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Telezoom für EOS 550 - Canon EF-S 55-250 Canon EF 70-300 oder Tamron SP70-300?

Frankenwäldler

Themenersteller
Hallo,

ich bin zwar schon länger stiller Leser hier im Forum, doch jetzt ist es langsam mal an der Zeit meinen ersten Beitrag hier zu schreiben.

Ich besitze eine EOS 550D zu der ich im Moment leider nur das EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II Kit-Objektiv habe. Das ist meine erste DSLR und ich habe damit vor ca. 1,5 -2 Jahren mit dem Fotografieren angefangen

Damit habe ich bisher meistens an der Motocross-Strecke Bilder gemacht und hab dabei auch ein paar ganz brauchbare Bilder rausbekommen. Vor allem bei der hohen Staubbelastung ist für mich da ein günstiges Objektiv ganz gut.
Nun habe ich eigentlich auch meistens wenn ich mit meinem Hund draußen unterwegs bin die Kamera dabei, und würde mir oft ein ganzes Stück mehr Brennweite eben für Tieraufnahmen oder auch Naturaufnahmen wünschen. Ich mach auch gerne Makro-Fotos soweit es mir das Kit-Objektiv erlaubt.

Ein Superzoom-Objektiv wie Das Tamron 18-270 wäre zwar super da es einen großen Brennweitenbereich abdeckt, jedoch leidet die Bildqualität so sehr unter so einem Objektiv, das ich Angst habe, dass die Fotos nichtmehr wesentlich besser als wie mit ner kleineren und leichteren Kompaktkamera werden – und zu sowas braucht man ja dann keine Spiegelreflex.

Daher möchte ich ein Telezoom-Objektiv.

Ich habe die Forensuche hier im Forum schon viel genutzt und habe versucht mich sogut wie möglich über mögliche Objektive zu informieren.

Letztendlich bin ich jetzt bei folgenden drei Objektiven gelandet:
- Canon EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II
- Canon EF 70-300mm f/4-5.6 IS USM
- Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD

Auf dem Gebrauchtmarkt nehmen sich ja alle drei Objektive schon n Stück.
Das Canon 70-300 ist gebraucht soviel ich jetzt gesehen habe so um die 250€ zu bekommen, das 55-250 habe ich jetzt immer so ab 150€ gesehen.
Das Tamron 70-300 geht dann bei ca 275€ an.
Das Canon EF 75-300mm f/4-5.6 III USM wäre gebraucht günstiger, hat aber leider keinen IS (oder irre ich mich da?) und scheitet daher für mich denke ich eher aus, da ich wenn ich mit der Kamera raus in den Wald laufe praktisch nie ein Stativ dabei habe.

Ich weit das diese Objektive alle schon öfters hier behandelt wurden, jedoch habe ich so langsam das Gefühl, das ich umsomehr Meinungen ich über diese Objektive lese, das ich umsomehr den Überblick über die einzelnen Unterschiede und Vor- und Nachteile verliere, und was am besten zu mir passen würde.

Da ich Student bin habe ich leider nicht soviel Geld und mein oberstes Limit liegt bei 300€, was ich denke ich nach einigem Sparen ausgeben KANN und möchte.

Könnt ihr mir bitte sagen ob ich mit meinen bisherigen Erkenntnissen richtig oder flasch liege und ob es da noch etwas ergänzend dazu zu sagen gibt?

Das 55-250 IS wäre ja zuerst die günstigste Lösung und soviel ich ja mitbekommen habe ist das „DIE Forumsempfehlung“ . Ich habe mir schon einige Bilder angeschaut, jedoch habe ich meistens eine gewisse Schärfe in den Bildern vermisst. Kann ich mir da vom 70-300 Canon oder Tamron mehr erwarten?
Ich hab auch schon öfters gelesen das es beim 55-250 IS einiges an Übung benötigt damit aus der Kamera auch wirklich scharfe Bilder rauskommen und nicht nur Ausschuss.
Wenn dem so wäre, wäre es nicht so optimal, da auch meine Freundin die bisher noch nicht viel mit der Materie zutun hatte die Kamera mit dem Objektiv bedienen können sollte.

