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Was erwartet Ihr von einer spiegellosen KB-Kamera?

Georgius

Super-Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Nachdem zumindest im EOS R Thread es oft um die Erwartungen an das System geht und dort OT ist mache ich mal hier einen Wunschthread auf.
 
Also ich erwarte ein System dass den Vorteil des Wegfalls des Spiegels auch ausnützt. Die Platzersparnis.

Also kleine KB-Kameras analog zur Leika M. Dazu ein nettes kurzes 50er, aber das nicht zu Leikapreisen.

Die R ist unwesentlich kleiner als eine 5er, da kann ich gleich bei der bleiben.
 
Ich erwarte auch einen kleineren Body, der dennoch einen guten Griff besitzt um längere Objektive handeln zu können. Wichtig ist für mich eine interne Stabilisierung, wenn man alte Schätzchen adaptieren will. Als Landschaftsmensch brauche ich keine ultrahohen EVF-Refreshraten. Hilfreicher sind da eher Funktionen wie Autofokus bei aktiver Fokuslupe oder ein zusätzliches Wahlrad nur für die Belichtungskorrektur. Dynamikumfang spielt bei mir eine große Rolle, da ich oft gerne die Sonne mit im Bild habe. Zweiter Kartenslot ist nice-to-have, mehr aber auch nicht. Videos mache ich (noch) nicht, dennoch ist ein 4K ohne Crop sicher die bessere Option, wenn man weitwinklig unterwegs ist. Wetterschutz wird sicherlich auch oft überbewertet, wobei ein dezidierter Frostschutz wie bei der angekündigten Panasonic schon ganz gut klingt.
Im Endeffekt gibt es für mich schon lange die Kamera, die ich mir gewünscht habe. All die neuen Erscheinungen sind bisher ohne erkennbaren Mehrwert. Zu hoffen ist auf einen lebendigen Wettbewerb in den nächsten Monaten/Jahren, der hoffentlich in einer Preisreduktion für neue oder bestehende Objektive resultiert.
 
Ich würde für meine Anforderungen (fliegende Vögel + Makro) folgendes erwarten/wünschen:
  • IBIS
  • 2 Kartensteckplätze - am besten vom GLEICHEN Typ und gleich schnell!!
  • Focus bracketing
  • Focus stacking
  • schnellen hochauflösenden EVF
  • sehr guten C-AF


p.s. bitte Leica mit "c" schreiben.
 
Im Prinzip gibt es mehrere konkurrierende Forderungskataloge:
  • Eine kompromisslose Kamera für die Erzeugung hochqualitativer Bilder
  • Eine kompakte Kamera zur Adaptierung von Altglas
  • Eine kompakte Kamera mit kompakten, moderat lichtstarken KB-Optiken
  • ...
Das Dumme ist, dass immer noch Leute der Meinung sind, das wäre alles in einem Modell/System möglich.

Ebenfalls problematisch ist die massive Überbewertung der Sensorgröße bei vielen Enthusiasten. KB macht Sinn für höchste Qualitätsansprüche, erfordert dann aber auch voluminöse Optiken. Will man ein kompaktes System, macht es keinen Sinn, den Sensor riesig zu halten und nur die Optiken zu verkleinern (lichtschwächer zu machen).

Sinnvoll ist also eine kompakte KB-Kamera nur sehr begrenzt. Für das sichere Hantieren großer und schwerer Optiken braucht das Gehäuse eine Mindestgröße. Etwas leichter und kompakter als mit den heutigen DSLR wird es schon werden. Aber der Traum einer digitalen Pentax MX oder Olympus OM mit ebenso niedlichen, lichtstarken Optiken ist einfach nur eines: völlig unrealistisch.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Nachdem zumindest im EOS R Thread es oft um die Erwartungen an das System geht und dort OT ist mache ich mal hier einen Wunschthread auf.

Moin!

Ich möchte mind. einen ff-Sensor!

Ich erwarte ein handliches, aber kein miniaturisiertes Gehäuse,
bei dem sich alles Elemente gut erreichen und bedienen lassen.

Ich brauche keinen internen Stabi!
Ich brauche keinen zweiten Kartenslot!
Mir reichen 5 fps!

Ich erwarte, dass das Auslösegeräusch gegen null geht, für einen
Gebrauch der Kamera z.B. in Kirchen, Museen, Theater etc.

Ich erwarte einen AF und einen Sucher,
welche auch bei schlechten Licht zuverlässig funktionieren.

