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Pentax und Naturfotografie !!!

TorWie

Themenersteller
hallo Pentaxianer (Naturfotografen),

mein Steckenpferd ist die Naturfotografie und ich habe (schon lange) eine Pentaxausrüstung ! Wenn ich allerdings unterwegs bin und "Kollegen" treffe ,dann immer nur Canon/Nikon (warscheinlich mangels Auswahl an sehr langen Teleobjektiven) , dabei bin ich (obwohl ich auch schon mal über einen Systemwechsel nachdachte) eigentlich mit der Kombi K5 und Sigma APO Macro 5,6/400 sehr zufrieden,wil mir evtl sogar ein K5 Zweitgehäuse anschaffen!Wie seht Ihr das ???(falls es Euch gibt !)

Gruß aus dem Weserbergland
 
hallo Pentaxianer (Naturfotografen),

mein Steckenpferd ist die Naturfotografie und ich habe (schon lange) eine Pentaxausrüstung ! Wenn ich allerdings unterwegs bin und "Kollegen" treffe ,dann immer nur Canon/Nikon (warscheinlich mangels Auswahl an sehr langen Teleobjektiven) , dabei bin ich (obwohl ich auch schon mal über einen Systemwechsel nachdachte) eigentlich mit der Kombi K5 und Sigma APO Macro 5,6/400 sehr zufrieden,wil mir evtl sogar ein K5 Zweitgehäuse anschaffen!Wie seht Ihr das ???(falls es Euch gibt !)

Gruß aus dem Weserbergland
Nimm doch mal Kontakt mit dem User "Detknipser" auf, der hat da wohl ziemlich Erfahrung und auch ne Webseite zum Thema.
 
Naturfotografie kann ja sehr vielschichtig sein. Grundsätzlich kann man mit jeder Ausrüstung Naturfotografie betreiben, aber mit einer besseren Ausrüstung kommt man manchmal schneller ans Ziel.
Wenn Du auch Wildlifefotografie betreiben möchtest kommt schnell der Wunsch nach viel Brennweite auf und hier hat man mit Canon und Nikon doch deutlich mehr Auswahl, wenn man denn bereit ist entsprechend Geld zu investieren.

Ich verwende für viele Naturfotos auch gerne eine Kamera mit KB-Sensor, denn da kann ich noch kreativer mit der Schärfentiefe sein. Außerdem haben die Sensoren mit großer Pixelgröße in der Regel mehr Dynamik zu bieten, welches in der Naturfotografie häufig benötigt wird.

Kurz um, eine hochwertige Ausrüstung kann schon viel helfen, aber in der Naturfotografie ist die Vorbereitung und das Verständnis für Bildgestaltung wesentlich wichtiger.

Vielleicht schreibst Du ja auch noch einmal was genau Du wo fotografierst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naturfotografie kann ja sehr vielschichtig sein. Grundsätzlich kann man mit jeder Ausrüstung Naturfotografie betreiben, aber mit einer einer besseren Ausrüstung kommt man manchmal schneller ans Ziel.
Wenn Du auch Wildlifefotografie betreiben möchtest kommt schnell der Wunsch nach viel Brennweite auf und hier hat man mit Canon und Nikon doch deutlich mehr Auswahl, wenn man denn bereit ist entsprechend Geld zu investieren.

Ich verwende für viele Naturfotos auch gerne eine Kamera mit KB-Sensor, denn da kann ich noch kreativer mit der Schärfentiefe sein. Außerdem haben die Sensoren mit großer Pixelgröße in der Regel mehr Dynamik zu bieten, welches in der Naturfotografie häufig benötigt wird.

Kurz um, eine hochwertige Ausrüstung kann schon viel helfen, aber in der Naturfotografie ist die Vorbereitung und das Verständnis für Bildgestaltung wesentlich wichtiger.

Vielleicht schreibst Du ja auch noch einmal was genau Du wo fotografierst.

