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Welches Objektive 17-50/55 2.8

-bt-

Themenersteller
Hallo zusammen,

da ich bei meiner Canon EOS 550D bis jetzt nur das Kit Objektive hab aber noch was deutlich lichtstärkeres brauche hab ich mich im Forum auf die Suche gemacht nach den Verschiedenen Objektiven.
Leider hab ich kein passendes Thema gefunden das die 3 gängigen Objektive "vergleicht".
Die Beispielbilder in den Galerien sehen für mich fast alle gleich aus. Deswegen waren diese kaum eine Hilfe.

Canon EF-S 17-55mm/ 2,8/ IS USM
Sigma 17-50/2,8 EX DC OS HSM
Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC

Vorteile Canon
- Schärfste?
- Schneller vom AF?
Nachteile Canon
- Teuerste
- wohl Probleme mit der Qualität?
- Staubschutz?

Vorteile Sigma
- ?
Nachteile Sigma
- An den Rändern unscharf?
- Kein MF?

Vorteile Tamron
- Günstigstes
Nachteile Tamron
- langsamer und lauter AF?
 
wenn du in den beispielbilderthreads keine unterschiede siehst, wird es wohl auch wenige unerschiede geben, oder? :)

warum sollte das sigma nicht manuell fokusierbar sein? oder meinst du damit nur, dass man nicht in den AF händisch eingreifen kann?

wegen der AF-geschwindigkeit: denkst du, dass es einen gravierenden unterschied macht, ob du in 0,379s scharf gestellt hast oder in 0,482s? diese mär, dass die USM-objektive so schnell wären und alles andere ja sooooooooooooooooooooo langsam, halte ich für maßlosest übertrieben. vor allem bei DEM brennweitenbereich spielt das eine höchst untergeordnete rolle.
 
Canon EF-S 17-55mm/ 2,8/ IS USM
Sigma 17-50/2,8 EX DC OS HSM
Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC

Vorteile Canon
- Schärfste? -> Scharf sind alle 3
- Schneller vom AF? -> Ja dank USM Motor
- Bildstabi
Nachteile Canon
- Teuerste -> Ja über 700€
- wohl Probleme mit der Qualität?
- Staubschutz?

Zum Sigma kann ich nicht viel sagen ausser, im Geschäft testen.
Es gibt viele Sigmas mit Fokusprobleme.



Vorteile Tamron
- Günstigstes -> ganz klar
- Auch sehr scharf -> Das Ohne VC ein tick schärfer als das mit VC
- Sehr guten Bildstabi
Nachteile Tamron
- langsamer und lauter AF? Langsam würd ich nicht sagen, laut ja.
 
wegen der AF-geschwindigkeit: denkst du, dass es einen gravierenden unterschied macht, ob du in 0,379s scharf gestellt hast oder in 0,482s? diese mär, dass die USM-objektive so schnell wären und alles andere ja sooooooooooooooooooooo langsam, halte ich für maßlosest übertrieben. vor allem bei DEM brennweitenbereich spielt das eine höchst untergeordnete rolle.

So sehe ich das auch!
 
auch das mit dem laut find ich immer so ne sache - das klingt immer bei allen so, als ob man bei den optiken nur mit ohrschutz fokusieren könnte, weil man das haus rundrum einreißt...

ich würd zum tamron greifen - gut und günstig - was will man mehr?!
 
wegen der AF-geschwindigkeit: denkst du, dass es einen gravierenden unterschied macht, ob du in 0,379s scharf gestellt hast oder in 0,482s? diese mär, dass die USM-objektive so schnell wären und alles andere ja sooooooooooooooooooooo langsam, halte ich für maßlosest übertrieben. vor allem bei DEM brennweitenbereich spielt das eine höchst untergeordnete rolle.

So sehe ich das auch!

Wegen dem Tamron AF hab ich halt öfter gelesen das dieser nicht richtig Fokussieren kann und deswegen den "kompletten" Fokusbereich mehrmals durchläuft.

Meine Aussagen beruhen nicht auf Tatsachen die ich weis oder herausgefunden hab sondern auf Benutzter Berichten die ich hier im Forum, bei Amazon, usw. gelesen hab.

Ich wollte halt mal die wirklichen Unterschiede der Objektive betrachten und dann entscheiden was mir persönlich wichtig ist und was ich für meine Fotos brauch und dann bestellen.
 
