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Rechneranforderungen Lightroom

Ob einem die Bildschirmfläche ausreicht oder nicht, dürfte im höchstem Maße subjektiv sein und nicht zuletzt von den konkreten Bearbeitungsschritten abhängen.

Gerade für ausschliesslich globale Bearbeitungen und solche Fotografen, die "nur" WB, Bildhelligkeit und Kontrast korrigieren wollen und evtl. noch vignettieren reicht auch eine kleine Arbeitsfläche aus.

Zusätzlich lässt sich die Bearbeitungsfläche ja leicht temorär vergrößern.

Natürlich ist der Hinweis auf die rel. kleine Fläche wichtig und richtig- die Gegenargumente aber eben genau so.

vg, Festan
 
Unabhängig von der Fläche, wird farbverbindliches Arbeiten auf dem Gerät vermutlich nicht möglich sein. Ich habe jedenfalls mit einem Laptop mit TN-Panel diesbezüglich sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich an deiner Stelle würde mir ernsthaft überlegen in einen externen Monitor zu investieren. Da bekommst du auch für überschaubares Geld sehr brauchbare Monitore. Man investiert soviel Zeit, Mühe und Geld in das Hobby, da sollte die Bearbeitungskette schon halbwegs passen.
 
Es gibt von einigen professionellen Ausbelichtern wie Saal-Digital und ein paar anderen auch sRGB-"Testbilder", die man sich runter laden kann. Zusätzlich kann man diese Bilder auch als Ausbelichtung bestellen. Oft sogar kostenlos. So dass man dann als ersten Schritt mal das Bild, das man auf dem Monitor sieht, mit dem Vergleichen kann, was man auf der Ausbelichtung sieht.

Ansonsten kann man aber durchaus auch schon mit einem "schlechten TN-Monitor" mit nur 85% sRGB-Abdeckung (Haben viele "Gamer-Monitore"...) in die Bildbearbeitung einsteigen, wenn man sich den mal ordentlich mit einem Colorimeter profiliert. (Kalibrieren ist bei den Geräten leider oft nicht wirklich möglich - also einfach die Einstellungen für Helligkeit, Kontrast usw. auf Werkseinstellung zurücksetzen..und dann profilieren.) Dann werden bei den meisten Monitoren die Farben zumindest ungefähr korrekt angezeigt. Und das Problem ist dann letztendlich nur noch das oft starke Banding durch z.B. interne 6-bit TRC Farbverwaltung, dabei werden Farbübergänge nicht sauber dargestellt sondern in Streifen mit harten Übergängen. Bei einem guten Monitor mit echte 8- oder 10-bit Farbverwaltung (oder mehr) hat man diese Probleme deutlich weniger.

Ist eben immer die Frage was man machen will:
Für erste Versuche braucht es nicht direkt semiprofessionelles oder gar professionelles Equipment. Und das alte Netbook reicht erst mal um in die Thematik rein zu schnuppern. Aber man die Bilder groß verkaufen will oder gar als Fotodesigner oder Fotograf arbeiten will, dann wird das so sicher nichts.
 
Ich weiß, viele machen es auch dem Laptop, weils grade Mode ist, bzw. dem Lifestyle entspricht, aber ich bin da noch ganz klassisch:

RAW-Bildbearbeitung auf dem Notebook halte ich aus 100enderlei Gründe, die ich aus Zeitmangel hier nicht alle aufzählen kann immer noch für kompletten Quatsch.
;)
Klar, wer es unbedingt braucht, der kann es machen.
Aber das genannte Portege ist in dieser Hinsicht ein Kinderspielzeug, wenn ich das mal direkt sagen darf.
Ich habe es selber, bin davon begeistert... es taugt aber nur für Office und auch nur als Ergänzung zu einem gescheiten Arbeitswerkzeug namens PC...
;)

Aber ansonsten gibt es für den Desktop erheblich leistungsfähigere Varianten und zugleich günstiger.
Kauf dir lieber gebraucht für 50 EURO bei ebay nen gescheites Intel C2Quad-System, wenn du jeden Cent sparen musst.
Das ist zwar schon fast 10 Jahre alt, aber dennoch besser geeignet.