Das Canon 55-250 liegt ja bei 390g, das Canon 70-300 hat 630g und das Tamron 70-300 liegt bei 765g.
Zum Herumtragen wäre es daher von der Größe und vom Gewicht her ein Punkt fürs Canon 55-250.
Zudem wäre auch noch ein Vorteil das ich keine Lücke im Brennweitenbereich zwischen meinen beiden Objektiven hätte.
Von der Baugröße her nehmen sich die beiden 70-300er ja nichts.

Welches der beiden hat den schnelleren bzw treffsicheren Autofokus und die beste Schärfe?
Von der Lichtempfindlichkeit dürfen sich ja beide auch auf einem Niveau halten oder?


Bei Tamron gibt es ja 5 Jahre Garantie auf die Objektive. Wenn man ein gebrauchtes kauft hat man ja sehr gute Chancen noch eines mit Restgarantie zu ergattern. Ist diese Garantie bei Tamron problemlos oder sollte man sich da lieber nicht drauf verlassen?
Das wäre ja durchaus auch ein nicht zu vernachlässigendes Argument für das Tamron.

Ich möchte auchmal mit Filter arbeiten wie zB Polfilter oder Grauverlaufsfilter (zB Cokin-System),
und da wäre es auch gut wenn dich das Objektiv beim Fokusieren vorne nicht bewegt.
Habe gehört das Canon 55-250 soll das machen?

Ich bedanke mich schonmal bei jedem der jetzt alles gelesen hat was ich noch zur späten Stunde in meine Tastatur gehämmert habe.
Ich würde mich sehr über ein paar nützliche Antworten freuen!
Vielen Dank schonmal dafür!

Lg Stefan
 
Ich habe seit ein paar Tagen das Tamron 70-300 F/4-5.6 Di VC USD an einer 600d. Und ich bin begeistert wie tolle Bilder sich damit machen lassen. Es kostet neu aber etwas über 300 eur. Besonders gut ist der Bildstabilisator. Damit gelingen Fotos bei 300mm Zoom aus der Hand gestochen Scharf. Bisher habe ich noch keine Schwächen festgestellt. Die Schärfe ist über den kompletten Zoombereich ausgesprochen gut, wenn man 2-3 Stufen abblendet. Auch bei offenblende ist die Schärfe noch annehmbar. Somit ist die Lichtstärke am ehesten ein Manko. Aber Lichtstärkere Teleobjektive sind ansonsten erheblich teuerer und viel schwerer.
 
Schau dir doch mal das Canon 70-200 f4 L. Da hättest eine vernünftige Linse!
 
...noch nie diskutiert wurde... :top:
Die Forensuche hätte vermutlich folgendes ergeben: 55-250 -> EF 70-300 -> 70-300 VC -> EF 70-400 4L -> ...
... Motocross-Strecke Bilder gemacht und hab dabei auch ein paar ganz brauchbare Bilder rausbekommen. ...
Ich denke mit Ultraschallmotor wird die Quote deutlich steigen ;) und das Tamron ist besser als das "Original" :D
(Den Thread weiss ich gerade nicht, aber zumindes vor 1,5-2 Jahren gabs das Thema sehr oft, und die Objektive sind ja nicht überarbeitet worden) :)

Meine Meinung: kauf für Sport ein Objektiv mit USM/USD/HSM und ein Bildstabilisator ermöglicht bei statischen Motiven mehr Slexibilität :top:
 
ich hatte beide 70-300 an einer 450D. Für 300mm habe ich festgestellt:
Das Tamron hatte nicht so gute Kontraste, der AF auf größere Distanzen nicht genau. Die Schärfe ist vergleichbar. Offenblende ist das Canon etwas besser. Für beste Schärfe müssen beide auf 8 abgeblendet werden.
Die Austattung des Tamron ist deutlich besser: Keine drehende Frontlinse, manueller Eingriff in den AF ohne umzuschalten.
Der Stabi des Tamron ruckelt hin und wieder. Der des Canon ist ruhiger. Das Tamron ist schwerer.

