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SD10: Akkus in der Kamera aufladen?

MichiZ

Themenersteller
Hallo,

werden in der SD10 eingelegte Akkus aufgeladen, wenn man das mitgelieferte Netzteil anschließt?

Und: Hat noch jemand schlechte Erfahrungen mit SD10 + Eneloops gemacht?

Schönen Abend,
Michael
 
Hallo,

werden in der SD10 eingelegte Akkus aufgeladen, wenn man das mitgelieferte Netzteil anschließt?

Nein ! Die SD10 enthält keine Ladeschaltung. Ein Aufladen der Akkus nur ausserhalb der Kamera mit den passenden Ladegeräten.


Und: Hat noch jemand schlechte Erfahrungen mit SD10 + Eneloops gemacht?

Im Prinzip funktionieren die Eneloops - das sind einfach die besten Akkus. Aber hier liegt der Hase im Pfeffer. Denn die Spannungslage, egal ob NiCD oder NiMH, liegt einfach zu niedrig, so dass die Kamera schon derart früh die Ohren hängen lässt, dass die volle Kapazität der Akkubestückung längst nicht ausgenutzt wird. Wenn die Kamera mit "Batterie leer" abschaltet, dann sind die Akkus immer noch zu 70-75% voll ! Das Stromversorgungssystem der SD10 wurde einfach nicht gut genug durchdacht.

Nur mal so nebenbei:

Ich bin momentan am überlegen, dieses Problem bei meiner SD10 etwas radikal aus der Welt zu schaffen, indem ich das Batteriemagazin des optionalen Batteriehandgriffs derart umverdrahte, dass 5 Akkuzellen in Reihe liegen und dass mit dieser Konfiguration die Kamera sehr lange Zeit über die flache Entladekurve ihre 6 Volt abbekommt.

Der Batteriehandgriff wird nämlich mit 8 Akkuzellen bestückt, wobei immer 4 Stück in Reihe liegen, bei NiMH ca. 5 Volt. Sobald ein Strang "leer" ist, wird Kameraintern auf den nächsten verbleibenden umgeschaltet.

Ich habe mir mal das Verdrahtungsschema dieses Batteriemagazins genauer anschschaut und durchgemessen. Es gibt eine Möglichkeit der Modifikation für 5 Akkuzellen in einer Reihe. Dann dürfen aber 3 Zellenhalter nicht bestückt werden.

Sobald ich die Modifikation in Angriff genommen habe und die Sache auch einwandfrei funktioniert, werde ich hier berichten. Es sei denn, jemand anders hier im Forum hat das schon praktiziert.
 
Sobald ich die Modifikation in Angriff genommen habe und die Sache auch einwandfrei funktioniert, werde ich hier berichten. Es sei denn, jemand anders hier im Forum hat das schon praktiziert.

Danke für die Antwort!
Mich würde dein Projekt sehr interessieren. Ein paar Bilder und eine kleine Anleitung zum Umbau wären super, wenn du es dann mal in Angriff genommen hast :)

Grüße,
Michael
 
Danke für die Antwort!
Mich würde dein Projekt sehr interessieren. Ein paar Bilder und eine kleine Anleitung zum Umbau wären super, wenn du es dann mal in Angriff genommen hast :)

Grüße,
Michael

Wie gesagt: Das macht nur Sinn beim so genannten "Power Pack SD". Das Batterie-/Akkumagazin der SD10 lässt sich nicht modifizieren.

Alternative:
Es gibt in den USA einen neuen interessanten Akkutyp, der sich für die Sigma eignen sollte:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=74069

Falls jemand diesen Akkutyp in der Sigma betreibt, dann würden wir uns über eine Rückmeldung freuen.

Leider habe ich bisher noch keine Bezugsquelle in Deutschland gefunden.
 
Es gibt hier im Sigma-Forum ja einiges über die SD10/Akkus.;)
Höhere nominelle Akkuleistung ist nicht gleich höhere Bildleistung. Hängt wohl auch mit dem Innenwiderstand des Akkus zusammen, wann die kritische Voltzahl erreicht wird, unter der die Kamera nicht mehr will.
Eigentlich ist die Kamera für 6 Volt ausgelegt. Ein Satz Akkus hat nominell 4,8 Volt. Da kann man sich ja denken, dass das nicht lange gut geht mit dem Knipsen.
Ich habe auch Eneloops verwendet. Aber nur als Ersatz, wenn meine CRV3 Akkus leer waren.
Es geht nichts über die CRV3 mit dem passenden Ladegerät.
 
Es gibt hier im Sigma-Forum ja einiges über die SD10/Akkus.;)

Ja ich weiss - kann aber aus Zeitmangel nicht alles durcharbeiten.


