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Wechsel bzw. 2.System - 5dmkIII / XT1

Vitus84

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich fotografiere nun schon seit einigen Jahren, bin nicht der beste aber auch nicht der schlechteste, allerdings habe ich viel Spaß mit der Fotografie. :top:
Angefangen hat es etwa im Jahr 2000 mit einer Canon Powershot A75, ein paar Jahre später musste dann die 40d zu mir, eine wirklich gute Kamera zu der sich dann einige leckere Objektive gesellten.
Immer mit dem Hintergrund später evtl. auf Vollformat zu wechseln.
So landete ich bei einem Canon 24-70 L der ersten Generation,
einem Canon 70-200 /4 ohne IS,
Dem Canon 50mm 1.4,
dem Zeiss Distagon 35mm/2
und nun zuletzt dem Walimex 14mm 2.8

Nach und nach wurde der Wunsch nach VF immer größer - mehr Freistellung, mehr Licht etc. und nicht zuletzt wegen dem immer noch fehlenden Weitwinkels – 24mm am 1,6er Crop ist nun mal nicht sehr weitwinklig…
Die 5dmk3 riss nun ein kleines Loch in die Kasse und war nun seither meine Traumkamera. :top:
Sie macht alles was ich brauche mehr als ausgezeichnet.

Damit ich nicht immer mit diesem RIESEN TEIL von CANONe herumlaufe, musste noch eine Panasonic LX7 dazu… :D

Zwischenzeitlich kaufte Ich desweiteren zusätzlich eine alte Pentax MX inkl. 35mm/2 mit der ich 400er SW-Film Schoss (Tmax400), eine wirkliche Erfahrung.
Mit 35mm kann man viel machen, SW ist oft interessant, lenkt wenig ab etc.
Diese kleine Kombi welche mechanisch toll war und mir einen völlig anderen Workflow zeigte rüttelte immer wieder an meinen Gewohnheiten.
Diese Erlebnisse sind immer wieder eine Bereicherung.:top:

Wobei ich zu dem Gedanken kam "ich mag die Pentax", ich mag die 35mm, aber ich mag nicht weiter analog, nicht auf Dauer, nicht als Hauptkamera.
Die Kompakten Abmaße, das Bedienkonzept und die Beschränkung auf die Basics, das ist genau dass was ich suchte.

Nun verfolge ich seit Jahren diverse Systeme, Olympus, Leica, Fuji etc.
Seit dem Erscheinen Der XT1 bin ich hin und weg von dieser Kamera.

Die XT1 mit 3 Objektiven (14mm – 23mm – 56mm) wäre eigentlich für alles genug,
wobei es irgendwie unnötig zu sein scheint.
(wenn man schon eine Canon 5dmkIII mit erwähnten Objektiven besitzt)

Wie seht ihr es, habt ihr Ratschläge und Erfahrungen für mich?
Herzlichen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Nun verfolge ich seit Jahren diverse Systeme, Olympus, Leica, Fuji etc.
Seit dem Erscheinen Der XT1 bin ich hin und weg von dieser Kamera.

Die XT1 mit 3 Objektiven (14mm – 23mm – 56mm) wäre eigentlich für alles genug,
wobei es irgendwie unnötig zu sein scheint.
(wenn man schon eine Canon 5dmkIII mit erwähnten Objektiven besitzt)...

Alles genau treffend gesagt :top:

Die Entscheidung ist schwer ;)

Ich habe es "Hard cut" gemacht und vor 4 Jahren die DSLR (Nikon KB) verkauft, da ich keine Lust mehr auf die dicke Ausrüstung hatte.
Mit den kleinen "Spiegellosen" habe ich seitdem mein Hobby deutlich ausgebaut; es macht einfach mehr Spaß!

Die X-T1 ist eine tolle Kamera, aber ein KB System ist dennoch was anderes; deshalb bin ich mittlerweile bei der Sony A7 und wieder "zu Hause".

Wenn Du also die Canon behalten möchtest, macht es eigentlich keinen Sinn ein X-T1 zu kaufen; es sei denn für Tele wegen des Cropfaktors (so mache ich es).

Oder komplett umsteigen?
 