... in der nächsten Zeit werde ich hauptsächlich in einem frisch gebauten Ansitz Singvögel fotografieren (ich habe ein großes Grundstück mit Vorkommen von Schwanzmeisen und Kernbeissern, auch Eichhörnchen), im Sommer suche ich noch Locations (möglichst in Niedersachsen) an denen ich Zauneidechsen fotografieren kann !

Grüße von TorWie
 
Für Singvögel im Winteransitz benötigst Du sicherlich keine neue Ausrüstung, da sollten Deine 400mm am Crop sicherlich reichen.
Zauneidechsen gilt es in erster Linie zu entdecken, danach brauchst Du etwa Geschick, aber auch hier bringt eine neue bzw. andere Ausrüstung nicht viel Gewinn.
Ich bin auch eher der Meinung, dass ein Wechsel zu Canon bzw. Nikon, um mal bei den Marken zu bleiben, die in der Naturfotografie am weitesten verbreitet ist, erst richtig Sinn macht, wenn man bereit ist Richtung 10.000 Euro oder mehr zu investieren.
Ansonsten würde ich gezielt bei Pentax schauen ob und wie man die Ausrüstung verbessert, wenn es denn überhaupt nötig ist.
 
Ich habe nun seit gut 4 Jahren meine Pentaxausrüstung und fotografiere ausschließlich Natur/Tiere/Pflanzen. Bisher habe ich es noch nie bereut, dass meine Wahl auf Pentax gefallen ist. Es gibt genug Objektive von Sigma für die Tierfotografie wie das 120-400, das 150-500, das 50-500, vielleicht bald das 120-300, das 300mm 2,8 und das 500mm 4,5. Bisher habe ich mit dem 135-400 und nun dem neuen 50-500er fotografiert. Die Ergebnisse sind bei guten Lichtbedingungen vollkommen zufriedenstellend bis sehr gut. Vom Bigma bin ich immer wieder aufs Neue überrascht. Mit der High-Iso Fähigkeit der K5 kann man wirklich auch unter schlechten Bedingungen gute Fotos machen. Ich verwende meine Fotos in Ausstellungen, Fotoshows (M-object) und in der Fotogesellschaft und habe bisher nie Klagen gehört, auch wenn man immer etwas belächelt wird, dass man mit Pentax fotografiert. O-Ton: "Womit fotografiert du?"-- "Mit Pentax !!" -- "Ahh, gibt es die auch noch? So, so.." :D
Es kommt natürlich darauf an, welche Ansprüche man an die Fotos stellt. Natürlich kann man mit Canon und Nikon mit den langen Festbrennweiten noch die letzten 10-20% der Perfektion abdecken (mit dem 5 bis 6 fachen Preis), doch heißt es nicht, dass jeder mit den Linsen auch gute Ergebnisse erzielt. Ich habe da im Freigehege Bayrischer Wald schon so einige Fotografen mit Top-Ausrüstung gesehen, wo die stolz präsentierten Ergebnisse unter aller Kanone waren. Gerade in der Naturfotografie zählt die Erfahrung und die Kenntnis über das zu fotografierende Objekt sehr viel.
Solange es das Budget auch nicht hergibt, würde ich auch nicht wechseln wollen. Für die anderen Bereiche in der Natur wie Landschaft oder Makro gibt es für Pentax mehr als genug gute Objektive. Und wenn es dann nicht mehr reicht, dann kann man immer noch zu den Sigma Festbrennweiten 300mm 2,8 oder 500mm 4,5 greifen. Dann muss nur noch ein gescheiter Telekonverter her...
Gruß,
Achim
 
..tatsächlich wäge ich ab in eine größere Brennweite zu investieren (Sigma 500er Festbrennweite ,oder aber sogar das alte SMC FA 4/600,daß Pentax ja auf Anfrage bzw Bestellung noch bauen soll), oder das Geld in einen Systemwechsel zu stecken !
Hat denn überhaupt jemand mit diesen genannten Objektiven Erfahrungen in der Pentaxfraktion ?

PS. Die Zauneidechsen selbst zu finden sehe ich nicht als Problem ,sondern eher die Stellen (auch Habitate genannt) an denen es sie noch gibt !!!
 