Höhere nominelle Akkuleistung ist nicht gleich höhere Bildleistung. Hängt wohl auch mit dem Innenwiderstand des Akkus zusammen, wann die kritische Voltzahl erreicht wird, unter der die Kamera nicht mehr will.
Eigentlich ist die Kamera für 6 Volt ausgelegt. Ein Satz Akkus hat nominell 4,8 Volt. Da kann man sich ja denken, dass das nicht lange gut geht mit dem Knipsen.

Zustimmung ! Niedriger Innenwiderstand ist essentiell wichtig. Aber trotzdem sind 4 Eneloop Zellen verdammt knapp und werden nicht voll ausgenutzt. Leider.

Ich habe auch Eneloops verwendet. Aber nur als Ersatz, wenn meine CRV3 Akkus leer waren.
Es geht nichts über die CRV3 mit dem passenden Ladegerät.

Für wichtige Sachen wird meine Kamera mit richtigen CR-V3 Lithiumzellen bestückt. Ich hatte auch schon einmal die RCR-V3 drinnen und sofort wieder zum Händler zurück gebracht. Die Dinger sind heiss (!) gelaufen. Das Risiko war mir dann zu gross. Liegt anscheinend an der in diesen Akkus eingebauten Elektronik und/oder den Schutzdioden. Ich wollte das auch nicht näher untersuchen.
 
Für wichtige Sachen wird meine Kamera mit richtigen CR-V3 Lithiumzellen bestückt. Ich hatte auch schon einmal die RCR-V3 drinnen und sofort wieder zum Händler zurück gebracht. Die Dinger sind heiss (!) gelaufen. Das Risiko war mir dann zu gross. Liegt anscheinend an der in diesen Akkus eingebauten Elektronik und/oder den Schutzdioden. Ich wollte das auch nicht näher untersuchen.
Welche Marke hattest du denn verwendet? Es gibt ja verschiedene Hersteller von RCR-V3 und die Qualität variiert extrem. Seit ich meine SD10 mit den Akkus von Unomat betreibe, muss ich mir um die Laufzeit keine Gedanken mehr machen. 4 Stück im BG bedeuten für mich, dass eher die CF-Karte mit 2GB voll ist bzw. der Tag vorbei ist bevor die Akkus runter gehen. Und mit der Temperatur hatte ich nie Probleme.

Leider scheint Unomat aber eingegangen zu sein, trotzdem dürfte es sich lohnen, nach Restposten der Akkus und vor allem des Doppelladers (also Ladegerät mit zwei Ladeschächten) Ausschau zu halten.
 
Ich hatte mir damals für über 100,-€ :eek: das CRV-3 Set von Sigma gekauft.
Ich hatte damit bis heute keine Probleme. Im Gegentteil. :top:
Es gibt ja unbestritten auch NiMh AA Akkus, die mit der SD10 gut funktionieren, aber die müsste man erst mal ausprobieren. Auf alte Erfahrungen kann man auch nicht so recht zurückgreifen, weil eventuell überholt.;)
Ich hatte mal in einem Conrad Katalog Akkus mit 1,5 Volt in der Größe AA gesehen. Kann jemand was dazu schreiben?
 
Seit ich meine SD10 mit den Akkus von Unomat betreibe, muss ich mir um die Laufzeit keine Gedanken mehr machen. 4 Stück im BG bedeuten für mich, dass eher die CF-Karte mit 2GB voll ist bzw. der Tag vorbei ist bevor die Akkus runter gehen. Und mit der Temperatur hatte ich nie Probleme.

Ich habe gerade mal bei Ebay reingeschaut - hier gibts es anscheinend 2 verschieden Typen von Unomat:
- 1350mAh mit Rundkontakten und schwarz/gün/türkis-farbenem Aufkleber
- 2500mAh mkit rechteckigen Kontakten und schwarz/weissem Aufkleber.

fragt sich nur, welches die originalen Unomat-Akkus sind, woher dieser riesige Kapazitätsunterschied kommt und warum die 2500mAh-Typen billiger sind als die mit 1350mAh ...

Welche Variante verwendest Du ?
 
Ich hatte mal in einem Conrad Katalog Akkus mit 1,5 Volt in der Größe AA gesehen. Kann jemand was dazu schreiben?

Falls das diese grünen Akkus von "accucell" sind: Dieser Akkutyp ist für Kameras definitiv nicht geeignet, weil zu hoher Innenwiderstand und somit nicht für hohe Strombelastungen ausgelegt. Dieser Akkutyp hat noch weitere Nachteile, die ich hier nicht weiter ausbreiten möchte - würde am Thema vorbei führen.
 
Ich habe gerade mal bei Ebay reingeschaut - hier gibts es anscheinend 2 verschieden Typen von Unomat:
- 1350mAh mit Rundkontakten und schwarz/gün/türkis-farbenem Aufkleber
- 2500mAh mkit rechteckigen Kontakten und schwarz/weissem Aufkleber.

fragt sich nur, welches die originalen Unomat-Akkus sind, woher dieser riesige Kapazitätsunterschied kommt und warum die 2500mAh-Typen billiger sind als die mit 1350mAh ...