Alles genau treffend gesagt :top:

Die Entscheidung ist schwer ;)

Ich habe es "Hard cut" gemacht und vor 4 Jahren die DSLR (Nikon KB) verkauft, da ich keine Lust mehr auf die dicke Ausrüstung hatte.
Mit den kleinen "Spiegellosen" habe ich seitdem mein Hobby deutlich ausgebaut; es macht einfach mehr Spaß!

Die X-T1 ist eine tolle Kamera, aber ein KB System ist dennoch was anderes; deshalb bin ich mittlerweile bei der Sony A7 und wieder "zu Hause".

Wenn Du also die Canon behalten möchtest, macht es eigentlich keinen Sinn ein X-T1 zu kaufen; es sei denn für Tele wegen des Cropfaktors (so mache ich es).

Oder komplett umsteigen?

Hallo cp995! :)

Wenn dann würde ich einen "weichen Wechsel" durchführen, erst die XT1 + 23mm und dann sehen und evtl. einen Teil des Canon Equipments abstoßen. Noch will ich mich nicht komplett trennen.
Die Sony ist toll wegen dem Sensor, aber der Rest der Fuji ist mir lieber und für mich ausreichend.

Ps. Weitere Infos und Ratschläge sind immer gern gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war eine Weile mit der 5D2 unterwegs und habe mir aus einer Laune heraus und weil ich "etwas für die Stadt" wollte, eine X-Pro1 zugelegt. Mittlerweile habe ich nur noch Fuji. Nicht weil die Canon schlechter ist, sondern eher weil die Fuji bei vergleichbarer Qualität einfach handlicher ist und ich mehr Zeug mit in den Flieger nehmen kann, wenn es irgendwo auf Tour geht.
Da stehen bei zwei Gehäusen, vier Primes und zwei ordentlichen Zooms schnell mal 5-6Kg Differenz im Raum, weil man die Primes meistens auch noch mitnimmt und das kleine Stativ für die Canon eben nicht mehr reicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich habe schon lange eine 5DIII nebst diversen Objektiven.

Irgendwann habe ich mir als Zweitkamera eine Fujifilm X10 zugelegt, aber relativ schnell gemerkt, dass mich deren Bildqualität auf Dauer nicht zufriedenstellt, eine Kompaktkamera ist einfach nicht meins.

Ich bin also auf eine Fuji X-E1 nelbst 18-55 und 35/1.4 umgestiegen, seit etwa einem Jahr habe ich jetzt die X-T1 und zwei weitere Objektive (56/1.2 und 10-24). Unterwegs bin ich meist mit zwei von ihnen, dafür reicht eine kleine, leichte Tasche. Grund für den Umstieg auf die X-T1 waren hauptsächlich der verbesserte AF, besonders die Möglichkeit der Nachführung und der deutlich bessere Sucher.

Ich käme aber trotz allem nicht auf die Idee, das Canon-System zu verkaufen, da ich u.a. Naturfotografie betreibe und der Fujifilm-AF bisher immer noch keine Alternative darstellt und vor allem auch die erreichbaren Brennweiten sehr beschränkt sind.
Auch für die Lost-Place-Fotografie nutze ich weiter die 5DIII, sie ist mechanisch robuster und für mich in dunklen Umgebungen mit optischem Sucher einfacher zu bedienen, dazu kommt der deutlich geringere Akkuverbrauch.

Für Urlaube, Spaziergänge, Familie etc. kommt hingegen praktisch nur noch die X-T1 zum Einsatz, es sei denn, ein Blitz ist gefragt.

Für mich gibt es derzeit zum Parallelbetrieb keine Alternative, ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass viele mit dem X-System allein sehr gut auskommen.
Ich bin sozusagen erst einmal angekommen und werde diese beiden Kameras/Systeme noch eine ganze Weile behalten.

Gruß,
Steffen
 
Servus
Ich würde meine Canonausrüstung auch nicht hergeben, dazu sind die Anwendungsbereiche zu verschieden ... die Fuji geht mit, wenn es nichts "wichtiges" zu fotografieren gibt, ansonsten ist nachwievor die 5D3 das Mass aller Dinge ...
 
Die 5D3 ist hauptsächlich dann spannend, "wenn es darauf ankommt" das Bild in den Kasten zu bringen. Je mehr du die Ruhe bei der Fotografie hast und je weniger du auf jeden einzelnen Shot und die allerbeste Qualität angewiesen bist, desto eher kommt eine Fuji in Frage.