Abstriche muss am im Laptop nämlich immer machen, selbst, wenn du ein geeigneteres Modell in Erwägung ziehen würdest: Monitor, Speicherplatz, Rechenleistung, Erweiterbarkeit, Ergonomie, Preisleistung.

Laptop ist für mich immer noch Ergänzung und nicht Hauptwerkzeug.
Wer dies auf Biegen und Brechen als Hauptwerkzeug benutzen möchte, der muss mit zahlreichen Kompromissen leben.
Und v.A. wissen, dass es einen Aufpreis hat, den er spätestens dann bezahlen muss, wenn er z.B. den Speicher im Notebook nicht mehr weiter erweitern kann und ein komplett neues Gerät anschaffen muss.. während in einem PC in allen Belangen ganz andere Dimensionen an Aufrüstmöglichkeiten gegeben sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Notebook haben (wenn auch mit nicht so optimalem Monitor...) und einen gebrauchten Rechner + Monitor kaufen für zusammen mind. 500€ (weil der für 50€ einen auch nicht weiter bringt hier...) sind eben 500€ die man erst mal weniger hat.

Und so bisschen was geht mit 8GB RAM und einem i7 3667U dann doch für den Anfang und einen ersten Einstieg in die EBV, das Ding ist ja kein Raspberry Pi Mini-Computer, der dann wirklich nur für Surfen + bisschen Office taugt.
 
Wie gesagt, wer zu wenig Geld hat, der sollte erst recht dann lieber Nägel mit Köpfen machen und einen gescheiten Desktop kaufen, anstatt sinnlos Geld in eine jetzt schon unzureichende Lösung zu versenken.
;)

Ich meins nicht böse, will das nur klar sagen, weil ich das Gefühl habe, hier hat sich jemand was in den Kopf gesetzt.

Als Außenstehender möchte ich dich einfach vor deinem eigenen "WillWillWill" warnen.
Wie gesagt ich habe fast den selben Portege und ich kenne seine Vorzüge (schick/leicht) aber auch seine Grenzen.
Zum Surfen und für Word/Excel gerade noch brauchbar.
Das Portege ist reiner Luxus, den man sich erlaubt, wenn man ein passables Desktopsystem bereits besitzt.

Wie gesagt, mir fehlt die Zeit es mit noch mehr Argumenten zu untermauern, das Portege ist in punkto Rechenleistung ein Kinderspielzeug und du verlierst damit nur unnötigt Zeit -und Geld.

Vielleicht kann ja noch ein anderer User hier etwas dazu beitragen.

Ein wichtiger Hinweis: die ultrastromspar-CPU ist nur namentlich ein i7.
Soll Käufer mit viel Geld und wenig Ahnung in die Irre führen.
Marketing.

Der hat real nur den Bruchteil der Leistung eines "echten" i7.

Wenn du mittelfristig zusätzlich die Anschaffung eines leistungsfähigen Gerätes geplant hast, dann okay.
Dann kann man es verstreten, dass du den "schicken", langsamen Laptop zuerst anschaffst.

Edit:
Du hast den Laptop ja eh schon da.
Loool, ich dachte irgendwie automatisch, deine Frage wäre auf eine Gebraucht-Anschaffung gemünzt.
Sorry, na dann frei drauf los!
Viel Erfolg dabei und es ist ein tolles, mobiles Gerät.
Aber für EBV nicht wirklich geeignet... wirst du dann auch bemerken...
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für all euren Input. Ich kam gerade erst mal wieder dazu nachzulesen und mich auf den aktuellen Empfehlungsstand von euch zu bringen.

Ja den Laptop habe ich schon da, habe ich früher beruflich genutzt und nach Austritt aus der Firma abgekauft für einen kleinen Euro, daher habe ich mit dem Gedanken gespielt, weil er auf den 1. Blick tauglich erschien.

Was für mich aus Platzgründen LEIDER rausfällt ist ein Setup aus Monitor und Desktop.