Der AF soll jeweils bei offener Blende arbeiten

Ich erwarte ein bewegliches Display, über dem ich auch sicher [ manuell ] fokussieren kann.
Die Kamerasoftware muss eine Lupenfunktion und Focus-Peaking zur Verfügung stellen.

Ich erwarte eine Focus Bracketing Funktion als Feature, um Focus stacking zu erleichtern.

Ich erwarte Akkulaufzeiten, die sich mit denen von DSLRs vergleichen lassen!

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
@bastpless

ich finde, du hast das Problem / Dilemma sehr gut beschrieben / zusammengefasst! (y)

+1 (y)
sehe ich auch so..
aber wenn schon wunschtread: :ugly:

Ich erwarte von einer DSLM die leistung einer Canonikon 1D5X IID850-D500.
Also 100% Leistung und einen universell adpatierbaren Anschluss für Canonikon und einer Pre Capture Funktion inkl. IBIS wie Oly.
Das ganze ohne Sucherblackout und mit tierischen Eye AF mit mind. 12B /s wie A9

Grösse in etwa D500/7D (BG Optional). Mehr als 36 MP nicht nötig, 24 geht auch.
Video ist mir egal. Kann draussen bleiben, wenn drin dann gut.

Ist doch easy oder.. warum sollte ich sonst wechseln.
 
.... KB macht Sinn für höchste Qualitätsansprüche, erfordert dann aber auch voluminöse Optiken. Will man ein kompaktes System, macht es keinen Sinn, den Sensor riesig zu halten und nur die Optiken zu verkleinern ...

Viele Grüße,
Sebastian

Ich sehe das auch so, z.B. meine Alpha 7 liegt schon mit dem 24-70-2,8er Tamron alles andere als gut in der Hand.
Wenn ein Zoom so leicht und kompakt ist wie das Sony Kit 28-70, okay ansonsten macht mir die kleine nur Spaß mit einer leichten Festbrennweite.
Auch wenn sich das "Anfassgefühl" bei den aktuellen verbessert hat.
 
Was ich erwarte:
  • Vollformat/Kleinbild
  • AF-Punkte bis an den Rand
  • IBIS
  • Lautlose/sehr leise Auslösegeräusche für Theater/Hochzeit
  • Guten AF
  • 4K Video
  • Gehäuse das nicht zu klein ist
  • Gute Ergonomie, d.h. für die wichtigsten Dinge wie ISO möchte ich eigene Knöpfe
 
Für mich sollte eine aps-c oder kb DSLM folgendes haben/können

-Gehäuse einer DSLR. Alles andere mit einem schweren Objektiv dran ( Tele z.B ) macht für mich keinen Sinn vom Handling her. Alle Finger sollten in die Griffmulde passen.
-Buttons müssen gut erreichbar sein. Möchte keine Fingerakrobatik starten um allein den back button focus nutzen zu können
-vernünftige Auflagefläche für den Daumen. Hatte heute die Nikon Z6 in der Hand, einfach nur schrecklich
-AF und AF-C von einer Nikon D500
-5-7 fps völlig ausreichend für mich
-focus bracketing Funktion meiner Oly
-bezahlbare gute Objektive ( so wie aktuell beim EF Mount z.B). Es ist nur ein Hobby für mich
-eine gute Handyapp wie von Canon
-EVF von der neuen EOS R ( ein Traum )
-Display wie bei der EOS R
-keine Blackouts wäre ein Träumchen


Was ich nicht brauche
-IBIS total überbewertet
-4K Video (viel zu große Datenmengen und rolling shutter )
-2 Kartenslot. Für Leute die Geld verdienen sicher wichtig
-ein Gehäuse was nur 400-500g wiegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Grunde wurden meine Erwartungen bereits mit der ersten A7 von Sony erfüllt: Kompakt, Leicht, Günstig, ausreichend Bedienelemente, sehr gute Adaptier Möglichkeiten...
 
