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Patona Akkus - Test bei Fujirumours

Und du bestätigst genau das, was xunum die ganze Zeit versucht dir beizubringen: Egal, ob Nachbau oder Original, hochgehen können beide.

Ja, aber hier sind wir gar nicht unterschiedlicher Meinung, auch wenn er es so aussehen lässt. Allerdings lässt sich auch nicht belegen, dass die Wahrscheinlichkeit dafür gleich wäre. Mir ging es ihm gegenüber vor allem um Unterschiede beim Benutzen des Akkus bis zum Abschalten und beim Verbleib des Akkus in der Kamera. keine Ahnung, wie oft ich das jetzt schon geschrieben habe.


Abgesehen davon, war in diesem Fall mechanische Beschädigung der Grund (weshalb die Lufthansa jetzt die Durchsage macht, ja nicht mehr den Sitz zu verstellen, wenn Smartphone, Tablet oder Powerbank hineingefallen sind),

Und genau darum geht es mir ja allgemein: zu erkennen, dass das einzige, was LiPos davon abhält Feuer zu fangen ihre Verpackung ist bzw. wie sicher und stabil diese ausgeführt ist. Hier sollte sich jeder Gedanken darüber machen, wem er dieses Vertrauen entgegen bringt. Ich rate ja auch nicht generell von Nachbau-Akkus ab, aber es sollte eine bedachte Entscheidung sein und keine ignorante.

PS: Die Lufthansa hat die Anweisung den Sitz nicht zu bewegen und einen Flugbegleiter zu rufen, wenn ein Handy hineingerutscht ist übrigens schon länger in ihrem Sicherheitsvideo.
 
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Genau (y). Canon, Epson, HP, ... machen ihre Druckerpatronen ja nicht umsonst so teuer.

Ansonsten scheint den Protagonisten kein Vergleich und keine Aussage zu dämlich, sich ihre Geldverschwendung schönzureden.

Geldverschwendung ist höchstens dein Verschleiß an Kameras. Jede Wette, daß die Qualität der Fotos dadurch jedenfalls nicht besser wurde.
Und ja noname-Drucker-Patronen sind durchaus vergleichbar. Die halten z.T. deutlich kürzer, fangen irgendwann an zu schmieren, machen seltsame Flecken, irgendwo rieselt auch noch der Toner raus... in der Firma sind wir schon lange wieder zurück auf Original-Toner. Also alles durchaus vergleichbar mit Original-Akkus vs. Nachbau.
Ich hab für meine X-E3 jetzt 2 Original-Akkus, die langen mal locker für den ganzen Tag, hab es noch nie geschafft beide an einem Tag leer zu machen. Die Patonas die ich auch noch habe und mit der X-E2 auch noch genutzt hatte, haben es mehr als einmal geschafft meine Fotosession mit der X-E2 abrupt zu beenden. Mal so 50-100 Fotos geschossen, dann von 100% auf 0% in 5 Bildern. Und der andere Patona, als Ersatz dabei, vor ein paar Tagen geladen und im guten Glauben der ist noch voll....tja, nix war's, a...lecken, leer das Teil und nix ging mehr. Um sicher zu sein nimmste dann 4 Patonas mit, aber dann musst auch zusehen dass die ständig regelmäßig geladen werden. Nach einer Woche kannst du dich bei den Gurkenteilen auf nix mehr verlassen. Und die ständige Laderei geht auf die Nerven.
Mit Original-Akkus alles ganz entspannt. Weniger ist dann doch mehr.