Was mit der Canon einfach nicht geht ist

- lautlos ein Konzert fotografieren
- bequem mit dem Klappdisplay fotografieren
- 14/35/56 und Kamera in eine kleine Tasche bekommen
- den AF Punkt beliebig legen und ggf. einen flotten Augen-AF nutzen
- die Kamera mit einem Pancake in die Jackentasche stecken
- unauffällig sein
- für 1000 Euro die Kamera bekommen

Man muss sich aber bewusst sein, dass eine Fuji als Nebensystem nicht unbedingt ganz billig kommt. Selbst die neue X-T10 mit gebrauchten 14/35/60 geht stramm auf 2000 Euro zu. Ob man nur mit einem 18-55 glücklich wird, ist Geschmackssache.

14/23/56 an einer X-T1 habe ich mittlerweile auch mal wieder. Selbst gebraucht geht das in Richtung 3000 Euro. Das für nebenher erscheint durchaus ein wenig viel, oder? Bei Canon könntest du mit 24 IS, 35 IS und 85 ein recht vergleichbares Kit zusammenstellen. Mit einer 6D ist das auch nur gut 500g schwerer.

Für mich persönlich hat sich die DSLR weitgehend erledigt. Ich habe einfach nicht mehr die Anwendung, wo alles 100% sitzen muss und daher habe ich auch wenig Lust, das große Besteck auszuführen. Der gleiche Gedanke hält mich derzeit auch von Sony A7 & co fern. Nochmal deutlich teurer und die Objektive sind weitgehend ähnlich groß wie an Canon KB.

Solltest du noch das Gefühl haben, mit 90% Leistung regelmäßig etwas zu verpassen, dann bleib bei der DSLR. ;) Ich persönlich habe recht viel Spaß an der sehr leichten und entspannten Art zu fotografieren mit den Spiegellosen, auch wenn man ab und an einen Kompromiss schließen muss.

Vielleicht probierst du mal gebraucht eine X-T1 mit einem 35er aus. Finanziell um 1200 überschaubar, handlich und recht vielseitig. Wenn das passt, kannst du ja immer noch überlegen, wie du dich genau aufstellst. Theoretisch kannst du dir auch ein manuelles Samyang 12mm für 300 Euro holen und ein manuelles 50mm 1.4 für 100 Euro dazu adaptieren. Dann hast du für 1600 Euro eine wirklich überschaubare Investition und garantiert eine sehr andersartige Erfahrung zu deiner 5D.
 
Zuletzt bearbeitet:
... genau ( @ TORN ) diese Empfehlumg hätte ich auch gemacht >> gebrauchte X-T1 ( neue Firmware 4.0 kommt auch noch ) mit der 35er Festbrennweite probieren.
 
... genau ( @ TORN ) diese Empfehlumg hätte ich auch gemacht >> gebrauchte X-T1 ( neue Firmware 4.0 kommt auch noch ) mit der 35er Festbrennweite probieren.

Das 35er hat er aber nicht auf dem Plan und das kann ich verstehen.
Seine Idee (s. Startpost) mit 14, 23, 56 finde ich auch interessanter.
Also wenn, dann würde ich zuerst das 23er nehmen.
 
Ich verwende auch einige Kamerasysteme - darunter auch eine 5 D III und eine Leica M 240. Die zwei nehmen sich in der Bildqualität nichts, die Canon ist aber selbst nur mit den Zooms 11/24, 24/70 II und 70/200 2.8 IS II aber viel schwerer als die Leica dafür aber viel universeller. Die anderen Kameras, die ich verwende - eine Panaleica D-LUX 6 (=LX 7) und eine Sony RX 10 liefern bei üblichen Lichtbedingungen auch gute Bilder - aber nicht so gute. Und bei schwierigen Lichtbedingungen und hohem Dynamikumfang stösst man an Grenzen. Das wird bei der XT1 auch nicht anders sein - eventuell schieben sich diese Grenzen noch etwas weiter hinaus. Ich würde diesem Kamerasystem daher nur dann nahe treten, wenn das hohe Gewicht der Canon Ausrüstung dir eine wesentliche Rolle spielt und wenn du bereit bist, dafür in Grenzsituationen gewisse Abstriche in der Bildqualität zu machen.
 