* 8K24 (sonst brauche ich auch kein KB) mit min. 10 Bit 4:2:2 intern und Timecode (am besten mit Sync, also entweder ueber HDMI ausgeben oder eigener Sync Eingang)
* IBIS (+ die Kombination mit OIS)
* voll drehbares Display mit Touch (Fokuspunkte auch im Sucher uebers Display aendern koennen)
* Zebras, (Live-) Waveform (statt Histogramm), Fokus Peaking, Fokuslupe
* (fast) alle Bedienelemente (in Grenzen) frei belegbar
* lautlose Ausloesung, also auch rein elektronischer Shutter

Oder anders gesagt: photographieren koennen eh alle schon hinreichend gut genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit eine DSLM für mich interessant wird, erwarte ich Vorteile gegenüber dem DSLR System, die die Nachteile aufwiegen, z.B.:

- IBIS, bei DSLRs bevorzuge ich IS im Objektiv, allein aufgrund des Sucherbildes, bei DSLMs erreicht das auch ein IBIS und steht im Gegegnzug wirklich allen Objektiven zur Verfügung

- ein präziseres und feiner auflösendes AF System als bei den extra Sensoren der DSLRs .... aktuell sind da einbußen bei der Geschwindigkeit durchaus hinnehmbar

- Vorteile des Onsensor-AF gegenüber den extra AF Sensoren der DSLR z.B. durch intelligentere Verfolgung/Zielauswahl (z.B. Augen)

Ansonsten erwarte ich in allen DSLM/DSLR gemeinsamen belangen (also z.B. beim Bildsensor selbst) einen leichten Fortschritt einer aktuell auf den Markt kommenden DSLM gegenüber einer DSLR (oder DSLM) der Vorgeneration.
 
- einen Body, der wirklich handlich ist (nicht winzig, ich will auch mal schwere Linsen dran schrauben)
- einen AF, der mindestens auf dem Niveau der D500/D850 ist (schnell UND präzise)
- eine Akkulaufzeit von mindestens 1500 Bildern
- geräuschlose Aufnahme
- Sucher ohne Schlierenbildung oder sichtbare Pixel
- Sensor-Stabilisator

Und bezahlbar sollte das Ding sein. Weil es meines Wissens nach keine Kamera gibt, die diese Anforderungen erfüllt, bleibe ich bei der DSLR :)
 
Interessantes Thema. Angefixt von der Olympus OM-D E-M5 hatte ich damals die Erwartung, dass ich einen ebenso tollen elektronischen Sucher mit den Möglichkeiten der Bildkontrolle an einer Kamera mit Kleinbildsensor haben wollte. Außerdem hatte ich damals die nervige Front- /Backfokusproblematik bei der Nutzung meiner damaligen EOS 6D satt.

Mit dem Kauf der a7R habe ich mich langsam an das spiegellose Kleinbildsystem herangewagt. Inzwischen gesellte sich noch die a7R III dazu - so zufrieden war ich noch nie mit einer Kamera. Für meine Art der Fotografie sind diese Kameras derzeit vermutlich die beste Wahl.

Einzig und allein der Umstand, dass Sony das Volumen des Gehäuses ab Generation III vergrößert hat, gefällt mir nicht. Wie schön ist eine Sony a7R mit einem kleinen und kompakten FE 28 MM F/2.0 - für mich die ideale Reisekamera. Aber leider scheint der Großteil der Nutzer auf große Kameragehäuse zu stehen, sodass die Hersteller die Gehäuse auch in der entsprechenden Größe designen. Es wird immer der Grund der "Haptik" angeführt. Gerade aber diese "messsucherähnlichen" Kameras finde ich sehr angenehm zu bedienen.

Also ich erwarte ein System dass den Vorteil des Wegfalls des Spiegels auch ausnützt. Die Platzersparnis.

Also kleine KB-Kameras analog zur Leika M. Dazu ein nettes kurzes 50er, aber das nicht zu Leikapreisen.

Die R ist unwesentlich kleiner als eine 5er, da kann ich gleich bei der bleiben.

Da kann ich mich nur anschließen.

gruß,
flo
 
Also ich erwarte ein System dass den Vorteil des Wegfalls des Spiegels auch ausnützt.

Auch mein Ansatz, allerdings beziehe ich das neben der Größe gerade auch auf den Sucher. Ich möchte gern alles an Hilfsmitteln, was das System ermöglicht .. Belichtungswarnung, Histogramme, taugliches Peaking uswusf.

- mit hochwertigem Standardzoom möchte ich ≤ 1kg und Hüfttaschentauglich
- Im System will ich hochwertige, kleine, leichte Festbrennweiten aka 24/2.8, 35/2.8, 50/2.0, 85/1.8 oder 100/2.0
- hochwertige Holy Trinity, bei der Systemkamera gern mit F4
- gern ≥ 36 MP
- gern IBIS
- gern viele frei belegbare Funktionstasten/-räder/wasweißich
- Video auf Höhe der Zeit ist gern genommen aber eher nebensächlich

Das kann also in Summe keiner richtig, aber vermutlich alle so mittel :D Sony wäre da wohl deutlich am nähesten dran, da ich aber ordentlich in Nikon investiert habe guck ich mir erstmal die Z7 an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erwarte mir, oder ist es eher ein Wunschdenken, eine Gehäusegröße in Form einer Nikon FM/FE und ebensolcher Kleinbildobjektive und nicht diese Monsterteile die heute überall an Kleinbildkameras drangeschraubt werden.
 