Ich habe das EF für Vogel- und Tierfotografie behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit 70-300 IS USM, Tamron 70-300 und 70-200 f/4 L beschäftigt. Das 55-250 besitze ich seit eineinhalb Jahren. Dessen Schärfe überzeugte mich von Anfang an! Die Verarbeitung - naja, es gibt schlimmeres!

Das Tamron 70-300 VC wäre mein Favorit, wenn die Gewichtung auf Verarbeitung und Bildstabilisator läge! Die Schärfeleistung variiert. Bei schönem Wetter kann es durchaus begeistern. Ab f/8, besser noch f/9 wird es knackscharf. Die beste Leistung zeigt es bei ca. 100 bis 250 mm. Farben und Kontraste variieren auch. Manchmal neigt die Kamera dazu, mit diesem Objektiv zu hell zu belichten. Große Serienstreuung.

Das Canon 70-300 IS USM hat den Vergleich gewonnen. Der IS arbeitet gut bis sehr gut, der USM (ohne FTM) ist nicht sehr schnell aber doch ziemlich treffsicher. Die Bildschärfe ist offen erstaunlich gut! Überraschend gut!! Farben und Kontraste liegen über dem Tamron. Verarbeitungstechnisch liegt es hinter dem 70-200 L und Tamron.
Gegenlichtblende fehlt!

Canon 70-200 L. Viele machen den Fehler und vergleichen die Objektive bei max. Telestellung. Vergleicht man jedoch die Objektive bei 200 mm und Offenblende, zeigte sich das Canon 70-300 zumindest bei der Schärfe ebenbürtig. Das f/4 L punktet aber bei Kontrast und Farbwiedergabe, schnellstem und genauestem AF und Verarbeitung! Daß der IS fehlt ist das größte Manko und 200 mm sind für Wildlife zu wenig. Das Bokeh ist übr. ein Traum im Vergleich zu den Mitbewerbern.

Spartipp: Canon 55-250 IS
Mein Favorit: Canon 70-300 IS USM
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Bert.

Danke für den Ausführlichen Bericht.

Hast du von den beiden 70-300 ganz zufällig 2 Vergleichsbilder wo man Farben und Kontraste bewerten kann ?
 
Hallo zusammen,
ich besitze eine EOS 600D und habe mir vor ca. 6 Wochen das EF-S 55-250 bestellt und auch inzwischen erhalten.

Als erstes vorweg: Ich bin total unzufrieden.

Ich habe mich die letzten 2 Wochen mal hingesetzt und mit meinen ganzen Objektiven Testreihen aufgenommen und ausgewertet. Ich habe Motive in diversen Abständen positioniert und vom Stativ, mit Fernauslöser und Spiegelvorauslösung alle Blenden- und Brennweitenkombis durchgetestet. Fokussiert meist in MF.

Angetreten sind: EF 50mm f/1,8, EF-S 18-135mm f/3,5-5,6, EF 100mm f/2,8 Macro und das EF-S 55-250mm f/4-5,6. Natürlich sind das alles durchweg unterschiedliche Objektive mit verschieden Eigenschaften, aber ich wollte mal für mich dokumentieren, wo die Stärken bzgl. Blende, Brennweiten und Schärfen liegen.

Mir ist es nicht gelungen mit dem EF-S 55-250mm zufriedenstellend scharfe Aufnahmen hinzubekommen. Es war immer das Schlußlicht.

Das ich es schwer mit einer Festbrennweite vergleichen kann ist mir bewußt, daher klammere ich mal das 50er und das 100er FB-Objektiv aus.

Also entweder ist das EF-S 18-135mm so toll, oder das EF-S 55-250mm nicht so toll.