Deswegen vielleicht die abgewandelte Frage, ob ich mit einem aktuellen FHD Display Laptop mit SSD und mind. 8GB RAM und aktuellem Prozessor "spürbar" (ich weiß das ist sehr subjektiv...) besser fahre als mit dem Portege.
Der Anspruch ist nicht höchst professionell, sondern soll einem Hobbyfotograf den Einstieg und Verbleib in dem Thema ermöglichen.

Dann muss ich halt entscheiden, ob mir diese 800-1.000€ für eine Neuanschaffung wert sind oder nicht.

Ich freue mich auf jeden Tipp und Hinweis von euch.

Vielen Dank!
tiga
 
Der grösste Nachteil von deinem Notebook ist meiner Meinung nach die geringe Displayauflösung. Sonst dürfte das Gerät durchaus ausreichen.

Falls noch nicht gemacht: Installier dir doch einfach mal die Demo-Version.

Wichtig ist vor allem eine hohe Taktung/Leistung des einzelnen Prozessorkerns und z.B. nicht, ob ein Prozessor viele Kerne bereitstellen kann. Die 2 Ghz sind da recht wenig.

Der Prozessor taktet im Turbomodus auf immerhin 3.2 GHz. Das ist schon o.k. Habe unter anderem noch ein Surface Pro 3 (ähnliche CPU), mit welchem ich sehr oft Lightroom benutze. Läuft ganz gut. Wenn ich bei mir das Verhalten der Rechner beobachte, kann der Turbo eigentlich immer genutzt werden in Lightroom, nur bei grösserem Export etc. wird runtergeschaltet. Da kommt's dann auch nicht so drauf an wie lange das nun dauert.
 
Ich wäre wirklich neugierig, wie das System sich mit der EBV-Software schlägt... ;)
Interessanterweise ist der verwendete Prozessor im Multicorebenchmark etwas langsamer, als der Snapdragon Handyprozessor welcher im aktuellen Galaxy S8 Verwendung findet.
Schon verrückt...
;)

https://browser.primatelabs.com/v4/cpu/search?utf8=✓&q=3667U

https://www.computerbase.de/2017-03...on/#diagramm-geekbench-4-cpu-total-multi-core

6000 (3667U) vs. 6400 (Snapdragon 835)
im Portege wird die CPU auch aufgrund anderer Einschränkungen (RAM-Anbindung, Subsysteme langsam, TDP-LImit, etc) in der Realität noch nichteinmal diese Leistung auf die Straße bringen können.

Zum Vergleich: Ryzen kommt auf 30000:
https://browser.primatelabs.com/v4/cpu/search?dir=desc&q=ryzen&sort=multicore_score
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen vielleicht die abgewandelte Frage, ob ich mit einem aktuellen FHD Display Laptop mit SSD und mind. 8GB RAM und aktuellem Prozessor "spürbar" (ich weiß das ist sehr subjektiv...) besser fahre als mit dem Portege.

Wie andere Poster schon geschrieben haben.
EBV in kleinem Umfang kannst du mit dem laptop machen.

Suchst du eine **deutlich** besserere Lösung (zugleich billig), dann rate ich strikt vom Laptop ab!

Gescheiter Desktop, gescheit viel RAM (16GB Minimum), SSD, gescheite Platte(n).
Punkt.
Gerne gebraucht, da ist alles schnell genug... und zugleich billig zu bekommne inzwischen... ich würde schauen so ca. vom 2500k an aufwärts.

Aber wie bereits geschrieben von mir, da du das Portege ja bereits hast... was spricht denn dagegen, es mal auszuprobieren, bevor du Geld ausgibst?
Vielleicht reicht es dir ja doch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen vielleicht die abgewandelte Frage, ob ich mit einem aktuellen FHD Display Laptop mit SSD und mind. 8GB RAM und aktuellem Prozessor "spürbar" (ich weiß das ist sehr subjektiv...) besser fahre als mit dem Portege.

Eindeutiges ja. Man muss aber darauf achten, dass ein guter und schneller Prozessor verbaut ist. Aktuelle Generation mit soviel Bums, wie möglich, bzw. das Budget hergibt.

