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Mittelformat Fuji GFX

Frag ich mich auch... vermutlich, weil die 50s keine Dauerfeuer Sessions zulässt ;)

Ich frage mich dann immer wieder mal, wie das wohl in früheren Zeiten vor sich ging: Rolleiflex oder Mamiya 645 und 12 oder 16 Aufnahmen zur Verfügung waren der Standard bei Trauungen. Daumenschoner alias Motorantrieb? Wass'n das???? :ugly:

Das andere kennt man ja: Zu geizig für ein gutes Stativ und eine 800mm- Linse auf der Kamera. Beides von Canon. Dann ISO 128000 oder so eingestellt, losgefeuert mit 10B/Sek bei Dunkelheit und sich dann gewundert, warum das nix geworden ist. So gesehen im Death Valley nach Sonnenuntergang. Felsen können ja auch schnell mal weglaufen...
Tatsächlich hätte ich ja echt gerne mal so eine Hasselblad H in der Hand... ansonsten sorgen der dicke Klopper in Verbindung mit einer freundlich bestimmten und lauten Stimme, dass auch viele viele unorganisierte Gäste sputen und machen, was man will ;) Und sie finden es sogar gut, weil der Profi ja den Ton angibt :D

Das glaubt mir nur keiner. Aber es ist noch immer so: Je fetter die Kamera desto Boss. Mamiya 67 oder 'ne Studiokamera funktionieren übrigens auch gut. Vor allem bei den Gruppenbildern geht das blendend. Auf jeden Fall ein großes und auffälliges(!) Stativ nutzen!

Was C1 angeht: Ich bekomm damit authentischere Nachbearbeitungen hin - ich bin aber durch diverse Funktionswege auch ein gutes Stück langsamer bei vielen Fotos einer Serie als in Lr.

Etwas langsamer ist es. mir gefallen die Bilder daraus mittlerweile richtig gut. Das Langsame kann man mit mehr Rechenleistung und einem abgestrippten System ohne nutzlose Leistungsfresser oft kompensieren.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ja, die Optik des Arbeitsgerätes macht schon etwas aus bei solchen Veranstaltungen. Ein Gast meinte sogar, er hätte noch nie erlebt, dass jemand mit ner Mittelformat eine Hochzeit fotografiert. Da war ich schon etwas überrascht, dass er mit zu den Eingeweihteren gehört hat :lol:

Langsamer von der Programmgeschwindigkeit empfinde ich C1 nicht, nur muss ich für diese oder jene Bearbeitung zeitaufwändigere Schritte unternehmen als ich das in Lightroom machen musste.

Bestes Beispiel:

  • Ich nutze zwei Radialfilter in Lightroom - ein kleiner, heller und ein großer, dunkler um die Blickführung durch gezielte Vignette zu verstärken. Danach kopier ich einfach die Radialfilter, kann sie in jedes Bild einfügen und dort notfalls in Größe und Position anpassen.
  • Oder was ich auch gerne mache bei dem Thema: Einen dunklen Radialfilter einstellen, aufziehen und dann einfach einmal durch alle gewünschten Motive durchgehen und überall in 1-3 Sekunden den Verlauf setzen. Danach dann noch einmal mit einem hellen Inneren, wenn gewünscht. Das geht so rasend schnell, das hat schon was meditatives.
  • In C1 meines Wissens keine Chance. Da muss ich das über Ebenen lösen, die ich nicht einzeln kopieren kann. Falls da jemand eine Lösung kennt, ich bin ganz Ohr :)

Grade habe ich festgestellt, dass ich in C1 die Ebenen auch einzeln kopieren kann - das ist super und werd ich bei der aktuellen Serie gleich mal ausprobieren. Gab's das schon vor dem letzten Update die Woche?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Optik des Arbeitsgerätes macht schon etwas aus bei solchen Veranstaltungen. Ein Gast meinte sogar, er hätte noch nie erlebt, dass jemand mit ner Mittelformat eine Hochzeit fotografiert. Da war ich schon etwas überrascht, dass er mit zu den Eingeweihteren gehört hat :lol:

Für die meisten ist eine Kamera die App im Smartphone, die Bilder macht. Dass jemand einen Mittelformater als solchen erkennt, ist eher selten. Aber geguckt wird immer, wenn jemand mit so einem seltsamen Ding hantiert, so meine Erfahrung.

Wenn es um die rein technische Seite geht, reicht im allgemeinen auch wesentlich kleineres. Aber das sieht eben nicht nach "Profi" aus und kann schon mal für gewisse Nachteile sorgen.

Was das Kopieren der Ebenen angeht: Weiß nicht genau. So oft mache ich das nicht, weil ich vieles schon bei der Aufnahme mache und mich so auf kleinere Korrekturen beschränken kann.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Klar, ich hätte die Hochzeit auch mit meiner Sony begleiten können, da wären sicher 100% auf den Punkt scharf gewesen. Aber diesen "Look" oder wie man das nennen möchte, hätte ich weder mit dem 24-70 2.8 noch mit meinem 35 1.4 und 85 1.8 rausbekommen.

Wie gesagt, mit der Fuji wirken die Bilder einfach, als ob man grade da ist, wo die Kamera war. Keine Ahnung, ob nur mir das so geht. Ich fühl mich als Betrachter auf jeden Fall viel näher dran, ja gar schon selbst in der Situation.
 
Klar, ich hätte die Hochzeit auch mit meiner Sony begleiten können, da wären sicher 100% auf den Punkt scharf gewesen. Aber diesen "Look" oder wie man das nennen möchte, hätte ich weder mit dem 24-70 2.8 noch mit meinem 35 1.4 und 85 1.8 rausbekommen.