Wegen dem Tamron AF hab ich halt öfter gelesen das dieser nicht richtig Fokussieren kann und deswegen den "kompletten" Fokusbereich mehrmals durchläuft.

Natürlich gibt es mal ein "blackout" des Objektives, aber ich glaube das ist bei jedem Objektiv.

Da ich das Tamron habe, kommt dies vielleicht von 50 Bilder max 2x vor.

Also ich kann damit leben, wobei dies dann wirkich schlechte Lichtsituationen sind.

ich würde auch jedem das Tamron weiterempfehlen.
 
Wegen dem Tamron AF hab ich halt öfter gelesen das dieser nicht richtig Fokussieren kann und deswegen den "kompletten" Fokusbereich mehrmals durchläuft.

beim 17-50er non-VC ist mir das noch nicht untergekommen. im gegenteil: eigentlich läuft es immer exakt auf den fokuspunkt.

Beim Tamron non VC kann ich auch hier die Aussage von phototipps.com bestätigen. Meines fokussiert auch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen sehr zuverlässig (immer ist natütlich unmöglich), wenngleich der Fokus dann aber deutlich langsamer ist. Der Fokusbereich wird aber nie komplett durchfahren.
 
Ich hatte noch vor kurzem beide: Das Taron 2.8 VC und das Canon 2.8 IS USM. Das Tamron habe ich letztendlich behalten und das Canon verkauft. Ich kann mit dem hörbaren AF leben, und manuell muss ich nicht in den AF einblenden. Die Bildqualität ist in meinen Augen vergleichbar, und das Tamron ist kaum langsamer als das Canon, auch ein Pumpen kann ich nicht bestätigen. Man hat beim Canon nur den Eindruck, der AF sei sooo viel schneller, weil man ihn nicht hört. Wenn man mal die AF-Geschwindigkeit beider Objektive richtig miteinander vergleicht, dann kommt man plötzlich zu dem Schluss, dass der Unterschied bestenfalls unbedeutend ist. Auf der Habenseite ist beim Tamron die spürbar effektivere Bildstabilisierung. Und: Der Preis!
 
eines möge man auch der fairness halber dazu sagen: bei folgenden bodys kann es probleme mit den äußeren AF-messfeldern kommen:

40D + 50D + 60D + 7D

schuld ist die lens-ID, welches das objektiv vergibt. ist diese auf 37, dann hat man ein "altes" objektiv vor sich, bei dem dieser fehler auftritt, weil canon bei dieser lens-ID die betroffenen kreuz- zu liniensensoren stutzt. die neue lens-ID lautet 137. man kann gratis die firmware des objektives bei tamron ändern lassen, und damit wäre dann dieses problem behoben.
 
Ich möchte ein paar kurze Anmerkungen machen und hoffe sie werden nicht als allgemeiner Angriff auf irgendeine Marke gewertet:

das Tamron ...
also ich habe seit langem das Tamron 28-75 2,8 ... und das läuft eben nicht genau bis zum Fokuspunkt und stoppt (wie hier vom 17-50 behauptet) ... es pegelt sich ein ... manchmal trifft es auch sofort. Aber es ist auch kein USM-Antrieb verbaut und somit verständlich, zudem ist das kein Fehler am Objektiv, sondern normal.
Und es ist im normalen Alltag auch nicht sonderlich hinderlich, maximal bei sehr schnellen Motivbewegungen ...

das Canon hat Qualitätsprobleme? Meins hatte keins, sauber verarbeitet, sauber gelaufen, und auch Staub kannte es nicht ... zudem hab ich bei nem Bekannten auch schon ein falsch justiertes Tamron 17-50 VC gefunden ... die Quote solcher Fehlverhalten schätze ich bei keinem der Hersteller als übermäßig größer ein ...

mit dem Sigma hab ich mich nicht eingehend beschäftigt, ist auch nicht mein Ding alles am Markt zu probieren: Stimmenenthaltung.

Insgesamt habe ich gute Erfahrungen mit dem Canon 17-55 IS gemacht, auch mein Tamron 28-75 ist fast tadellos und andere Nutzer eines 17-50 2,8 berichten mir auch merhheitlich bestes ...

Ich persönlich würde das Canon 17-55 2,8 IS vorziehen, weil ich den Stabi, den USM und die in einigen Lichtsituationen bessere Farbwidergabe schätze. Aber das Tamron ist genauso gut eine Empfehlung wert und hat einen Preis zum schwach werden für die Leistung ...