Braucht man auch gar nicht zu diskutieren, dass Thema ist durch, Nachbauten sind billiger und schlechter, Punkt, dazu gibt es nun mal zig Erfahrungen. Das ein Nachbau im Einzelfall auch mal ungefaähr an das Original kommt, von mir aus, geschenkt, aber ich hab keinen Bock auf Akku-Lotto. Und der andere Quatsch wie mit den Sicherheitsregeln hat mit real life auch nix zu tun... irgendwann ist der Akku leer, dann ersetze ich ihn mit einem vollen, d.h. in der Kamera verbleibt kein leerer Akku. Und das die Teile nur unter Beaufsichtigung geladen werden sollten, was soll der Blödsinn - wer setzt sich schon neben sein Ladegerät und schaut den Akkus beim Laden zu ? Kommt mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Worauf dieser Faden hinausläuft ist eher:

Fraktion ich kaufe nur Original versucht zu erklären das Nachbauten potenzielle Sprengstoffe sind...

Zurück zu den Fakten, persönlich ist mir noch nie ein Akku gochgegangen (von Eigenschuld mal abgesehen)

Ich habe 2 Nachbauten der S Variante die einwandfrei funktionieren und das zu 50% des Opreises
 
Worauf dieser Faden hinausläuft ist eher:

Fraktion ich kaufe nur Original versucht zu erklären das Nachbauten potenzielle Sprengstoffe sind...

Zurück zu den Fakten,
die da sind, dass jeder Akku ein potentieller Sprengstoff ist.
Warum also einen geringen Prozentsatz (wir reden hier schließlich größtenteils von Kameras im hohen dreistelligen bis niedrigem vierstelligen Preisbereich) sparen, wenn man damit das Risiko erhöht?
 
Ich habe 2 Baxxtar Pro + 1 Patona (Grün) - und ich muss sagen, dass mir die Baxxtar sehr positiv aufgefallen sind. Ich habe heute ca. 800 Bilder mit der X-t2 gemahct - und einer der beiden Baxxtar im Batteriegriff zeigt nun 3/5 Striche an - die anderen beiden Akkus (2. Baxxtar im BG / Original Fuji im Gehäuse) sind noch 5/5.

Der Patona, der in meiner X-T1 zum Einsatz kommt, ist gefühlt nach 250 Bildern leer. Darum - für mich nur noch die roten "Baxxtar"
 
Ich habe 2 Baxxtar Pro + 1 Patona (Grün) - und ich muss sagen, dass mir die Baxxtar sehr positiv aufgefallen sind. Ich habe heute ca. 800 Bilder mit der X-t2 gemahct - und einer der beiden Baxxtar im Batteriegriff zeigt nun 3/5 Striche an - die anderen beiden Akkus (2. Baxxtar im BG / Original Fuji im Gehäuse) sind noch 5/5.

Der Patona, der in meiner X-T1 zum Einsatz kommt, ist gefühlt nach 250 Bildern leer. Darum - für mich nur noch die roten "Baxxtar"
Mir kommt die Zahl leicht zu hoch vor. Soll der OEM nicht 340 Bilder schaffen (normal, mit 23 1.4 basierend auf CIPA, also unter Laborbedingungen)? Das wäre bei dir mehr als das doppelte. Die Energiedichte kann bezogen auf das Volumen ja wohl kaum größer sein! Laut Baxxtar sind es 8,4 Wh, beim OEM sind es 8,7 Wh.

Im Batteriegriff werden die Akkus der Reihe nach leer gemacht, erst einer im Griff, dann der andere, dann erst kommt der in der Kamera dran:
Fuji
When a full complement of batteries are inserted in the camera and the VPB-XT2, the left battery in the VPB-XT2 will be used until no charge remains, followed by the right battery and finally by the camera battery.
Auch stimmt meiner Meinung nach die Anzeige der 3/5 bestimmt nicht. Die meisten Nachbauten haben ja die beiden Kontakte nicht belegt und können damit den Ladezustand gar nicht richtig weiterreichen. Vermutlich ist der Akku nach ein paar weiteren Bildern leer und geht einfach aus.

Bitte nenn doch mal deine Einstellungen für die Bilder. Hast du mit niedrigster Auflösung und JPEG Serienaufnahmen ohne Fokus, Display usw. gemacht?
 
