Pana 20/1.7 Pancake, welches eher einen gemütlicheren AF hat. Vorteil der Sony ist der größere Sucher und die bessere Freistellung bei gleicher Blende durch den größeren Sensor. Das lässt sich für mich aber verschmerzen. Würde den Wechsel wieder machen, die Kompaktheit meiner GX80 oder noch mehr meiner GF7 mit den entsprechenden Objektiven ist mir sehr viel Wert. Mit Pancake-Kit 12-32mm oder Panaleica 15/1.7 problemlos Jackentaschentauglich unterwegs sein ist ne´ feine Sache. Das ist bei der Sony so nicht möglich.
Nur mal so zur Info: Das 18-105 bietet dafür aber eine durchgehende f4 Blende und ist echt sehr gut, was die Abbildungsleistung angeht (habe selbst eines).
Man kann natürlich einen freundliche Antwort als Argument herziehenUnd wenn Du schon selbst anmerkst, dass Du von Sony eigentlich keine Ahnung hast, wirkt Deine Beratung hier halt schon ein bisschen, äh, einseitig
Man kann natürlich einen freundliche Antwort als Argument herziehen
Ich will aber gerne die gefühlte Einseitigkeit damit korrigieren, dass ich mir Sony APSC sehr gut vorstellen kann, wenn man Sony-KB fährt oder sich vorstellen kann das evtl. einmal zu tun. Insbesondere dann ist E-Mount nicht nur ein Plus, sondern einzigartig auch gegenüber Fuji und MFT, und man kann durch den Crop-Faktor unterschiedliche Wirkungen mit den Objektiven erzielen.
Aber der TO hat sich ja inzwischen entschieden. Am Ende kommt es auf ihn und das persönlich gefühlte Handling an.
Hallo Micha, ich überlege nun auch das bereits ein paar Antworten früher, hier vorgeschalgenes 18-105 F4 Objektiv als ersten Allrounder dann zu wählen.
Ich bin zwar nicht Micha , aber ich nutze das 18-105/4 selbst gerne an der A6300 z.B. bei Städtetouren, wenn ich nur eine kleinere Umhängetasche dabeihaben und keine Objektive wechseln möchte. Unkorrigiert verzeichnet es recht stark, wovon aber korrigiert (fast) nichts zu bemerken ist. Vom Brennweitenbereich ist es sehr universell, zudem hat man durch die durchgehende f/4 etwas Reserven, was Low-Light und/oder Freistellung angeht. Der E-Zoom ist halt etwas gewöhnungsbedürftig. Das einzige, was mich ein bisschen stört ist, dass es sich immer wieder auf 18mm zurücksetzt, wenn man die Kamera ausschaltet. Das 16-70 habe ich selbst nie verwendet, die schlechte Gegenlichttauglichkeit und der Preis haben mich davon abgehalten. Als Alternative würde ich eher das neue 18-135 ansehen. Und dazu dann eine lichtstarke Festbrennweite.