Sehr wahrscheinlich nicht. Auch der alte St. Anselmus hat schon diesen Eindruck gehabt und deshalb eher selten mit Kleinbild gearbeitet. Obwohl auch er die technische Seite gesehen hat und durchaus der Ansicht war, dass man mit einem kleinen Negativ Top- Qualität erzeugen kann.

Da geht es um gefühlte Dinge. Mir geht das auch mit meinen Landschaftsdetails so. Irgendwie ist man mit dieser Kamera näher dran. Interessanterweise auch näher als mit einer digitalen 645er Pentax, die ich davor hatte(645z) und die qualitativ genauso gut ist wie die Fujis.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
.....Irgendwie ist man mit dieser Kamera näher dran. Interessanterweise auch näher als mit einer digitalen 645er Pentax, die ich davor hatte(645z) und die qualitativ genauso gut ist wie die Fujis......

Bei gleichen Bildwinkel zu kleineren Formaten, hast Du eigentlich immer einen größeren Abbildungsmaßstab. :) das ist bei der Z auch so :)

Ich empfinde es aber auch so wie Du....

Gruß Gerd
 
Kleiner Schnappschuss gestern beim Location Scouting für das nächste Shooting.

50s mit dem 45-100, Classic Negative und alles weitere in C1 20.

Edit: Keine Ahnung, warum er hier 1000mm als Brennweite angibt...
 

Anhänge

Habt ihr das auch bei manchen Aufnahmen, dass da ein Pixel so heraussticht?

Hot Pixel... kann vorkommen vor allem bei Langzeitbelichtungen. Long exposure noise reduction reduziert das Problem. Aber wenn es ein sogenannter Stuck Pixel ist, dann führst Du einmal „Pixel Mapping“ durch, damit wird der Pixel dann lahm gelegt und kann Dir die Bilder nicht mehr ruinieren. Sollte im Image Quality Tab zu finden sein. Allerdings habe ich nicht genau Deine Kamera, aber die Menüs sollten nahezu gleich sein.
 
50s mit dem 45-100, Classic Negative und alles weitere in C1 20.

Edit: Keine Ahnung, warum er hier 1000mm als Brennweite angibt...

Das liegt an der Software hier im Forum. Es waren real 100mm. Perfekt ist nichts und wenn man es weiß, ist das auch nicht wirklich ein Problem. Deine Exif- Daten dürften korrekt sein.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Klar, war auch eher eine verwunderte Anmerkung.
Wenn ich 45-100 als Objektiv dazuschreibe, sollte jedem klar sein, dass es nicht 1000mm sein können :)
 
Klar, war auch eher eine verwunderte Anmerkung.
Wenn ich 45-100 als Objektiv dazuschreibe, sollte jedem klar sein, dass es nicht 1000mm sein können :)

Sorry, die Hitze hatte mir wohl gerade das Hirn ein bisschen eingeweicht. Obwohl, das mit den 100 oder 1000mm und der Klarheit kann man nie wissen...

Nicht so sehr bei uns, aber bei einigen anderen bedarf das zuweilen durchaus der Aufklärung.:ugly:

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Also ich würd ich ja schon gern mal so ein 1000mm Rohr an der Fuji nutzen :lol:

Dem kann geholfen werden... Ich hatte eine Weile das Sigma 150-600 adaptiert mit dem Kipon AF-adapter. Dann habe ich das Objektiv verkauft und hatte kurz darauf versehentlich den 1,4 Telekonverter zu Hause. Der wiederum lässt sich mit dem Adapter kombinieren und hüllt die hervorstehende vordere Linsengruppe vom TC1,4 ein, so dass man ein adaptiertes Objektiv aufsetzen kann. Und damit ging sogar der AF an der GFX100. Probiert mit dem Sigma 135/1,8 Art. - Nimm stattdessen das 150-600, und Du bist ganz dicht an 1000 dran... :ugly:

Wenn Du das frei- und einhändig am gestrecktem Arm halten kannst, gibt es für unverwackelte Fotos Extrapunkte... :D
 
Also ich würd ich ja schon gern mal so ein 1000mm Rohr an der Fuji nutzen :lol:

'Ne alte 1000er Russentonne als Testlinse würde ich vielleicht mal dranhängen. Ist nicht ganz so kopflastig wie Glas. Und M42- Adapter lassen sich sicherlich auch noch auftreiben.:ugly:

Aber im Ernst: Hat Pentax nicht mal was richtig langes für die 67er gebaut? So ein ED 4/800 ist sicher auch ganz schick. Gab es wohl mal. Ich weiß aber nicht, ob so ein Objektiv jemals irgendwo in einem Laden aufgetaucht ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mir ist nur die 600er 645 Haubitze bekannt - leider nicht aus eigener Erfahrung :lol:

https://www.pentaxforums.com/lensreviews/SMC-Pentax-A-Star-645-600mm-F5.6-Lens.html

Beim imaginären 4/800, das zumindest Olypedia nach gegeben haben soll wären wir dann wohl schon bei der Dicken Berta aus dem Ersten Weltkrieg, um mal den Vergleich anzustellen. Immerhin sind 200mm Durchmesser bei der Frontlinse nur bedingt unauffällig.

Solange einem das nicht auf die Füße fällt oder der Dreibeiner nicht zusammenkracht, geht das alles noch. Mit einem 1,3Kg- Reisestativ wird das vermutlich nicht so ganz gehen.

Edit: Auf pentaxforums.com ist eine Beschreibung. Echter Leichtbau, nur noch 17,7 Kg...

Gruss aus Peine

wutscherl

...sucht gerade nach einem günstigen gebrauchten Maultier. Grund siehe letzter Absatz.:ugly:
 
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