Eh, die Leica ;) M ist (allerdings ohne Objektiv) ca 2 cm breiter als meine G16 sonst nur im mm-Bereich.

Aber es spricht ja technisch nichts dagegen so eine Kamera im R-System nachzureichen.

Es gibt für Leica ein 28 und ein 40 mm mit einer Länge unter 2 cm (Rein manuell, kann jetzt nicht sagen wieviel Platz und wo (Durchmesser oder Länge) ein Motor und Blendensteuerung brauchen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte mal irgendwo ein Thema eröffnen und antackern: Warum man heute keine KB-Kameras in der Größe von 1975 mehr anbieten kann. Oder anders formuliert, welche Einschränkungen müsste man hinnehmen, um eine entsprechend kleine KB-Kamera mit kleinen Objektiven hinzubekommen.

Dreh- und Angelpunkt der Betrachtung sind die Objektive. Genauer gesagt deren Leistung und Autofokusgeschwindigkeit. Man vergisst gerne, dass ein durchschnittlicher Kleinbildfilm gerade mal das Äquivalent von 10-15 MP an Auflösung ermöglicht hatte. Natürlich gab es Spezialfilm, der bei minutiöser Anwendung und Entwicklung mehr konnte, aber den hat man nicht mit einem durchschnittlichen Normalobjektiv bei Offenblende belichtet. Es war normal, für hohe Schärfeanforderungen auf f/8 abzublenden.

Die (Offenblend-)Leistung von kompakten, lichtstarken Objektiven an KB würde also heute als ungenügend empfunden. Nun gibt es aber ausgezeichnete Objektive von Leica, meint ihr. Natürlich, aber:

Bei manuell zu fokussierenden Objektiven werden große Linsengruppen bzw. gleich der gesamte Linsenblock bewegt. Möchte man dafür einen (schnellen) Aufofokus braucht man drei Dinge: Einen großen Motor, viel Strom, möglichst einen Phasen-AF*. Oder eine völlig andere Konstruktion.

Strom ist ein Pferdefuß der DSLM, man braucht ihn für quasi alles und hat nicht genug Platz um ihn unterzubringen und die enstehende Wärmeleistung abzuführen.

Phasen-AF ist ebenfalls ein schwieriges Thema. Man muss ihn in den Bildsensor integrieren und zwar so, dass er genügend Licht bekommt und die Bildqualität am wenigsten beeinträchtigt. Jede bisherige Lösung hat da noch irgendwo einen Haken.

Für einen schnellen Kontrast-AF müsste ein Objektiv aber anders konstruiert sein. Beispiel Olympus 1,2/25mm: 19 Linsen in 14 Gruppen und davon wird eine einzige zum Fokussieren bewegt.

Zurück zum kompakten Leica-Objektiv. Wird es anspruchsvoll, sind auch die nicht mehr winzig bzw. nehmen gewisse optische Kompromisse in Kauf. Das Noctilux 0,95/50mm hat praktisch keine nennenswerte Randauflösung. Die 1,4er Weitwinkel sind nicht mehr wirklich kompakt. Und wenn man sich um das schlanke, kompromisslose 2/50mm Apo-Summicron M einen USM-Motor drumherum vorstellt, mutiert es ebenfalls zum Brocken.

Also bitte verabschiedet Euch von Euren unrealistischen Vorstellungen. Ich will nicht ausschließen, dass da neue Entwicklungen eine Verbesserung der Situation erreichen können (bewegter Sensor zum Fokussieren vielleicht?), aber mit dem Stand der Technik sollten wir kompakte Systeme eher bei den kleineren Sensoren suchen. Was ja auch nicht problematisch ist, weil sie in den allermeisten Belangen die Leistungsfähigkeit einer KB-Kamera von 1975 bei Weitem übertreffen...

Viele Grüße,
Sebastian

*) Phasen-AF steht hier stellvertretend für einen Autofokus, der „weiß“ wo er hinfahren muss, im Gegensatz zum „Probieren“ des Kontrast-AF.
 
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