Beim 55-250mm erreichte ich in den Brennweiten 80-200mm die besten Ergebnisse, was ja meist nicht verwunderlich ist. Was die Blenden angeht waren 8 bis 10 die besten Ergebnisse. Insgesamt jedoch nicht zufriedenstellend für mich. Vielleicht kann man da auch nichts erwaten für 180 EUR.

Da ich jedoch nicht die Möglichkeit und nicht den Willen habe 1000 EUR für ein Tele auszugeben, überlege ich eine Alternative. Nun kommt das Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD ins Spiel.

Auf der einen Seite liest man extrem viel Gutes, was man jedoch auch beim 55-250mm von Canon liest. Von den Bewertungen beim großen Fluß ganz zu schweigen.

Ich bin mir nicht sicher ob das Tamron wirklich um einiges besser ist. Bei Traumflieger ist dem so. Sicher ist es auch ein Unterschied ob ich an einer Vollformat oder einer 1100D teste.

Wenn ich mir Beispielbilder des 55-250 anschaue frage ich mich, wie geht das ? Die besten Bilder wurden allerdings auch mit einer 7D oder besser aufgenommen. Mit meiner 600D spielt es irgendwie nicht so gut zusammen.

Das mein 55-250mm einen Schuß hat kann ich ausschließen, da ich das erste schon umgetauscht hatte. Es sei denn ich hatte 2 Fehlgriffe.

Jetzt wollte ich mal fragen ob jemand die beiden mal gegeneinander getestet hat bzw. schon mal jemand beide hatte. Jedoch nicht an verschiedenen DSLR´s, sondern an der gleichen.

Danke im voraus.

Gruß Vesti
 
testen?
das ist was für Profis, Testbedingungen kriege ich z.B. nicht hin,
einfach fotografien und wenn das nichts wird, focus immer davor oder immer dahinter, in die Werkstatt,
wenn der focus mal vorne, mal hinten und mal gar nicht da ist, dann ein anderes Objkektiv....
ich würde 100€ für ein gebrauchtes 70-200 L f4 drauflegen und du hast für die genannten Zwecke (Hunde, Rennen) ein Objektiv für die nächsten 15 Jahre...
von den hier genannten Objektiven ist das Tamron ab 150mm bis Blende 8 recht weich und hat einen Haufen CA´s (das gibt die lila Kanten an weißen Autos oder im weissen Fell) und einen Stabi brauchst du bei deinen Motiven nicht,
die anderen beiden Objektive kenne ich nicht, aber wer nach diesen Objektiven fragt, fragt meist nach wenigen Monaten nach besseren...
good luck
 
@Vestibular,

ich habe an der 7D regelmäßig sowohl das Canon 55-250 IS II, das Tamron 70-300 USD VC und das Canon 70-200/4 L (ohne IS) eingesetzt. Sicherlich ist das preiswerte Canon die schwächste Linse in diesem Vergleich - dennoch gelingt es damit, hochwertige und scharfe Fotos anzufertigen. Allerdings solllte es schon auf Blende 8 abgeblendet sein.. Die beiden teureren Objektive liefern auch bei Offenblende bereits gute bis sehr gute Resultate.

Vielleicht stellst Du ein paar Deiner weniger gelungenen Aufnahmen mit dem 55-250 mal hier ein.
 
Hi Chris,
jaja, eine 7D hätte ich auch gern. :top:
Bei dem 55-250mm ist ab und zu mal ein Treffer dabei, aber ich habe deutlich mehr Ausschuß als Treffer. Daher habe ich Hoffnung das ich beim Tamron mehr Glück habe.

Habe mal ein paar Pics im Schlepptau. Keines ist bearbeitet, nur von RAW in JPG umgewandelt. Das beste ist noch der Stativkopf. Apropo: Alle sind vom Stativ aus aufgenommen. Ja, der Vogel saß da Ewigkeiten.
 
Ich kann an den Aufnahmen auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches entdecken.

Die Aufnahmen im Nahbereich zeigen die extrem geringe Schärfentiefe bei hohen Brennweiten und kleinen Blendenzahlen/offenen Blenden, man findet jedoch Bereiche, die vom AF erfasst wurden und offensichtlich auch scharf sind (jedenfalls, soweit man das bei der Verkleinerung beurteilen kann).