Welche Variante verwendest Du ?

Die 2500mAh dürften daher rühren, dass man die beiden Einzelzellen (2 x 1,5V) einfach mAh-mäßig zusammen zählt.

Was natürlich purer Unsinn ist, aber gerne gemacht wird.
 
Die 2500mAh dürften daher rühren, dass man die beiden Einzelzellen (2 x 1,5V) einfach mAh-mäßig zusammen zählt.

Was natürlich purer Unsinn ist, aber gerne gemacht wird.

Moooooment mal ! 1.5V ? Kann nicht sein ! In der Regel haben Lithiumakkus je nach Chemie irgendwo 3.6 Volt. Ich denke mal, dass in der (R)CR-V3 zwei Zellen parallel geschaltet sind. In diesem Fall kann man die Ah schön zusammen addieren.

Aber mir kommt es fast so vor, dass die mit 2500mAh angepriesenen Zellen wie bei Münchhausen an den Haaren herbei gezogen sind.
 
Ich habe gerade mal bei Ebay reingeschaut - hier gibts es anscheinend 2 verschieden Typen von Unomat:
- 1350mAh mit Rundkontakten und schwarz/gün/türkis-farbenem Aufkleber
- 2500mAh mkit rechteckigen Kontakten und schwarz/weissem Aufkleber.
[...]
Welche Variante verwendest Du ?

Die 1350-er mit Kapazitätsangabe in einem grünen Oval. Das sind die neueren. Soweit ich weiss, sind die schwarz-weissen die ältere Generation, die nicht mit dem Doppellader kompatibel ist. Du siehst, selbst beim gleichen Hersteller passt nicht alles zusammen. Zu den Akkus gibt es aber bereits eine Menge Beiträge hier im Sigma-Forum.
 
Danke für die Antwort!
Mich würde dein Projekt sehr interessieren. Ein paar Bilder und eine kleine Anleitung zum Umbau wären super, wenn du es dann mal in Angriff genommen hast :)

Grüße,
Michael


So, es ist vollbracht. Ich habe mir heute Abend/Nacht eine ausgedehnte Bastelstunde gegönnt und das Batteriemagazin des externen Batteriegriffs ( Power Pack SD) modifiziert.

Das Batteriemagazin wird normalerweise mit 8 Mignonzellen bestückt. Je 4 Mignonzellen bilden einen Strang mit 5 Volt. Es gibt also derer 2 Stränge. Wenn ein Strang in die Knie geht, dann schaltet die SD10 sofort auf den zweiten Strang um. Es ist übrigens auch möglich, das Magazin nur mit 4 Mignonzellen zu bestücken. Aber dafür muss man wissen, wie die einzelnen Stränge im Magazin angeordnet sind. Das geht aus den ersten beiden Fotos hervor, ein Strang ist mit Eneloop und der andere mit Panasonic Infinium bestückt. D.h., man kann das Magazin sogar mit zwei verschiedenen Herstellern bestücken. Jedoch muss man darauf achten, in einem Strang 4 identische Zellen zu verwenden.

Bisher habe ich bei wichtigen Shootings für die SD10 immer die teuren CR-V3 Lithiumbatterien verwendet. Mit NiMH Zellen, auch Eneloop und Panasonic Infinium, bin ich selbst mit vollbestücktem Batteriehandgriff "Power Pack SD" nicht weit gekommen. Nach Aufladen der angeblich leeren Akkus mit einem Lademessgerät stellte sich heraus, dass noch jede Menge Saft übrig war. D.h., die Spannungslage von 1.25V multipliziert mit 4 war und ist zumindest für meine SD10 zu niedrig.

Das war jetzt für mich der Anlass, das Batteriemagazin im Power Pack SD radikal zu modifizieren. Ziel war es, der Kamera mit 5 NiMH-Zellen eine Spannung von ca. 6,25 Volt anzubieten. Das geht natürlich nicht ohne einen Eingriff mit Schraubenzieher, Lötkolben und etwas verdrehten Gehirnwindungen.

Der Eingriff hat sich erst einmal absolut gelohnt. Ich habe nach dem Umbau zur Probe mit 5 Eneloop Mignonzellen, die ich vor 2 Monaten aufgeladen hatte, eine zuvor formatierte 2GByte CF-Karte vollgeknipst - insgesamt 502 Aufnahmen !!!

Vor dem Testmarathon hatte ich vom Batteriemagazin die Leerlaufspannung gemessen - diese betrug ca. 6,7Volt. Nach der Bilderserie mit 502 Aufnahmen nochmals gemessen, die Leerlaufspannung war 6,22Volt.

