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Summicron 28 vs. Leica Q

Quatsch... du bist anscheinend nur zu blöd... genau wie ich... wir müssen halt beide noch mehr üben!

So ist es. Kennt ihr 'Per Anhalter durch Galaxis"? Dort steht, wie man fliegen lernt. Es ist ganz einfach, man muss sich nur mit voller Wucht auf den Boden werfen, aber daneben.

So ähnlich funktioniert es auch hier: Man fokussiert in einem Abstand von 70-90 Zentimetern, eben aus der Entfernung, die angegeben ist. Dann muss die Kamera ruckartig nach vorne schnellen bis auf einen Abstand auf 30 Zentimetern und ausgelöst werden. Man muss nur so schnell sein, dass das Motiv es nicht schafft vorher aus der Schärfenebene zu springen. Das nennt sich hyperfokales Fokussieren. :D
 
So ist es. Kennt ihr 'Per Anhalter durch Galaxis"? Dort steht, wie man fliegen lernt. Es ist ganz einfach, man muss sich nur mit voller Wucht auf den Boden werfen, aber daneben.

So ähnlich funktioniert es auch hier: Man fokussiert in einem Abstand von 70-90 Zentimetern, eben aus der Entfernung, die angegeben ist. Dann muss die Kamera ruckartig nach vorne schnellen bis auf einen Abstand auf 30 Zentimetern und ausgelöst werden. Man muss nur so schnell sein, dass das Motiv es nicht schafft vorher aus der Schärfenebene zu springen. Das nennt sich hyperfokales Fokussieren. :D

:lol:

Also ganz ehrlich, die Unterschiede sind marginal.
 
Zurück zum Anfangsthema: ich bin auch noch schwer am überlegen, Q vs. M.

2019 ist für mich eine Art "zurück zum Wesentlichen"-Jahr mit eher (privat) analoger Fotografie und nur kleiner Crop-Kamera, weniger Auslösern, Überlegung in welche Richtung es gehen soll. Von dem großen, rucksackfüllenden & auffälligen BaLLast habe ich mich getrennt.

Entgegen dem Verstand blicke ich schwer zu Leica - sowohl Q als auch M10 wurden bereits etwas ausprobiert und ich muss sagen, die Entscheidung fällt mir schwer.

M-System mit 28er Summicron:
+ FLEXIBILITÄT, für mich DAS Argument. Nicht immer ist das 28er das Mittel der Wahl - zumindest ein 50er wäre schon nicht schlecht...
- Fokussierung mit Messsucher. Ich bin mir als "ungelernter" MF-Verwender noch sehr unklar, ob der Wechselsucher ein Bug oder ein Feature sein soll. Rein technisch gesehen wohl eher ein Bug... Digitaler Aufstecksucher, ja dafür braucht man dann wahrscheinlich echt keine M10 mehr - sagt mir nicht zu. Vielleicht macht Übung aber auch den Meister? Trotzdem bleibt es für mich eher ein Bug.
- Preis - wenn, dann Leica-Objektive und keine "günstigen" Alternativen. Das kostet, keine Frage.

Leica Q:
+ AF - manuell fokussieren kann man ja immer noch, wenn einem danach ist...
+ Preis - dank enthaltenem Summilux-Objektiv ja fast schon ein Schnäppchen im direkten Vergleich...
+ BQ: habe' zwar nur einige Testbilder aus Wetzlar auf der SD-Karte mit heim genommen, sie sagen mir allerdings zu 100% zu, OOC.
- negativ im Grunde ausschließlich die Bindung an 28mm. 28mm gefallen mir, als "alleinige Brennweite" sogar besser als 35mm. Das Marketinggeschwätz vom Crop auf 35mm und 50mm allerdings fruchtet bei mir nicht.

Nun ja - 2020 muss eine Entscheidung her. Selbst die M10-D ist noch nicht gänzlich aus dem Rennen. Gut Ding will Weile haben.
 
...
M-System mit 28er Summicron:
+ FLEXIBILITÄT, für mich DAS Argument. Nicht immer ist das 28er das Mittel der Wahl - zumindest ein 50er wäre schon nicht schlecht...

Für mich könnte die Q nur ein "Zweitsystem" sein und dann würde ich eine mit 35mm vorziehen.

Ich bin auch oft mit meinem 28er Elmarit unterwegs und wechsele dann doch zwischendurch mal zum 50er, weil 28mm zu weit sind.
 