Die eigentlichen Teleaufnahmen (mit den Vögeln und der Frau) sind auch okay, insbesondere die Aufnahmen mit Blende 8. Beim Vogel im Vogelhaus-Foto saß der AF wohl auf dem Vogelhausdach?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
An meiner 550D war ich mit dem 55-250 auch nicht zufrieden. Was es zu leisten vermag, hat es dann an meiner 60D gezeigt. Trotzdem habe ich es zugunsten des Tamron verkauft. Der Stabi ist schon einzigartig! Was ein gutes Telezoom aber vermag, weiß ich, seitdem ich da 70-200/2.8 non IS habe. Wenn ich, so wie der TO, aktuell vor der Wahl stünde, würde ich zu allererst nach einem 70-200/4 non IS schauen. Entweder sparen oder ein gutes gebrauchtes. Wenn das nichts wird, dann das Tamron. Und wenn das Geld knapp ist, das 55-250.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, naja, vielleicht erwarte ich einfach zu viel. Kann schon sein.
Ich habe immer nur den Vergleich zum 18-135mm, welches einfach immer schärfer abbildet.

Ich habe gerade mal mit jedem ein Testfoto gemacht. Fast gleiche Brennweite, Blende 8, Stativ, Blitz. Die Bilder habe ich extrem gecroppt.

1. Bild: gecroppt, unbehandelt aus RAW, EF-S 55-250mm
2. Bild: gecroppt, unbehandelt aus RAW, EF-S 18-135mm
3. Bild: nur um zu sehen wieviel ich gecroppt habe, EF-S 18-135mm

Ich sehe da schon einen extremen Unterschied. Aber ich habe vielleicht zu hohe Ansprüche.

Das 70-200 L ist sicher schon gut, jedoch fehlt mir etwas Brennweite und vielleicht doch schon ein Stabi. Wenn es das auch erfüllt bin ich wieder bei dem 1.000´er Schein.

@white_chapel: 660D ? Meinst Du 600 oder 650 ? Oder ist 660 was anderes ?
Gruß Vesti
 
Was passt Dir an dieser Stelle in diesem Thread nicht ? Wenn es gerade hier um diese Diskussion geht braucht man ja keinen Thread von 1999 raussuchen.

Werde nicht kontraproduktiv, sondern teile mir mit was ich im Umgang hier im Forum besser machen kann und ich werde es versuchen.

Vielen Dank.
 
Ich habe das 55-250 und das Tamron 70-300 VC. Einen Unterschied abgesehen von der Brennweite kann ich nicht erkennen. Habe extra Testbilder vom Stativ mit fast identischen Brennweiten gemacht bei gleichen Einstellungen. Kein Unterschied in der Schärfe zu sehen. Beide mehr oder eher weniger scharf. Gerne würde ich noch einen anderen Body testen allerdings habe ich derzeit keinen rumliegen.
 
:top:

Was passt Dir an dieser Stelle in diesem Thread nicht ? Wenn es gerade hier um diese Diskussion geht braucht man ja keinen Thread von 1999 raussuchen.

Werde nicht kontraproduktiv, sondern teile mir mit was ich im Umgang hier im Forum besser machen kann und ich werde es versuchen.

Vielen Dank.

Von Diskussionen lebt ein Forum. Und bei inhaltlichen Diskussionen gibt es naturgemäß ja nicht soooo viel neues. Die Themen wiederholen sich zwangsläufig in unregelmäßigen Abständen. Wen das nervt, der solls nicht lesen. :rolleyes:
 
Ich überlege auch seit geraumer Zeit mein Canon 55-250 IS durch das Tamron 70-300 VC USD zu ersetzen, allerdings bin ich mir noch nicht so sicher, ob sich das wirklich lohnen würde in Bezug auf AF, Stabi, Abbildungsleistung und Haptik.
 
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