Ich schätze mal, dass mit einer Akku- Volladung ungefähr 1000 Fotos drin sein müssten. Ich versuche gerade mit dem gleichen Akku die nächste Speicherkarte vollzuknipsen. Das Ergebnis kommt später.

Zu den Fotos: Die ersten beiden Fotos zeigen das Batteriemagazin vor dem Umbau sowie die Kontaktbelegung und die Anordnung der einzelnen Stränge.
Die Eneloop-Akkus belegen Strang Nr2 und die Panasonic Infinium belegen Strang Nr.1. Von Strang Nr.1 wird von der ersten Zelle von GND aus gezählt 1,25Volt auf einen Kontakt herausgeführt. Das könnte der SD10 wahrscheinlich signalisieren, dass das Magazin mit Mignonzellen bestückt ist.

Ich habe mich entschieden, Strang Nr.1 zu deaktivieren und Strang Nr. 2 so zu modifizieren, dass eine Zelle von Strang Nr. 1 in den Strang Nr.2 eingefügt wird. D.h., Strang Nr.2 besteht nach dem Umbau aus 5 in Serie geschalteten Mignonzellen, die der Kamera endlich eine ordentliche Spannung von nominal 6.25Volt zur Verfügung stellt. Also ungefähr das, was auch zwei CR-V3 Lithiumzellen normalerweise liefern.

Auf den beiden letzten Fotos ist die nach dem Umbau erforderliche Zellenbestückung zu sehen. Die restlichen drei verbleibenden Zellenfächer bleiben logischerweise unbestückt und sollten mit leeren "AAA auf AA"-Adaptern bestückt werden. Das ist notwendig, damit die bestückten Zellen nicht aus ihrer Position rutschen - z.B. wenn man die Kamera zu hart aufsetzt.

Weiterhin ist zu beachten, dass nach so einer Modifikation nur noch 1.25V NiMH Mignonzellen verwendet werden dürfen und KEINE 1.5V Lithiumzellen, KEINE CR-V3-Zellen und KEINE 1.5V Alkalizellen. Also NUR 1.25V NiMH Mignonakkus, NICHTS anderes.

Falls sich jemand selbst an einen eigenen Umbau wagt, dann nur auf eigene Gefahr. Ich hafte nicht für entstandene Schäden wie z.B. abgebrannte Hütte, Schäden an der Kamera, verbrannte Finger, usw.

Je nach Echo auf diesen Beitrag, und falls überhaupt von Interesse, würde ich mich ggfs. windelweich klopfen lassen, eine Bebilderte Anleitung für den Umbau hier zu veröffentlichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Härtetest mit dem modifizierten Power Pack SD ist nun beendet. Ich habe versucht, mit dem gleichen Akkusatz eine zweite Speicherkarte voll zu knipsen. Hat nicht ganz geklappt. Nachdem die Kamera mit Batteriewarnsymbol abgeschaltet hat, habe ich 407 weitere Aufnahmen gezählt. D.h., mit den vor 2 Monaten aufgeladenen 5 Eneloop-Zellen konnte ich insgesamt 909 Fotos in Folge schiessen.
 
Hi Alien,

solche Basteleien lieb ich!

Ich hab zwar keine SD10, aber jetzt weiss ich trotzdem, dass das Problem hauptsächlich in der, ich nenn´s mal, "unglücklich" gewählten Versorgungsspannungslage der SD10 liegt.

He, he, als Schelm schlage ich nach deinem erfolgreichen Umbau samt Funktionsnachweis gleich mal vor, es mit 5 Eneloop (oder vergleichbaren) AAA im Kameraintegrierten Schacht zu versuchen... :top:

...sollten 5 AAA in den Schacht der 4 AA passen, könnte ein höchstmotivierter Bastler probieren diese so zu verdrahten, dass man den Zusatzgriff nicht unbedingt braucht. :cool:

Frisch geladen könnten dann ca. 500 Aufnahmen ohne Batteriegriff möglich sein und das bei geringerem Gewicht... :eek:

Tja, schade dass die SD10 Planer damals u.A. wohl nicht so recht an die Verwendung von Akkus gedacht haben... :rolleyes:


Danke für den schönen Bericht und weiterhin viel Freude mit deiner spezial SD10!

Uli
 
Zellen parallel schalten - das möchte ich mal sehen :D Ohne eine zusätzliche Schaltung dürfte das abenteuerliche Effekte haben...

Dann lass Dich (hoffentlich) eines Besseren belehren. Das Parallel-Schalten von Li-Ion-Zellen ohne weitere Schutzmassnahmen ist z.B. in Notebookakkus gängige Praxis. Wird ebenso bei Bei-(Gel)-Akkus praktiziert. Kann oder darf nicht bei NiMH- oder NiCd-Zellen angewendet werden - das geht voll in die Hose.
 
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