...
M-System mit 28er Summicron:
+ FLEXIBILITÄT, für mich DAS Argument. Nicht immer ist das 28er das Mittel der Wahl - zumindest ein 50er wäre schon nicht schlecht...
- Fokussierung mit Messsucher. Ich bin mir als "ungelernter" MF-Verwender noch sehr unklar, ob der Wechselsucher ein Bug oder ein Feature sein soll. Rein technisch gesehen wohl eher ein Bug... Digitaler Aufstecksucher, ja dafür braucht man dann wahrscheinlich echt keine M10 mehr - sagt mir nicht zu. Vielleicht macht Übung aber auch den Meister? Trotzdem bleibt es für mich eher ein Bug.
- Preis - wenn, dann Leica-Objektive und keine "günstigen" Alternativen. Das kostet, keine Frage.
...

Ich verstehe nicht, warum jemand sich für eine Messsucherkamera interessiert, obwohl er den Messsucher als Nachteil sieht. Das macht für mich überhaupt keinen Sinn.
 
Ich verstehe nicht, warum jemand sich für eine Messsucherkamera interessiert, obwohl er den Messsucher als Nachteil sieht. Das macht für mich überhaupt keinen Sinn.

Ich habe ja geschrieben, dass hier noch etwas Unklarheit herrscht. Siehe cp995s Antwort =)

Und REIN TECHNISCH glaube ich wirklich nicht, dass der Messsucher gegen TTL gewinnt - außer möglicherweise dem Vorteil, dass man um den tatsächlichen Ausschnitt herum noch das Geschehen sieht... allerdings kauft man auch weder das eine oder andere hier benannte System aufgrund rein technischer Gründe, von daher =)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Summicron-M 28 Asph vs. Leica Q

Na ja ... "Meßsucher gegen TTL" – das ist ungefähr so wie "Fisch gegen Vorderradantrieb" :rolleyes:

Vielen Dank, dein Beitrag hat mir jetzt sehr weiter geholfen, den Vergleich "Summicron-M 28 vs. Leica Q" zu erweitern. :confused:

Man kann auch einfach einmal nichts schreiben, wenn man nichts zu sagen hat...:grumble:

Mit TTL meinte ich nicht die Transistor Transistor Logik, sondern Through The Lens. Mag das zwar keine ganz korrekte Beschreibung sein, kann trotzdem jedem (wohlgesonnenen) Forennutzer klar sein, dass ich damit jene Sucherarten beschreiben wollte, bei welchen "through the lens" geschaut wird - wie bei DSLRs oder mit EVF.
 
In die Diskussion Messsucher vs. TTL mische ich mich nicht ein, solche Diskussionen kann man hier eh nicht führen bzw. höchstens noch auf "neutralem Boden".

Was ich dir allerdings sagen kann, von dem Vorteil "...dass man um den tatsächlichen Ausschnitt herum noch das Geschehen sieht..." hast du beim 28er nicht mehr viel, wenn überhaupt, da die Framelines schon nah am Rand des Fensters liegen. Ich persönlich (bei meiner MP mit 0.72) empfinde lediglich die 35 und 50mm Framelines als brauchbar / diesem Gedanken (man sieht mehr als was auf das Bild kommen wird) förderlich.


Gruß
 
...Ich persönlich (bei meiner MP mit 0.72) empfinde lediglich die 35 und 50mm Framelines als brauchbar / diesem Gedanken (man sieht mehr als was auf das Bild kommen wird) förderlich...

Wenn es um das "mehr Drumherum sehen" geht, stimmt das auf jeden Fall!
Bei der M10 gehen auch 75mm noch sehr gut, aber ich finde auch daß man erst mal die Entscheidung EVF oder RF treffen soll.

