X-T20 tauschen gegen X-H1 plus X-E1?

Ja, dann mach das mal und teile deine Erfahrungen gerne mit.

DaSeppi schrieb:

Wie mir aber scheint, könnte WB bei der RX100V besser sein?

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Du solltest mal die letzten Mondbilder von ihr sehen, den hat sie rot verfärbt, ein verrücktes Ding ist das ...

Ein Bekannter von mir hat die RX100IV und ist nicht so recht glücklich mit ihr.

Weißabgleich kann Fuji besser, was immer wieder positiv erwähnt wird

Christian_HH schrieb:

Du könntest es auch mit einer viel kleinerer probieren, bei mir zB die RX100V.
Da hast Du beide dabei!

Der Stabi ist ziemlich effektiv und Du hast f1,8-2,8!

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Verglichen mit einer X-T20 + 18-55 f2,8 f4 OIS hat man eine Blende Vorteil. Allerdings verliert man zwei Blenden, weil der Sensor wesentlich kleiner ist und mehr rauscht.

Also eigentlich kein Vorteil.

Und von dem Preis, den die Sony kostet, ist es mit der aktuellen Fuji-Preissenkung nicht mehr weit zur H1.

Leute, es geht nicht um SONY.

Es geht darum, daß ich bald nicht nur bei der Auswahl der zum Einsatz kommenden Objektive zwischen den Optionen „sehr kompakt“ und „Gewicht egal. Aber alle Features die ich gerne hätte“ wählen kann.

Zwei Bodies. Ein Bajonett. Alles kompatibel bis hin zum Zubehör (Aufsteckblitz, Karten, Akku).
Das kann ich jetzt dann.

Würde mir nicht zuletzt Eurer Beiträge und PNs bewußt, danke. Eine X-H1 ist im Zulauf.

Der Thread kann für mich zu.
Außer jemand kann noch mit Erfahrungen aufwarten.

Mich würden dann langfristig Deine Erfahrungen interessieren: Wann nimmst Du welche mit? Welche bleibt öfter zuhause etc.. Habe bisher nur die H1 und überlege eine X-E3 irgendwann dazuzunehmen. Das schöne ist ja, dass die Spannbreite größentechnisch von X-E3 plus 27, 18 oder Fujicrons bis zur H1 mit 16-55 geht http://j.mp/2Wba1g1 und das alles innerhalb eines Systems.

DaSeppi schrieb:

Mir bereiten sowohl die X-E1 wie die E2 und die T1 alle noch Freude beim Fotografieren.

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Toll! Wenn man aber nicht den Werdegang von X-E1 bis X-t20 und danach mitgemacht hat, sondern zuerst die X-T20 hatte, dann ist die X-E1 eine lahme Krücke mit nerviger Bedienung. Von der Bildqualität spreche ich da nicht, die ist sicher gut.

DaSeppi schrieb:

T100 welche mit ihrem Bayersensor eine bessere BQ als die T20 abliefert.

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Das kann man sich natürlich einreden

DaSeppi schrieb:

Das Handling und Feeling der T20 mag etwas besser sein

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Und sie ist flott. Aber wenn man mit der X-E1 noch glücklich ist, passt sicher auch eine X-T100.

KingJolly schrieb:

Der Thread kann für mich zu.
Außer jemand kann noch mit Erfahrungen aufwarten.

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Nein, nein, deine ersten Erfahrungen würden wir gerne noch hören

gxxr schrieb:

Das kann man sich natürlich einreden

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Gerade in der Colorfoto gelesen, da ist die T100 eindeutig hinter dem X-Trans.

-NX2- schrieb:

Gerade in der Colorfoto gelesen, da ist die T100 eindeutig hinter dem X-Trans.

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ColorFoto ist ja mal keine Quelle, die einen vom Stuhl haut. Genausowenig wie ich dem Ballyhoo einzelner User hier glaube, die eine T100 besitzen und es nicht lassen können, den ach so guten Bayer-Sensor immer und immer wieder zu bewerben, würde ich CF glauben. Die Bilder im Nachbarforum belegen vielmehr, dass sich die beiden Sensortypen nicht sehr unterscheiden.