Ich habe nun seit gut 4 Jahren meine Pentaxausrüstung und fotografiere ausschließlich Natur/Tiere/Pflanzen. Bisher habe ich es noch nie bereut, dass meine Wahl auf Pentax gefallen ist. Es gibt genug Objektive von Sigma für die Tierfotografie wie das 120-400, das 150-500, das 50-500, vielleicht bald das 120-300, das 300mm 2,8 und das 500mm 4,5. Bisher habe ich mit dem 135-400 und nun dem neuen 50-500er fotografiert. Die Ergebnisse sind bei guten Lichtbedingungen vollkommen zufriedenstellend bis sehr gut. Vom Bigma bin ich immer wieder aufs Neue überrascht. Mit der High-Iso Fähigkeit der K5 kann man wirklich auch unter schlechten Bedingungen gute Fotos machen. Ich verwende meine Fotos in Ausstellungen, Fotoshows (M-object) und in der Fotogesellschaft und habe bisher nie Klagen gehört, auch wenn man immer etwas belächelt wird, dass man mit Pentax fotografiert. O-Ton: "Womit fotografiert du?"-- "Mit Pentax !!" -- "Ahh, gibt es die auch noch? So, so.." :D
Es kommt natürlich darauf an, welche Ansprüche man an die Fotos stellt. Natürlich kann man mit Canon und Nikon mit den langen Festbrennweiten noch die letzten 10-20% der Perfektion abdecken (mit dem 5 bis 6 fachen Preis), doch heißt es nicht, dass jeder mit den Linsen auch gute Ergebnisse erzielt. Ich habe da im Freigehege Bayrischer Wald schon so einige Fotografen mit Top-Ausrüstung gesehen, wo die stolz präsentierten Ergebnisse unter aller Kanone waren. Gerade in der Naturfotografie zählt die Erfahrung und die Kenntnis über das zu fotografierende Objekt sehr viel.
Solange es das Budget auch nicht hergibt, würde ich auch nicht wechseln wollen. Für die anderen Bereiche in der Natur wie Landschaft oder Makro gibt es für Pentax mehr als genug gute Objektive. Und wenn es dann nicht mehr reicht, dann kann man immer noch zu den Sigma Festbrennweiten 300mm 2,8 oder 500mm 4,5 greifen. Dann muss nur noch ein gescheiter Telekonverter her...
Gruß,
Achim
...und die gibts leider auch nicht !!!
Hätte ich so einen gehabt ,hätte mich der Kernbeisser warscheinlich nicht gehört (ca 2,8 m Entfernung) und wäre nach diesem einen Bild gleich wieder geflogen ! Aber ich versuche es ja wieder ...
 
Hallo.

Hier gibt es eine ganze Menge an Naturfotografen, schaue einmal in die entsprechenden Themen zum DA*300, Sigma 2,8/300 und Sigma 50-500 alt und neu. Die K5 hat ja nun die besten Voraussetzungen eine gute Naturfotokamera zu werden, viel mehr haben auch die anderen Hersteller in diesem Bereich nicht zu bieten. Es sind halt Kleinigkeiten, die entscheiden aber nicht über ein gutes oder schlechtes Bild.

Die langen Brennweiten von Nikon und Canon sind wirklich gut aber auch sehr teuer, bist du bereit 11000,- Euro für ein aktuelles 600er zu zahlen?

Du kannst aber auch für Pentax ein 300-800er Sigma für 8000,- Euro bekommen, also keine Grenze, oder besser gesagt, die gleichen Grenzen wie bei Nikon oder Canon.

Ich möchte es einmal so ausdrücken, den meisten Naturfotografen fehlt der Ar… in der Hose um mit einer Pentax zu fotografieren,;) die schwimmen immer nur mit dem Strom. Ich will weder 8 bis 11000 Euro für ein Objektiv ausgeben, noch will ich in irgendwelchen Galerien ausstellen, ich möchte die Natur meiner Heimatstadt den Leuten etwas näher bringen, dafür muss ein Tier auch nicht unbedingt formatfüllend dargestellt werden. Auch müssen meine Bilder nicht die Qualitäten wie aus den Hochglanzmagazinen haben, dafür habe ich weder die Zeit noch die Lust ¾ meines Lebens für diese Bilder zu opfern. Wichtig in der Naturfotografie sind Geduld, das Wissen über Standorte, Tarnzelte/Netze, gute Stative und sehr sehr viel Zeit.