Bei Fuji kommt es weniger auf die Auflösungen bzgl. Stromverbrauch an, sondern um die On-Zeit. Meine ca. 800 Auslösungen (=1600 Dateien) entstanden in 3 Stunden - wobei ich etwas wilde Wutz mäßig einfach mein Model Reportagemäßig begleitet hatte. Es war auch etwas experimentell, da ich speziell mit der X-T2 andere Blickwinkel einfange, als mit der EOS 5DIII. Nutze ich die Cam nicht, schalte ich sie auch immer per Powerschalter Off. Eindrücke davon gibts übrigens hier.

Fotografiert wurde immer JPG FINE + RAW kompr. Power Mode war aus, Pre AF war aus und AF-S wurde genutzt. Wobei ich das nächste mal den Power Mode einschalte und Pre AF tatsächlich aktivieren würde.

Aber: Es würde sich anders verhalten, wenn ich eine echte Hochzeitsreportage shooten würde, die sich über 12 Stunden streckt. Da würde ich auch eher mit 5-6 geladenen Akkus reingehen - und wenn es "nur" 1200 Bilder werden. Sobald die Fuji eingeschaltet ist, verbraucht sie (wie alle DSLM) Strom. Man kann sie durchaus leerziehen, auch wenn man nur 5 Bilder gemacht hat.

Ist also kein Vergleich zu einer DSLR, die ja tatsächlich nur Elektrizität beim auslösen bzw. bei der Wiedergabe der Bilder benötigt. Gerade Canon hat schon seit der seligen T70 immer darauf geachtet, Teile der Verarbeitungskette stromlos zu schalten, wenn sie nicht benötigt werden. Mit der 5DIII mache ich ne Reportage über 12 Stunden und komme mit 2 Akkus locker durch den Fototag - auch wenn dabei >2500 Bilder entstehen.
 
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Bei Fuji kommt es weniger auf die Auflösungen bzgl. Stromverbrauch an, sondern um die On-Zeit. Meine ca. 800 Auslösungen (=1600 Dateien) entstanden in 3 Stunden - wobei ich etwas wilde Wutz mäßig einfach mein Model Reportagemäßig begleitet hatte. Es war auch etwas experimentell, da ich speziell mit der X-T2 andere Blickwinkel einfange, als mit der EOS 5DIII. Nutze ich die Cam nicht, schalte ich sie auch immer per Powerschalter Off. Eindrücke davon gibts übrigens hier.

Fotografiert wurde immer JPG FINE + RAW kompr. Power Mode war aus, Pre AF war aus und AF-S wurde genutzt. Wobei ich das nächste mal den Power Mode einschalte und Pre AF tatsächlich aktivieren würde.

Aber: Es würde sich anders verhalten, wenn ich eine echte Hochzeitsreportage shooten würde, die sich über 12 Stunden streckt. Da würde ich auch eher mit 5-6 geladenen Akkus reingehen - und wenn es "nur" 1200 Bilder werden. Sobald die Fuji eingeschaltet ist, verbraucht sie (wie alle DSLM) Strom. Man kann sie durchaus leerziehen, auch wenn man nur 5 Bilder gemacht hat.

Ist also kein Vergleich zu einer DSLR, die ja tatsächlich nur Elektrizität beim auslösen bzw. bei der Wiedergabe der Bilder benötigt. Gerade Canon hat schon seit der seligen T70 immer darauf geachtet, Teile der Verarbeitungskette stromlos zu schalten, wenn sie nicht benötigt werden. Mit der 5DIII mache ich ne Reportage über 12 Stunden und komme mit 2 Akkus locker durch den Fototag - auch wenn dabei >2500 Bilder entstehen.
Okay, danke. Dachte ich mir schon, dass du in sehr kurzer Zeit eben viele Bilder gemacht hast. Wirklich Standard ist das aber nicht. Und davon auf eine gute Eignung eines Akkus eines Drittherstellers zu folgern ist meiner Meinung nach nicht wirlich sinnvoll. Was hätten die anderen Akkus hier geleistet? Das hättest du vermutlich mit dem hier diskutierten Patona auch geschafft.
Meiner Erfahrung nach gehen die Drittanbieterakkus bei Erreichen von zwei Balken nach weiteren etwa 20-30 Bildern auf "rot" und dann nach weiteren 2-5 aus.
 