EDIT ... was Phototipps zuvor erwähnt ist ein Punkt, den man bedenken muss, wobei mich vor kurzem ein Nutzer sehr eindringlich darauf hinwies, dass Tamron an dem Fehler gearbeitet hat ... was aber auch für mich nicht heißt, dass alle im Umlauf befindlichen Exemplare nachgepflegt wurden. Also wie will mans unterscheiden? ... ich sehe leider schon wieder Testlawinen auf uns zurollen ;) Kann man die LensID auslesen? selbst?
 
na dann ist die Welt ja in Ordnung, danke für den Hinweis.

Also bleibts dabei ... von meiner Seite

das Tammi ist empfehlenswert ... ob man die 2-3 Kleinigkeiten des Canons mehr bruacht und ob das den Preis rechtfertig, muss jeder für sich entscheiden
 
ob man die 2-3 Kleinigkeiten des Canons mehr bruacht und ob das den Preis rechtfertig, muss jeder für sich entscheiden
So ist es. Da hat jeder seine eigenen Präferenzen. Der eine muss unbedingt in den AF manuell eingreifen können, und den anderen (wie z.B. mich) interessiert diese Möglichkeit nicht einmal beiläufig.
 
So ist es. Da hat jeder seine eigenen Präferenzen. Der eine muss unbedingt in den AF manuell eingreifen können, und den anderen (wie z.B. mich) interessiert diese Möglichkeit nicht einmal beiläufig.

es ist halt wie oft im leben: man braucht es so lange nicht, bis man es mal braucht! :D

bislang ist es mir auch nicht sonderlich abgegangen - aber beim tamron 4.0-5.6/70-300 vc usd ist es einfach ein segen. kurz auf das motiv gerichtet und weil knapp davon ein blöder ast ist, stellt das ding genau auf den ast scharf. ein kleiner dreh am fokusring - und schon stellt es auf mein motiv scharf (auch automatisch).
:)
 
das Tammi ist empfehlenswert ... ob man die 2-3 Kleinigkeiten des Canons mehr bruacht und ob das den Preis rechtfertig, muss jeder für sich entscheiden

So seh ich es auch. Deswegen wollte ich ja die Vor- und Nachteile der 3 Objektive wissen. Dann kann ich selber entscheiden was mir wieviel wichtig ist.

Ich hab grad zum test ein 24-70 2,8L von Canon an meiner Kamera und muss sagen das der USM Fokus schon verdammt schnell ist. :eek:

Bei den normalen Lichtverhältnissen hier ist aber schwer zu sagen wie "lichtstark" usw. das teil ist da ich mit dem Kit genauso Fotos machen kann.

So wie das sich hier im Thema abzeichnet ist wohl das Tamron die beste Wahl. Zu dem Sigma hat sich ja kaum einer wirklich geäußert.

Was ich aber noch wissen wollte ist. Wieviel bringt mir der VC denn wirklich?
Ich werd selten mit Stativen Fotos machen da ich die Kamera für mich ehr als Kompakte mit erweiterten Funktionen sehe.
 
Was ich aber noch wissen wollte ist. Wieviel bringt mir der VC denn wirklich?

das ist auch so eine standardfrage, die kaum zu beantworten ist.

fakt ist: der stabi bringt dann was, wenn die belichtungszeit länger wird und wenn man statische motive hat. bewegt sich das motiv, dann bringt er genau nichts. und hast du sowieso kurze belichtungszeiten, dann stört er zwar nicht, bringt aber auch nichts.

und dann muss man noch sagen: je kürzer die brennweite, umso weniger wichtig wird der stabi. einerseits fängt ein weitwinkelobjektiv immer deutlich mehr licht ein als ein tele und andererseits ist die kehrwert-regel (1 durch brennweite in mm (* crop-faktor) = kürzestmögliche belichtungzeit) auf der seite der kurzen brennweiten.
 
und dann muss man noch sagen: je kürzer die brennweite, umso weniger wichtig wird der stabi. einerseits fängt ein weitwinkelobjektiv immer deutlich mehr licht ein als ein tele und andererseits ist die kehrwert-regel (1 durch brennweite in mm (* crop-faktor) = kürzestmögliche belichtungzeit) auf der seite der kurzen brennweiten.

Danke das ist mal eine Antwort!
 
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