Die Kunst der EBV macht auch noch einmal 50% der Qualität aus, es gibt zwar kaum einer der Fotografen zu, aber wenn man mal zwischen den Zeilen liest weiß man es.

Wenn Geld keine Rolle spielt kaufe dir die 5D MKII plus der 7D, dazu die entsprechenden Brennweiten und das Zubehör. Ich habe die Rechnung einmal aufgemacht und bei 18 000,- habe ich dann aufgehört weiter darüber nachzudenken, darin enthalten waren nur die absolut wichtigsten Teile, der Endbetrag hätte sicher weit über 25000,- Euro gelegen. Wenn man allerdings wie ich Kompromisse macht, ist auch Canon und Nikon nicht besser als Pentax.:)

Gruß
det
 
Hallo.

Hier gibt es eine ganze Menge an Naturfotografen, schaue einmal in die entsprechenden Themen zum DA*300, Sigma 2,8/300 und Sigma 50-500 alt und neu. Die K5 hat ja nun die besten Voraussetzungen eine gute Naturfotokamera zu werden, viel mehr haben auch die anderen Hersteller in diesem Bereich nicht zu bieten. Es sind halt Kleinigkeiten, die entscheiden aber nicht über ein gutes oder schlechtes Bild.

Die langen Brennweiten von Nikon und Canon sind wirklich gut aber auch sehr teuer, bist du bereit 11000,- Euro für ein aktuelles 600er zu zahlen?

Du kannst aber auch für Pentax ein 300-800er Sigma für 8000,- Euro bekommen, also keine Grenze, oder besser gesagt, die gleichen Grenzen wie bei Nikon oder Canon.

Ich möchte es einmal so ausdrücken, den meisten Naturfotografen fehlt der Ar… in der Hose um mit einer Pentax zu fotografieren,;) die schwimmen immer nur mit dem Strom. Ich will weder 8 bis 11000 Euro für ein Objektiv ausgeben, noch will ich in irgendwelchen Galerien ausstellen, ich möchte die Natur meiner Heimatstadt den Leuten etwas näher bringen, dafür muss ein Tier auch nicht unbedingt formatfüllend dargestellt werden. Auch müssen meine Bilder nicht die Qualitäten wie aus den Hochglanzmagazinen haben, dafür habe ich weder die Zeit noch die Lust ¾ meines Lebens für diese Bilder zu opfern. Wichtig in der Naturfotografie sind Geduld, das Wissen über Standorte, Tarnzelte/Netze, gute Stative und sehr sehr viel Zeit.

Die Kunst der EBV macht auch noch einmal 50% der Qualität aus, es gibt zwar kaum einer der Fotografen zu, aber wenn man mal zwischen den Zeilen liest weiß man es.

Wenn Geld keine Rolle spielt kaufe dir die 5D MKII plus der 7D, dazu die entsprechenden Brennweiten und das Zubehör. Ich habe die Rechnung einmal aufgemacht und bei 18 000,- habe ich dann aufgehört weiter darüber nachzudenken, darin enthalten waren nur die absolut wichtigsten Teile, der Endbetrag hätte sicher weit über 25000,- Euro gelegen. Wenn man allerdings wie ich Kompromisse macht, ist auch Canon und Nikon nicht besser als Pentax.:)

Gruß
det

..das würde mich auch sehr reizen ,aber laut Sigma gibts das nicht für Pentax , schade !
Ich denke das 500er Sigma wirds irgendwann sein ...
 
Ich möchte es einmal so ausdrücken, den meisten Naturfotografen fehlt der Ar… in der Hose um mit einer Pentax zu fotografieren,;) die schwimmen immer nur mit dem Strom.