Der Messsucher ist eine ganz andere Welt und wenn man das fotografieren damit mag, dann stellt sich die Frage des TO nicht mehr wirklich - andersherum natürlich genau so ;)
 
Ich kann dir hier nur mein Vorgehen aufzeigen.
2016 habe ich mir zu dem Nikon System eine Leica Q gekauft, diese habe ich sehr oft genommen statt dem Nikon gerödel. 28mm ist eine schöne Brennweite für unterwegs und ich habe diese eigentlich für alles genutzt. Ausser wenn es wirklich mal sein musste habe das Nikon System genommen mit dem 70-200 und war damit eigentlich sehr zufrieden. Was die Leica Q da macht ist schon klasse in meinen Augen.
Mitte letzten Jahres habe ich mir dann die M10 geholt mit einem 50er Summilux, kurz danach kam noch ein 21er Elmar dazu. Ehrlich gesagt habe ich von dem Tag an die Q nicht mehr genommen und nur noch die M10 mit den beiden Linsen.
Entweder richtig weit oder das 50er, höhere Brennweite brauch ich nicht.
Ein Aufstecksucher nehm ich nicht, mit der Zeit hab ich ein Gefühl für das 21er ohne passendem Leuchtrahmen bekommen. Man kann ja notfalls das Ergebnis sofort betrachten und wenn gewollt korrigieren oder direkt Liveview nutzen.
Unterm Strich bin ich damit sehr zufrieden jetzt, und wenn mal was nicht geht ist das halt so (y)

Grüsse
Michael
 
Was die Leica Q da macht ist schon klasse in meinen Augen.
Mitte letzten Jahres habe ich mir dann die M10 geholt mit einem 50er Summilux, kurz danach kam noch ein 21er Elmar dazu. Ehrlich gesagt habe ich von dem Tag an die Q nicht mehr genommen und nur noch die M10 mit den beiden Linsen.
Entweder richtig weit oder das 50er, höhere Brennweite brauch ich nicht.
(...)
Unterm Strich bin ich damit sehr zufrieden jetzt, und wenn mal was nicht geht ist das halt so (y)

Danke Michael, für die Schilderung deiner Erfahrung (y)
 
Ich kann dir hier nur mein Vorgehen aufzeigen.
2016 habe ich mir zu dem Nikon System eine Leica Q gekauft, diese habe ich sehr oft genommen statt dem Nikon gerödel. 28mm ist eine schöne Brennweite für unterwegs und ich habe diese eigentlich für alles genutzt. Ausser wenn es wirklich mal sein musste habe das Nikon System genommen mit dem 70-200 und war damit eigentlich sehr zufrieden. Was die Leica Q da macht ist schon klasse in meinen Augen.
Mitte letzten Jahres habe ich mir dann die M10 geholt mit einem 50er Summilux, kurz danach kam noch ein 21er Elmar dazu. Ehrlich gesagt habe ich von dem Tag an die Q nicht mehr genommen und nur noch die M10 mit den beiden Linsen.
Entweder richtig weit oder das 50er, höhere Brennweite brauch ich nicht.
Ein Aufstecksucher nehm ich nicht, mit der Zeit hab ich ein Gefühl für das 21er ohne passendem Leuchtrahmen bekommen. Man kann ja notfalls das Ergebnis sofort betrachten und wenn gewollt korrigieren oder direkt Liveview nutzen.
Unterm Strich bin ich damit sehr zufrieden jetzt, und wenn mal was nicht geht ist das halt so (y)

Grüsse
Michael

Hallo!

Nach LEICA M8 und M9 bin ich zur SL gewechselt. Und dies eigentlich ohne das ich meine M's vermisse. Anfänglich war ich zwar ein wenig skeptisch - das hat sich jedoch mit der SL in Händen sehr schnell geändert.

Wenn ich Dich zitieren darf: Man kann ja notfalls das Ergebnis sofort betrachten und wenn gewollt korrigieren oder direkt Liveview nutzen.
Unterm Strich bin ich damit sehr zufrieden jetzt, und wenn mal was nicht geht ist das halt so.


Das kann und möchte ich nie wieder. Wenn du einen Auftrag erledigen sollst, z.B. 12 Stunden Hochzeitsbegleitung, dann geht das "mit wenn mal was nicht geht ist das halt so", ganz einfach nicht.

UND dann lernt man einen AF wieder schätzen. Und genau so ist auch die Leica Q zu bewerten. Der AF der Leica Q ist extrem schnell + präzise und sucht ihrer gleichen.

Und genau das sollte mann nicht vergessen.

Für private und entspannte Fotografie stimmt alles was du gepostet hast.
Bei Aufträgen wo du am Punkt abliefern musst - sieht das Ganze dann schon wider gaaaanz anders aus.

Dies ist meine Erfahrung. Mit der Leica "Kuh" lieferst du am Punkt ab und hast auch nach 12 Stunden noch kein Problem.

