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Objektiv und Beleuchtung für Bodengutachten.

Firstmini

Themenersteller
Hallo zusammen,

es gibt ja so billige Kameramikroskope https://www.amazon.de/Jiusion-vergr...5&sr=8-1-spons&keywords=mikroskopkamera&psc=1

Mit welchem Objektiv (Makro?) und welcher Leuchte (Ringleuchte) könnte ich sowas mit einer Kamera (in meinem Fall A7II) verwirklichen.

Sollte schon eine gute Qualität sein, da ich die Bilder für Gutachten verwenden möchte. Welche Böden? Marmor, Granit uvm.

Danke
 
Die Tatsache, dass du Marmor und Granit als "Böden" bezeichnest disqualifiziert dich in jedem Falle dafür, Bodengutachten zu schreiben. :grumble: (Geograph hier, der täglich "Bodengutachten" schreibt)

Davon abgesehen:

40x-Vergrößerung (wie in deinem verlinkten Produkt) bedeutet ja, dass das Abbild des Objekts 40 mal größer ist, als das Objekt selbst. Da wirst du mit den in der Fotographie üblichen Makro-Objektiven nur schwer rankommen. Wir nutzen dafür ein Stereomikroskop, und das ist schon das untere Preissegment
 
Die Tatsache, dass du Marmor und Granit als "Böden" bezeichnest disqualifiziert dich in jedem Falle dafür, Bodengutachten zu schreiben. :grumble: (Geograph hier, der täglich "Bodengutachten" schreibt)

Davon abgesehen:

40x-Vergrößerung (wie in deinem verlinkten Produkt) bedeutet ja, dass das Abbild des Objekts 40 mal größer ist, als das Objekt selbst. Da wirst du mit den in der Fotographie üblichen Makro-Objektiven nur schwer rankommen. Wir nutzen dafür ein Stereomikroskop, und das ist schon das untere Preissegment

Nicht direkt so grob (y). Wusste ja nicht, dass ich hier über die Bodenbelagsarten diskutieren muss. Es geht um Fussböden im Allgemeinen. Also auch Linoleum, PVC und eben halt kalkhaltige Natursteinfliesen wie Marmor oder eben Granit (ohne Kalk).
 
Ah, Fußböden :lol: Das ist Boden.

Was willst du denn in welchem Maßstab abbilden? Fließen? Aus deiner Beschreibung kann man deine Anforderungen nicht wirklich ableiten...
 
Was willst du denn in welchem Maßstab abbilden? Fließen? Aus deiner Beschreibung kann man deine Anforderungen nicht wirklich ableiten...
Jepp, die Größe des abzubildenden (Fuss)Bodenteils sowie der notwendige Arbeitsabstand wären als Info notwendig.

Dann folgt sofort der 2. Punkt: welche Möglichkeiten der robusten Positionierung und Fokussierung hast Du denn?

Erst dann folgt das Licht: ein "einfaches" LED-Ringlicht mag vernünftig gehen, sofern der Arbeitsabstand relativ klein ist und das Objektiv noch ein konventionelles Objektiv mit Filtergewinde bleibt. Sobald aber Lupen- oder Mikroskopoptik eingesetzt wird, muss man sich als Halterung für ein Ringlicht etwas anderes überlegen - oder man weicht auf eine andere Lichtquelle aus.
 
Hallo!

Ich arbeite seit ca. 30 Jahren im Straßenbau. Für Bodengutachten zur Dokumentation ist meiner Meinung nach jede Micro Four Thirds Kamera die best geeignete Kamera. Bei diesem Format ist soviel wie möglich Scharf abgelichtet und dargestellt. Hier geht es um Inertdeponie, Bodenaushubdeponie, Baurestmassndeponie oder Massenabfalldeponie oder doch noch gefährlicher Abfall da mit Teer verunreinigt.

Meine besten Ergebnisse in der Fotodokumentation erziele ich mit der Panasonic
DMC-LX100

Auch in der Vorschadensbeurteilung an Gebäuden ist die LX100 ein Traum.
Denn die super lustigen die nur darauf warten das irgendwer vor ihrem Haus baut und sich dann daran Versuchen sich zu bereichern - von denen gibt es immer mehr. Hier ist die LX100 ein wahrer Schatz. Die Detailauflösung und die Darstellung von den feinen Rissen in den Fassaden oder Sockeln - absolviert die LX100 mit größter Perfektion. Nicht zuletzt da das Objektiv über eine kleine Blende verfügt.

LG DiDi

PS.:
Ach ja, aber ohne chemische Diagnose wird ein Bodengutachten ganz sicher nicht vollständig sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
d.g, er meint aber doch Fußböden. Parkett, Fließen und so :ugly:


und für das verlinkte Bild brauchts auch kein Makro, das würde ich eher bei Tageslicht versuchen und gar nicht erst mit Blitzlicht anfangen.
 
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