Naja - wissenschaltlich belegen kann es hier wohl keiner. Fakt ist aber, dass ich mit den Baxxtar zufriedener bin, als mit dem grünen Patona. Den Patona Premium hatte ich bisher nicht.
 
Auch stimmt meiner Meinung nach die Anzeige der 3/5 bestimmt nicht. Die meisten Nachbauten haben ja die beiden Kontakte nicht belegt und können damit den Ladezustand gar nicht richtig weiterreichen. Vermutlich ist der Akku nach ein paar weiteren Bildern leer und geht einfach aus.

Bei dem NPW126S bin ich nicht 100% sicher weil ich da gerade keine Belegung gefunden habe. Aber normalerweise sind die 4 Pins am Akku immer ähnlich belegt. Die beiden zusätzlichen Pins sind einmal ein NTC (Temperatursensor, BTemp) und der andere ist BSI (Size indicator) manchmal auch S-Pin oder ähnlich beschrieben und gibt in der Regel nur die Akku Kapazität insgesamt aus (Festwert), manchmal noch die Zellspannung (ebenfalls fest kodiert).

Aus der Info schätzt dann die Entladeelektronik in der Kamera, zusammen mit der Spannung bzw. dem Entladestrom die restkapazität. In der Grundaussage kannst du aber recht haben: Das noch 3/5 angezeigt wird, muss nicht korrekt sein.
Wie hier ja schon öfter beschrieben haben die Akkus am Ende eine steile Flanke bei der Spannung. Beziehungsweise liefert der Akku bei geringer Belastung gegen Ende seiner Kapazität immernoch eine Spannung wie ein Akku der noch 1/3 Ladung hat. Die Spannung bricht dann aber bei Belastung direkt ein, beispielsweise wenn man ein Foto auslöst.
 
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Übrigens, der „orig. NP-W126S“ aus dem WOW-Deal wird von der X-H1 nicht als ebensolcher erkannt, es kommt der klassische Fehler-Hinweis „bitte verwenden Sie nur den NP-W126S“. Obwohl er ja vorgibt, einer zu sein.
Mmmhhh. Sicher ist man wohl nirgends.
 
Übrigens, der „orig. NP-W126S“ aus dem WOW-Deal wird von der X-H1 nicht als ebensolcher erkannt, es kommt der klassische Fehler-Hinweis „bitte verwenden Sie nur den NP-W126S“. Obwohl er ja vorgibt, einer zu sein.
Mmmhhh. Sicher ist man wohl nirgends.

Im Zeifelsfall würde ich mich mit Fuji in Verbindung setzen und anbieten, den Akku einzusenden.

Sitzt der Versender in der EU oder in China? Gefälscht wurde in der Vergangenheit so gut wie alles. Von Akkus bis zu sicherheitsrelevanten Teilen für Flugzeuge.
 
Die

Ex-Pro Ultra White Series 7.2V/1260mAh Replacement Battery for Fujifilm NP-W126

haben überall ( zB. großer Fluß UK & DE ) richtig gute Bewertungen. Ich hab mir mal einen geordert ;) Die kamen auch bei den Usermeinungen bei Fuji-Rumors gut weg.
 
Der weiße Ex-Pro ist Extra-Klasse und besser als der originale - an der X-T20. An der X-H1 löst er nach dem Einschalten immer den nervigen Fehlerhinweis aus, man möge einen NP-W126S verwenden (und die X-H1 meint nur "the one and only" und nichts anderes).

Übrigens, was Nikon schon früher gepeinigt hatte, hat auch Fuji erreicht: FAKE-Akkus.

https://www.fujirumors.com/fujifilm...erfeits-a-visual-guide-to-spotting-the-fakes/

Es lebe der Unterschied zwischen "original" und "genuine"...
 
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