Laptops sind was die CPU-Leistung angeht leider oft nicht das gelbe vom Ei, da die Abwärme immer das Problem ist.

Auf dem Portage wird LR auch laufen, aber ich würde ebenso vorher ausprobieren, ob dir das reicht. An einigen Stellen wird es ins Stocken kommen, man muss sich immer wieder mit Bedenksekunden zufrieden geben.
 
Hallo Community,

nach einigem Hin und Her und dem zahlreichen Input von euch, erwäge ich nun den Wechsel zu einem fähigen Notebook für die Bildbearbeitung.

Ein Desktop soll es nach wie vor nicht werden, aber ich beschäftige mich nun mit einem Wechsel zu einem MacBook Pro 13". Eigentlich auch 15", aber aus Preisgründen eben ein 13"

Das Display sollte deutlich besser sein als das vom Portege
Die Arbeitsleistung vollkommen im Rahmen (2,7 GHz CPU, 8GB RAM und SSD Platte 128/256 GB, Prozessor Iris 6100)

Liege ich da Spec-technisch richtig?
Wenn ja dann geht es bei Apple nun um die Budgetfrage. Ich will nicht mehr als 1.000€ ausgeben, weswegen ich eben auch nach B-Ware (Händler oder eBay gucken würde)

Würdet ihr davon abraten (Produkt und B-Ware Option) oder kann ich das getrost als guten Weg verbuchen?

VG
tiga182
 
Such mal etwas im Netz und auch hier im Forum. Es gibt einige Tests "Surface/Pro + Lightroom". Weniger um ein S/P (oder seine Verwandten von Lenovo, HP, Dell) zu nehmen sondern weil da relative HighEnd Laptops mit 8-16GB Speicher und flotter SSD mal durch die Bildbearbeitung getreten werden. Besser wird nen Mac auch nicht (Ist ja auch bloss PC Hardware +ein aufgebläht-fettsüchtiges Mach3 mit BSD-Personality als Betriebssystem) sein. Wenn die nicht reichen wird es eng.

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Ich nutze LR gelegentlich auf nem Lenovo Helix-A (4GB/11.6'' Display, WACOM-Stift, core i5/ivyBridge). Damit kann man kleinere Sachen (Objektivkorrektur, Export) durchaus machen und ab und an mal PS/Elements geht auch (WACOM-Stift ist halt "nett"). Aber so nett die alte Helix ist - MIR wäre der Bildschirm (1920x1080, kalibiert) von der Fläche her zu klein. Ich finde LR auf zwei Bildschirmen (Beide 1920x1080, 22'') deutlich angenehmer.
 
Keine Ahnung ob es immer noch stimmt, aber Apple konnte lange Zeit keine 10Bit-Monitordarstellung. Hat aber nicht wirklich viel zu sagen. Auch bei Win gibt es nur ganz wenige Konfigurationen die das können.
 
Gab es bei Apple nicht auch irgendwelche Nachteile wegen Farbtiefe oder so? Irgendwas hatte ich da mal aufgeschnappt.

Ja, irgendwann kam mal raus, dass die Apple MacBooks auch nur mit 8bit arbeiten und 10-bit Farben im Betriebssystem überhaupt nicht unterstützen. Das mit der 10-bit Unterstützung durch das Betriebssystem kam aber dann mit Mac OS X 10.11 oder 10.12 oder so, vor etwa grob einem Jahr wenn ich es noch recht weiß.
(Windows kann das mit der passenden GPU schon seit fast 10 Jahren...).

Was nicht heißt, dass die Displays von Apple nun auch mit 10bit arbeiten. Apple sagt hier lediglich "mit Unterstützung für Millionen Farben" über die eigenen Displays am MacBook Pro. D.h. die arbeiten vermutlich mit 8-bit+Afrc. Oder schlimmstenfalls mit 6-bit + AFRC.

Aber man kann an die Macbooks mittlerweile problemlos einen 10-bit Monitor anschließen.
 
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