Sehe ich etwas anders und zwar nicht nur im Bezug auf die Terminologie ;)

Grundsätzlich würde ich dem TO auch zu keinem Wechsel raten, es sei denn er möchte für ein Supertele entsprechend Geld ausgeben. Weit verbreitet in der Naturfotografie sind die 500/4er und da braucht man auch keine 11.000 Euro ausgeben, schon gar nicht wenn man sich auf den großen Gebrauchtmarkt umsieht.
Hier hat Canon und Nikon einfach Vorteile und auch im Angebot einer KB-Kamera, denn die gibt es bei Pentax nicht.
Wie viele andere Leute mit der gleichen Marken herumlaufen hat mich noch nie interessiert, zumal man (ich) bei der Naturfotografie ohnehin kaum jemanden begegne, es sei den ich gehe nicht allein zum Fotografieren.
Ich hatte Pentax, Canon und Nikon und habe immer gewechselt, wenn ich es für sinnvoll hielt. Es gab für mich immer einen Vorteil, aber weder der Mainstream interessiert mich, noch würde ich versuche mit einer kleineren Marke und dessen Unterstatement zu kokettieren.

Schlichtweg muss man eben genau schauen was für einen persönlich das Richtige ist.

P.S: Ein Sigma 300-800mm würde ich dringend vorher testen (kannst Du direkt bei Sigma ausleihen), den zu dem Objektiv gibt es einiges zu beachten!
 
..na kuck mal einer an , ist auf der Sigma Webseite nicht ersichtlich ,wenn man den Filter auf "Pentax" setzt , taucht das Objektiv nicht mehr auf !
Gibts über die Linse auch einen thread ?

danke übrigens für den Hinweis Detknipser

Gruß

Es gibt zu der Linse alles, von SUPER bis nicht brauchbar, es kommt auch auf den Hersteller an der hinter der Linse hängt. Mit Sigma an Pentax habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, an Nikon sehr wohl, ich hatte vor Pentax Nikon. Von Canon hört man nichts gutes über Sigma, also VORSICHT mit diversen Testberichten.

Sigma Deutschland hat dieses Objektiv weder für Pentax gelistet noch kann man es ausleihen. Mir ist dieses Objektiv erst in den Staaten für Pentax aufgefallen, Sigma Deutschland rechnet wohl nicht mit Naturfotografen bei Pentax, zumindest nicht in den Preisbereichen.;)

Gruß
det
 
Schlichtweg muss man eben genau schauen was für einen persönlich das Richtige ist.

Genau(y)

Viele Leute aus den Canon und Nikonlagern kennen die Pentax K5 noch gar nicht, einige haben schon von der K-x behauptet die ersetze schon fast eine Kleinbildkamera, die K5 ist noch weit besser, der Dynamikumfang begeistert ALLE.

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier meldet sich noch jemand - für knapp unter 2000€ in Summe habe ich mir ein 300/2.8* Pentax und einen 1.7er AF-Konverter gegönnt, ergibt eine fantastische Linse mit den Möglichkeiten 300 und 510mm - Beispielbilder findest Du z.B. hier

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=913577

Für die Objektive muss man ein wenig Geduld haben, aber es gibt sie eben gebraucht. Im Sigma 2.8/300 thread kannst Du auch sehen, was mit dem Teil und den passenden TKs möglich ist - das Teil habe ich auch.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=650654

Aber Olaf J. hat recht - Du musst das für Dich selbst entscheiden...

OT: det, wann machen wir denn nochmal einen Teletest (habe ja so einiges neues...und eins ist noch in der Post)
 
why not, haben es ja schonmal geschafft.

Aber zurück on-topic, die hohe ISO-Fähigkeit plus der eingebaute Stabi verleihen gerade der K-5 besonders gute Eigenschaften für den Hobby-Naturfotografen.

Anbei zwei Beispiele vom Wochenende - Eisvogel per Zufall mit 50-500 Bigma und kein Wildlife aber die 300+1.7AF-Kombi an der K-5, beides natürlich ohne Stativ

PS wo issen Waltershausen?
 
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