Die Frage ist ja eher, welche Performance eine Zweitcam haben soll. Bin ich zufrieden mit der einer X-E1 oder T100 und reicht mir deren Bedächtigkeit und will ich vielleicht bewusst entschleunigt fotografieren greife ich zu diesen Modellen. Will ich doch eher meiner Hauptkamera nahe kommen, dann wäre halt eine X-E3 oder T20 richtig oder demnächst eine T30.

Ich bin von der T10 zur T2 gewechselt. Der Handgriff musste aber noch dran. Wenn ich die T2 mit Handgriff und die H1 vergleiche, dann gibt es da größentechnisch nicht mehr viel Unterschied. Bei mir war das aber damals noch ein riesen Preisunterschied.

Inzwischen habe ich in einem gebrauchten Set-Kauf noch eine E1 dazu bekommen. Die abzustoßen bringt nicht viel Geld und so habe ich noch das XC15-45 aus einem Kit dazu gekauft. Das Objektiv hatte mich mit der T2 nie gereizt, aber die Kombi mit der E1 ist wirklich unschlagbar leicht. Bitte nicht prügeln, ich bin von der BQ des XC15-45 sehr überrascht. Die ist wirklich brauchbar. Die Kombi finde ich prima und ja, ich kann mit den Einschränkungen leben.

Ich finde der Unterschied von der T20 zur H1 nicht sooooo viel mehr, da würde bei mit dann die T20 daheim bleiben. Die E1 nehme ich aber mit, wo ich sonst garkeine mitnehmen würde.

So meine Erfahrung. Andere dürfen das gerne anders sehen.

Lest mal bitte meinen Startpost.
Die X-E1 hätte die X-T20 beerben sollen, denn manchmal brauche ich es klein, leicht und kompakt. In meinen Skianorak geht gerade noch die X-T20 mit dem 27er hinein und das wunderbare ist, daß ich den Reißverschluß des Anoraks sowie die Bedienung der Cam mitsamt Handschuhen machen kann. So wie hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15330115&postcount=228

Bei minus 17 Grad geht‘s fast nur so.
Dann gehe ich gerne Bergtouren, auch da bis jetzt und künftig: X-T20 plus 16er plus 27er (oder 32er) plus 55-200. Die X-H1 bleibt da daheim.
Das alles macht aber nur so 10 Tage im Jahr aus und für 355 Tage Nichtnutzung ist die X-T20 genug gebundenes Kapital. Andrerseits brauche ich für diesen Einsatz den Mehrwert der X-H1 nicht.

Sonst ziehe ich gerne mal in die blaue Stunde oder reise, da spielt das Gewicht kaum eine Rolle (mein Stativ wiegt weit mehr als die Differenz X-T20 vs. X-H1 beträgt, und das Stativ werde ich liebend gerne ausmustern. Müßte eh ein neues mal besorgen...). Oder Portraits, da bin ich eine ordentliche Masse Fotoapparat gewöhnt, habe dafür jahrelang die S3Pro benutzt. Auch vorbei, den Job soll die x-H1 bekommen. So der Plan.
Beide Cams gleichzeitig eher nicht, außer „ein Job“ erfordert es, wo ich wenig Zeit für Objektivwechsel habe.

Tommy43 schrieb:

ColorFoto ist ja mal keine Quelle, die einen vom Stuhl haut.

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Kannst auch im Fotomagazin reinschauen, aber ist sicher auch keine Quelle.

-NX2- schrieb:

Kannst auch im Fotomagazin reinschauen, aber ist sicher auch keine Quelle.

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Das Problem ist nur, dass beide Quellen nur die Standard JPG Engine zum Test benutzen (wie einige andere auch), und somit nur die BQ der JPG Verarbeitung bewerten.... Da wirken sich Dinge wie Prozessorleistung und interne Bildverbesserung natürlich aus...

Ich habe die T2 und die T100, aus RAW ist der Bayer mit Sicherheit nicht schlechter... bei Landschaft ist er sogar vorne, da werden grüne und braune Details besser dargestellt... Aber, so hat man hier den Eindruck, das darf ja nicht sein....

