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Kann man den Fokus auf einer Filmleica testen?

miso669

Themenersteller
Ohne Film entwickeln zu müssen? Klappe auf Digitale dahinterhalten oder sonstwie??
 
Ohne Film entwickeln zu müssen? Klappe auf Digitale dahinterhalten oder sonstwie??

Kannst halt die Kamera auf ein Stativ stellen und mit der Entfernungsskala auf deinem Objektiv schätzen. Einfach Objekte aufstellen, deren Entfernung zur Kamera du mit einem Zollstock festlegst. Wenn's dann überinstimmt ist gut und wenn nicht ist die Messuchereinheit ein bisschen daneben.

Ohne Objektiv wird es aber schwierig denke ich :ugly:
 
Ja, es gab zum justieren Einsätze die in die Filmebene gesetzt wurden mit Mattscheibe.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wenn's dann überinstimmt ist gut und wenn nicht ist die Messuchereinheit ein bisschen daneben...

Geht aber nur mit einem Objektiv, das auch mit dem Messsucher gekoppelt ist :cool:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1871767
 
das mit der Mattscheibe hinten dran klappt aber nur bei den M Modellen. bei den Älteren kommt man nicht an das Fenster ran.
 
Zur Not müssten es ja auch Butterbrotpapier und ne Lupe tun.

oder sich den ganzen Aufwand sparen und für 2,33€ 'nen Kodak Gold kaufen und den im teuersten Fall für 99 cent beim DM entwickeln lassen.
Wenns schneller gehen soll dann halt zum nächsten lab und 5€.

also maximal 7,33€ - bevor ich da lange mit Butterbrot und Lupe hantiere... :angel:
 
oder sich den ganzen Aufwand sparen und für 2,33€ 'nen Kodak Gold kaufen und den im teuersten Fall für 99 cent beim DM entwickeln lassen.
Wenns schneller gehen soll dann halt zum nächsten lab und 5€.

also maximal 7,33€ - bevor ich da lange mit Butterbrot und Lupe hantiere... :angel:

Bei Kameras mit Filmklappe geht das mit einem Deckglas/Milchglas bei offener Klappe. Aber bei Ms mit dem Deckel unten am Gehäuse leider nicht.
Wenn Du selber ein Objektiv justieren musst (etwa eins der 7artisans), dann ist es am einfachsten, eine digitale Leica zu leihen, oder einen Rangefinder mit Filmklappe, etwa Konika oder Minolta.
 
oder sich den ganzen Aufwand sparen und für 2,33€ 'nen Kodak Gold kaufen und den im teuersten Fall für 99 cent beim DM entwickeln lassen.
Wenns schneller gehen soll dann halt zum nächsten lab und 5€.

also maximal 7,33€ - bevor ich da lange mit Butterbrot und Lupe hantiere... :angel:

+1

Wenn unendlich-Fokus kalibriert werden soll:
Am besten vor das Objektiv ne Scheiner Blende oder am hellen Stern testen.
Jupi steht auch gerade günstig. Wenn bei 1S Belichtung die vier Galileischen Monde zu erkennen sind, isses im Fokus.
Tags bei Sonne kann man ne Christbaumkugel im mindestens 100fachen der Brennweite hinstellen (also bei 50mm Linse dann 5000mm = 5Meter).

Für die Portrait-Abstände:
Indoor mit dem klassischen Lineal auf dem Tisch und 45Grad draufsicht.

Notizen nicht vergessen, sonst ist es schnell umsonst.

Viel Erfolg!
 
Ja, es gab zum justieren Einsätze die in die Filmebene gesetzt wurden mit Mattscheibe.

So etwas habe ich mir einfach mal provisorisch selbst zusammengefummelt: Eine eine dicke alte Glassucherscheibe einer Edixa leicht schräg auf die Filmebene aufgesetzt.
Eine alte Edixa bekommt man hinterhergeworfen - und dort ist die Scheibe ein dickes gewölbtes Stück, später haben die Plastik verbaut, das geht natürlich auch. Man bekommt bei deisen Kmaeras die Scheibe spielend einfach herausgenommen, die waren damals nämlich tauschbar.
Dann mit der Lupe schauen ...
Das Problem ist: Dabei muss die entsprechende Kamera perfekt justiert sein!
 
Gefrostetes Klebeband funktioniert auch :) Einfach auf Höhe Filmebene "ankleben" (ein nicht zu stark klebendes würde ich allerdings Empfehlen, zwecks Rückstände). Habe ich zu Kontrollzwecken und der Justage einer 7Artisans Optik an einer M4-P und M3 bereits durchgeführt.
 
antwort auf die frage des threaderstellers:
du privat nicht,
spezialisten mit ihren messgeräten schon.

alle anderen tips sind basteleien und daher müll.

geh raus und mach fotos statt zu testen was du nicht testen kannst.
 
Bei Kameras mit Filmklappe geht das mit einem Deckglas/Milchglas bei offener Klappe.
So einfach ist das leider nicht, wenn es genau sein soll. Auch 35 mm Film liegt nicht völlig plan, auch in einer Leica nicht. Er wird zwischen Andruckplatte und Auflageschienen auch nicht geklemmt, sondern hat etwas Spiel, damit er sich in mehreren Kurven dicht an die theoretische Bildebene hält.

Das von Krohmie erwähnte Gerät sollte das berücksichtigen. Wirklich genau wird es nur mit einem Kollimator (für die Unendlicheinstellung).
 
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