LG
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück zum Anfangsthema: ich bin auch noch schwer am überlegen, Q vs. M.

2019 ist für mich eine Art "zurück zum Wesentlichen"-Jahr mit eher (privat) analoger Fotografie und nur kleiner Crop-Kamera, weniger Auslösern, Überlegung in welche Richtung es gehen soll. Von dem großen, rucksackfüllenden & auffälligen BaLLast habe ich mich getrennt.

Entgegen dem Verstand blicke ich schwer zu Leica - sowohl Q als auch M10 wurden bereits etwas ausprobiert und ich muss sagen, die Entscheidung fällt mir schwer.

M-System mit 28er Summicron:
+ FLEXIBILITÄT, für mich DAS Argument. Nicht immer ist das 28er das Mittel der Wahl - zumindest ein 50er wäre schon nicht schlecht...
- Fokussierung mit Messsucher. Ich bin mir als "ungelernter" MF-Verwender noch sehr unklar, ob der Wechselsucher ein Bug oder ein Feature sein soll. Rein technisch gesehen wohl eher ein Bug... Digitaler Aufstecksucher, ja dafür braucht man dann wahrscheinlich echt keine M10 mehr - sagt mir nicht zu. Vielleicht macht Übung aber auch den Meister? Trotzdem bleibt es für mich eher ein Bug.
- Preis - wenn, dann Leica-Objektive und keine "günstigen" Alternativen. Das kostet, keine Frage.

Leica Q:
+ AF - manuell fokussieren kann man ja immer noch, wenn einem danach ist...
+ Preis - dank enthaltenem Summilux-Objektiv ja fast schon ein Schnäppchen im direkten Vergleich...
+ BQ: habe' zwar nur einige Testbilder aus Wetzlar auf der SD-Karte mit heim genommen, sie sagen mir allerdings zu 100% zu, OOC.
- negativ im Grunde ausschließlich die Bindung an 28mm. 28mm gefallen mir, als "alleinige Brennweite" sogar besser als 35mm. Das Marketinggeschwätz vom Crop auf 35mm und 50mm allerdings fruchtet bei mir nicht.

Nun ja - 2020 muss eine Entscheidung her. Selbst die M10-D ist noch nicht gänzlich aus dem Rennen. Gut Ding will Weile haben.

Hi!

Ich hoffe das ich Dich zitieren darf.

Könntest du mir mal sagen wieviel an "Eutronen" du investieren möchtest.

Denn zwischen Leica M oder Leica Q existieren noch ganz andere meiner Meinung nach noch hoch interessante Systeme.

Aber da kann ich erst was drüber sagen wenn du dein Budget ein wenig preis gibst.

GLG
Dieter
 
Für private und entspannte Fotografie stimmt alles was du gepostet hast.
Bei Aufträgen wo du am Punkt abliefern musst - sieht das Ganze dann schon wider gaaaanz anders aus.

Genau das ist das der springende Punkt, wenn du damit Geld verdienen musst, nimm ein System das dir die Arbeit abnimmt ;)
 
Für private und entspannte Fotografie stimmt alles was du gepostet hast.
Bei Aufträgen wo du am Punkt abliefern musst - sieht das Ganze dann schon wider gaaaanz anders aus.

Dies ist meine Erfahrung. Mit der Leica "Kuh" lieferst du am Punkt ab und hast auch nach 12 Stunden noch kein Problem.

Nun ja, die Leica wäre nur privat gedacht, "aus Spaß an der Freude". Das halte ich auch für die Zielgruppe insbesondere des Leica M Systems - man zahlt für den Spaß primär bereits während der Fotografie. Für kommerzielle z.B. Hochzeitsfotografie gibts meiner Ansicht nach besseres, aber das soll hier definitiv nicht diskutiert werden :)
Könntest du mir mal sagen wieviel an "Eutronen" du investieren möchtest.

Denn zwischen Leica M oder Leica Q existieren noch ganz andere meiner Meinung nach noch hoch interessante Systeme.

puh - da privat, habe ich da kein klares Budget. Fürs erste im vierstelligen Bereich zu bleiben wäre gut... wenn nicht, dann nicht.


...Nachtrag... aber bleiben wir besser bei Leica M (bzw Summicron 28) vs. Leica Q und nicht "meinem Budget" für eine Anschaffung Ende 2019/2020, sonst gibts Ärger da OT ;-)
 
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