Ich hatte auch eine Zeit lang eine Sony a7 und 1DsIII, 7D parallel. Fazit, die Canon´s lag fast nur noch im Schrank. Canon sollte eigentlich verkauft werden. Für mich sind zwei Systeme wohl nichts. Immer ein schlechtes Gewissen wenn ich das schöne Material nur im Schrank liegen sehe. Nach viel hin und her und überlegen habe ich die 1Ds III und die A7 gegen eine 5DIII getauscht, den Objektivpark ausgemistet und bin jetzt zufrieden. Fotografiere aber auch häufiger Action wie Hunde und Einshockey. Wenn das nicht wäre hätte ich heute vielleicht ein komplettes Sony-A7 System. ;)
Die Sony ist für mich eigentlich immer noch die bessere Kamera, aber die DSLR ist einfach universeller. Lediglich das Klappdisplay fehlt mir schmerzhaft. Dafür werde ich jetzt wohl zähneknirschend ein Androidhandy mit entsprechender App nutzen müssen.

Für klein und immer dabei wird wohl noch sowas wie eine Sony RX100 III, Fuji X10, X30 oder sonst was mit festem Objektiv hinzukommen. Auf jeden Fall irgendwas bei dem man nicht in Versuchung kommt ein zweites System auszubauen. :D:D:D
 
Soweit so gut, wirklich viel Input! :top:
VIELEN DANK!

Ich hab jetzt ein paar Tage zu überlegen gebraucht, musste mal für mich alle Möglichkeiten durchspielen.

Ich hab' nun die Entscheidung soweit fest, dass ich die XT1 + eine Festbrennweite kaufen werde, dann seh‘ ich mehr...
Die Canon bleibt samt Objektive erst mal hier, ich geb' höchstens das 50/1.4 und das Zeiss 35/2 ab, auch wenn's mich sicher sehr schmerzt das Zeiss abzugeben...
Möglicherweise ist das 23mm der Fuji fast ein Ersatz fürs Distagon...
(und das inkl. Autofokus) :top:


Die Frage ist nun noch ob ich das Anfangs angezielte Linsensetup aus 14 - 23 -56 beibehalte?
Ich finde das 35er auch interessant, und kenne dessen Vorzüge und schwächen.
Ein mögliches Paket wäre das 16er + das 35er...
Eine andere mögliche Kombination wäre 14 + 23 + 60
oder 16 + 35 + 90 oder so ähnlich :ugly:

Habt ihr weiteren kreativen Input für mich? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwierig. Ich kaspere ja auch noch rum, um am Crop die beste Kombi auszubaldovern. Nüchtern gesagt ist das 35er gebraucht die kleinste Investition und ggf. wieder verlustfrei zu verkaufen. Letzteres gilt für das 23er zwar auch, aber du hast 300 Euro mehr zu investieren.

Fürs erste Auschecken würde ich das 35er probieren.

Mein zweiter Gedanke zum 35er ist, dass zumindest ich mit dem 14er zusammen ggf. auf was längeres verzichten kann. 14/23 ist mir dann doch so speziell, dass ich obenrum noch Objektiv 3 unbedingt (und nicht nur optional) benötige.

Andererseits kann man sich nach oben hin zunächst mit einem adaptierten 50er günstig überbrücken Also dann 23&man. 50er.
 
...
Die XT1 mit 3 Objektiven (14mm – 23mm – 56mm) wäre eigentlich für alles genug,
wobei es irgendwie unnötig zu sein scheint.
(wenn man schon eine Canon 5dmkIII mit erwähnten Objektiven besitzt)
...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz, was Du Dir hier erhoffst:confused:

10 Leute, 10 Meinungen. 10 verschiedene Vorlieben.
Manche steigen komplett um, manche betreiben 2 Systeme und wieder andere verlassen Fuji wieder. Hat alles seine Gründe und seine Berechtigung.

Was bringt es Dir, wenn ich Dir sage, dass ich von Canon 5dMkII komplett auf Fuji X umgestiegen bin und diesen Schritt nie bereut habe (nicht, weil die Fuji die besseren Bilder macht, aber ich fotografiere seitdem häufiger, weil kleiner und mit mehr Freude, weil ich die Bedienung der Fujis liebe)!?

