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Kunden Unterschied von guten zu schlechten Fotos zeigen?

Naja, mit Zunahme der günstigen Fotografie-Möglichkeiten (digitale Kompaktkameras, Smartphones) und dann auch noch die vielen Möglichkeiten der Veröffentlichung (Facebook, Instagramm & Co.) haben natürlich einen Schwung an Bildern hervorgebracht, die halt Knipsereien sind um es mal milde auszudrücken.

Da sehen die Leute halt Fotos von Freunden und Verwandten und da kommt es weniger darauf an ob das Foto gut ist, sondern das man sich freut wie lebendig Oma Erna doch noch ihren Kuchen isst.
Oder das Motiv steht einfach im (gedanklichen) Mittelpunkt. So in der Art Beweisfotos um zu zeigen wo man war, was man gemacht hat und was für große Taten man vollbracht hat.
Für diese beiden Punkte reicht es eben aus, wenn man in der Automatik ungefähr auf das Motiv zielt und den Auslöser drückt. Fertig.
Und seit ein paar Jahren, wenn man dann doch nicht so ganz zufrieden ist mit dem Bild, oder einfach weil es cool und angesagt ist, dann lässt man noch einen Filter drüber laufen der alles in Sepia taucht und ein paar Herzchen und Sternchen um das Gesicht drapiert.

Und ich schätze mal, das ist halt was man überwiegend in seinem Facebook-Feed und ähnlichem als 08/15-Nichtfotograf sieht. Daran ist man gewöhnt und, wenn überhaupt, misst man seine Fotos eben daran.

Jetzt kann man natürlich sagen das alle ******e sind, sich auf Facebook löschen und Eremit in den Bergen werden. Oder man kann versuchen das alles einfach zu ignorieren oder gar das ein oder andere Bild zu liken weil man es auch gut findet, dass Oma Erna noch lebt.

Oder man versucht einen Mittelweg und versucht ab und an ohne erhobenen Zeigefinger und ohne etwas oberlehrerhaftes den Leuten sanft und einfach beizubringen, was an den Bildern gut ist und was man auf einfache Art und Weise besser machen kann. Ist sicherlich hin und wieder eine Gratwanderung, wenn man es übertreibt, hat man vielleicht bald weniger Freunde oder wenn es klappt, fangen es manche vielleicht doch an zu schätzen.

Ich kann so etwas nicht wirklich auch wenn ich schwöre, dass ich es wirklich mit besten Absichten mache. Und deswegen sollte ich es sein lassen. Aber manche Menschen können das besser und warum sollte man Anderen es nehmen beim Durchscrollen des Feeds etwas zu lernen und ggf. das noch auf eine humorvolle Art!?

Und so würde ich es auch als Profi-Fotograf sehen: man soll und darf die Leute nicht zu ihrem Glück zwingen. Aber wenn man einen gewissen Wissensvorsprung hat, warum sollte man damit hinter dem Berg halten und niemanden daran teilhaben lassen. Klar, jeder kann ins Internet gehen und googeln wie man sinnvollerweise ein Bild gestaltet. Aber es ist halt doch was anderes.

Man sollte dabei andere Fotografen, die ja "so schlecht sind" nicht schlecht reden, die lässt man am besten ganz unerwähnt. Sondern stelle doch den Leuten einfache Informationen zur Verfügung was deiner Meinung nach ein gutes Foto ausmacht. Das geht bspw. super indem du einmal ein gutes Foto machst so wie es deiner Meinung nach sein soll und dann ein Foto daneben, wie man es nicht machen sollte.
Ein Porträt-Foto wo das Model direkt in der Sonne steht und harte Schatten und Flecken zu sehen sind und dann ein Foto wo es im richtigen Licht abgelichtet wurde. Und das humorvoll eingebettet und auf deiner Website oder auf einem Flyer mit einem Erklärungstext wie man das auch bei Handyfotos besser machen kann. Und dann gehst du so typische Anfängerfehler und typische Fehler von deinen schlechten Profikollegen durch. ;)

Wäre das keine Idee? :)
 
Ich liebe es wenn nur die Teile zitiert werden, die die eigene Meinung unterstützen. Da bekomme ich als Geisteswissenschaftler Kopfschmerzen.
Dann zeig mir doch bitte wo es explizit anders definiert wird ;)
Das mit den Kopfschmerzen bei Geisteswissenschaftlern kenn ich sehr gut von der Uni, kriegen die regelmäßig sobald es um Definitionen, Logik etc. geht :devilish:
Für viele ists halt doch einfacher, wenn man sich die Welt immer so drehen kann, wie man sie gerade braucht :lol:
 
Dann zeig mir doch bitte wo es explizit anders definiert wird ;)
Das mit den Kopfschmerzen bei Geisteswissenschaftlern kenn ich sehr gut von der Uni, kriegen die regelmäßig sobald es um Definitionen, Logik etc. geht :devilish:
Für viele ists halt doch einfacher, wenn man sich die Welt immer so drehen kann, wie man sie gerade braucht :lol:

Wen es interessiert kann den Eintrag ja einfach weiterlesen , da kommt dann das, was du, mit deinem gefilterten Zitat, ausschliesst. Der Begriff beihnhaltet eben doch mehr als nur den Umstand des Gelderwerbes.
 
Also, grundsätzlich zur eigentlichen Fragestellung:

Es gibt immer jemanden, der das Handwerk besser beherrscht, und die Ergebnisse daher auch "besser" sind. Immer, und für jeden von uns. Das ist aber irgendwie auch ziemlich wurscht.

Denn letzen Endes muss ich nur so gut sein, dass der Kunde zufrieden gestellt werden kann. Mehr nicht. Wenn ich keine Kunden mehr zufrieden stellen kann, dann ist spätestens der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich weiterbilden muss. Oder umschulen.

Dem Kunden zu zeigen, was andere "schlecht" machen, führt IMO zu nix. Irgendetwas "schlecht" gemachtes findet man bei so gut wie jedem Bild, mag es in der Summe auch noch so gut sein. Der Kunde soll gefälligst den Fotografen nach Stil, Sympathie und Geldbeutel aussuchen. Fertig.
 
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