Verstehe, hab mal weiter gesucht, dpreview empfiehlt aber auch die T20.
Aber für das Thema hier ja auch nur ein Exkurs.
"Fujifilm X-T20: This step-up model will cost you an additional $200 and, while image quality won't be dramatically different from X-T100, its video quality and AF performance are much better. Build quality is also superior and the dedicated dials for exposure compensation and shutter speed are super-useful. If you like the Fujifilm system, we think it's absolutely worth spending the extra money on the X-T20."

@KingJolly #51: Ich finde mich in Deiner Beschreibung der Anwendungsfälle (Wandern, Bergtouren, Skifahren, Reisen, Porträt) und der Häufigkeitsverteilung (10 vs. 355 Tage) wieder und verfolge die gleiche Strategie.

Über kurz oder lang werde ich mir deshalb in Ergänzung zur T20 eine X mit IBIS zulegen. Schaun wir mal, was Fuji diesbzgl. demnächst noch auf den Markt bringt. IBIS war für mich vor 10 Jahren der wichtigste Grund um zu Pentax zu gehen und hat mich dort lange gehalten. Seitdem ich die T20 habe liegt die gute E2s nur noch ungenutzt im Schrank. Größe und Gewicht unterscheiden sich kaum, die T20 kann aber all das besser, was hilft gute Bilder zu machen.

lonely0563 schrieb:

Bayer mit Sicherheit nicht schlechter... bei Landschaft ist er sogar vorne, da werden grüne und braune Details besser dargestellt... Aber, so hat man hier den Eindruck, das darf ja nicht sein....

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Es wäre zumindest überraschend, wenn diverse Foristen das wüssten, nur Fuji hätte es nicht mitbekommen.

gxxr schrieb:

Es wäre zumindest überraschend, wenn diverse Foristen das wüssten, nur Fuji hätte es nicht mitbekommen.

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Und dass Fuji das nicht mitbekommen hat, weißt Du woher?

Oder glaubst Du, Fuji könnte das, nach 7 Jahren aggressivem Marketing für den X-Trans einfach so zugeben? Geschweige denn das so Publizieren? Fakt ist, dass es immer wieder Bayer-sensoren von Fuji gibt.... Und sogar die Mittelformat Flaggschiffe sind mit Bayer ausgerüstet.... Und das alles, trotz Deiner Meinung nach überlegenen X-Trans Muster?

Probier es doch einfach selbst aus, bevor Du hier abfällig über "diverse Foristen" schreibst.... diese haben schließlich schon öfter Dinge aufgedeckt... als Beispiel nenne ich mal den Shuttershock bei mft, den die Firmen auch erst verleugnet haben.....

gxxr schrieb:

Es wäre zumindest überraschend, wenn diverse Foristen das wüssten, nur Fuji hätte es nicht mitbekommen.

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scheint aber wirklich nicht so unterschiedlich, sonst ist die T20 aber die bessere Wahl von der Geschwindigkeit und Handling.
https://www.cameralabs.com/fujifilm-xt100-review/

-NX2- schrieb:

scheint aber wirklich nicht so unterschiedlich,....

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Für mich ist das ziemlich unterschiedlich und das sogar in JPEG und bei ISO 200
https://www.cameralabs.com/fujifilm-xt100-review/2/

Allerdings hat es nichts mit dem Thema zu tun, jeder hat selbst Augen und kann selbst entscheiden welchen Bildlook er bevorzugt

Zu einer X-T20 ist die X-H1 eine tolle Ergänzung mit ähnlicher Bildcharakteristik und wenn das Gewicht nicht stört kann der Stabi in Grenzen ein Stativ ersetzen und in diesem Fall hoffentlich den Ausschuß wie gewünscht verringern!

daduda schrieb:

Für mich ist das ziemlich unterschiedlich und das sogar in JPEG und bei ISO 200
https://www.cameralabs.com/fujifilm-xt100-review/2/

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Ganz ehrlich, da gefällt mir die T100 sogar etwas besser, die etwas zu hohe Schärfung kann man reduzieren.
Aber man kann da weder sagen das die T100 mehr rauscht, noch weniger Details zeigt, aber sie hat definitv die frischeren Farben und weniger schmutzige Schatten.