Du musst für Dich selbst rausfinden, was Du möchtest. Auch, was Dein Linsen-Setup betrifft. Deine fotografischen Vorlieben kennst nur Du.
Es gibt jedenfalls keine schlechte Optik bei Fuji. Du kannst also grundsätzlich nichts falsch machen.

Nen kleinen Tipp hab ich zum Schluss doch noch. Setz Dich selbst nicht unter Druck mit Deiner Entscheidung. Wenns Dir unter den Nägeln so sehr brennt, hol Dir eine Fuji. Du wirst dann sehr schnell merken, wohin DEIN Weg führt:
Ob nun einzig und allein zu Fuji, oder Fuji nichts für Dich ist oder hin zu dauerhaft 2 Systemen....
 
Die 5D3 ist hauptsächlich dann spannend, "wenn es darauf ankommt" das Bild in den Kasten zu bringen. Je mehr du die Ruhe bei der Fotografie hast und je weniger du auf jeden einzelnen Shot und die allerbeste Qualität angewiesen bist, desto eher kommt eine Fuji in Frage.



:top:

Ich finde, dass trifft es sehr gut.

Ich merke bei meiner Fuji X-M1 jedenfalls, dass ich dem 35/1.4 Zeit geben muss, bis der Fokus sitzt. Das kann bei manchen Fotos egal sein, bei manchen ist aber die Situation vorbei.

Daher ist es tlw wirklich eine Einzelfallentscheidung. Es kann nerven, muss es aber nicht. Ich finde es manchmal sehr nervig, oft sind aber einfach nur die Bildergebnisse bei f/1.4 toll. :)
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz, was Du Dir hier erhoffst:confused:

...10 Leute, 10 Meinungen. 10 verschiedene Vorlieben.
Manche steigen komplett um, manche betreiben 2 Systeme und wieder andere verlassen Fuji wieder. Hat alles seine Gründe und seine Berechtigung...


...Du wirst dann sehr schnell merken, wohin DEIN Weg führt:
Ob nun einzig und allein zu Fuji, oder Fuji nichts für Dich ist oder hin zu dauerhaft 2 Systemen....

Stimmt seh' ich auch so, wollt' nur nichts übersehen, einfach eine art Brainstorming... :D
 
Hat von euch noch jemand erfahrung mit "Altglas"?

Gibt es in den Brennweiten 14mm – 23mm – 56mm Alternativen mit alten analogen Linsen,
die von der Qualität und Lichtstärke hier in etwa mithalten können?

Wie kommt ihr mit alten Linsen an der Xt1 zurecht, habt ihr Probleme mit der Zeitautomatik u. der Belichtungsmessung?

Fragen über fragen... :angel:
 
Zum 56er kann ich etwas sagen.
Ich wollte die teure Investition umgehen, und habe ein im Nikon-Freundeskreis existierendes Voigtländer 58/1.4 adaptiert. Das ist generell MF, hat einen Blendenring und einen super smooooth laufenden Fokussierring. Adapter war irgendetwas mit Turbo im Namen, auch geliehen.
Die Ergebnisse abgeblendet waren top, offenblendig an der X-E1 war aber mühselig. Dazu kommt, daß das famose Voigtländer bei mehreren Aufnahmen ziemlich ähnlicher Art am selben Ort und selben Motiv schnell von fabelhaft mit Schärfe-Unschärfe-Träumen im 3D-Look bis katastrophal mit Doppelkonturen und Überstrahlungen heller Bildbereiche wechselt. Eine Diva eben.
Das 56/1.2 habe ich daraufhin dann doch gekauft. Es bildet scharf ab, fokussiert schnell und sicher, hat ein angenehmes Bokeh. Aber es wirkt auch etwas klinisch steril im Vergleich zum charakterlich inhaltvolleren Voigtländer. Wo eben der Ausschuß auch ordentlich ist.
Das Voigtländer findet sich ab 300,00 Euro im Biete-Bereich, zur Info.
 
Hat von euch noch jemand erfahrung mit "Altglas"?

Gibt es in den Brennweiten 14mm – 23mm – 56mm Alternativen mit alten analogen Linsen,
die von der Qualität und Lichtstärke hier in etwa mithalten können?

Nein, nicht für weniger oder gleich viel Geld. Fuji baut erstklassiges Glas und die aktuellen Kameras rechnen die letzten minimalen Unschönheiten raus. (Verzeichnung, CA...) Vergiss Altglas.
 
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