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Status
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estonez

Themenersteller
D700 kaputt - Rep.Service ?

Hallo Zusammen,

Meine D700 zickt. Der (wahrscheinlich) Shutter bleibet oft geschlossen . Sucher & bild bleibt somit dunkel.

Was meint ihr, was die Reparatur kosten würde?

Die D700 ist ca 10 J alt und hat rund 15.000 Auslösungen


Merci
 
AW: D700 kaputt - Rep.Service ?

Guten Morgen,
ich würde zumindest mal einen anderen Akku probieren, nach der Zeit kann der Erstakku defekt sein. Ansonsten würde ich eine gebrauchte erwerben, die bekommt man schon ab ca. 250-300 Euro. Billiger wird es bei Nikon selten. Alternativ zB zum kameraspezi, ein Kostenvoranschlag lässt sich noch verschmerzen.
Gruß, Ralle
 
AW: D700 kaputt - Rep.Service ?

Bemühe mal die Forumssuche nach den Mitgliedern "Waldbeutler" und "*******". Die beiden haben etwas mehr "Glaskugelwissen" ;)
Grüße aus dem schwarzenWald,
Armin
 
AW: D700 kaputt - Rep.Service ?

dunkler Sucher deutet auf def Blend-Spiegelsteuerung hin

wo steht der Blendhebel im Kamera Bajonett?

teste mal mit Objektiv ob Blende u Spiegel arbeiten

ob Verschluß öffnet kannst du ohne Objektiv auch mal testen
 
Hallo zusammen :)

nach dem sich meine 10 J alte D700 verabschiedet hat, bin ich auf der Suche nach Ersatz.
Seit ich seit 5 J nun Vater bin, dreht sich alles um die Kleinen. (Falls ich überhaupt noch Zeit finde zum fotografieren)

Aktuell benutze ich nur noch NIKKOR 1,8D, NIKKOR 16-35 1.4G sowie ZEISS Distragon 2 35 ZF.2

Eigentlich würde ich ja gerne bei Nikon DSLR bleiben....doch genau dieses "eigentlich" lässt mich nicht in Ruhe.

Was ich nicht mehr missen möchte:
- Das gewisse etwas bei den Bildern. Schwer zu beschreiben, doch die D700 Bilder haben eine besondere Note/Atmosphäre

- TOP Rauschverhalten



Mehr Vorteile, bei denen ich sagen würde, dass es sowas nur bei D700 gibt, sehe ich nicht.

Nun zu meinen subjektiven, und für mich relevanten Nachteilen (neben den allgemein bekannten wie Größe / Preise etc):

Die Haptik - meinen Händen schmeckt die D700 nicht
AF sitzt entweder falsch (wenn im Auto) oder zu spät (wenn ich den Punkt manuell verschiebe - ist das Objekt schon weg gelaufen)
Bedienung mit zB Distragon oder beim MF i.B.a. Schärfepunkt nicht optimal - man sieht schlicht nicht immer, obs sitzt oder nicht.


Also würde ich gerne auf die Nachteile verzichten wollen und die Vorteile behalten, ohne dabei mehr als 2000.- ausgeben zu müssen

Leider habe ich seit D700 absolut den Faden verloren, was die Entwicklung angeht. Auch hat Nikon zich tausend neue Modelle rausgeschossen:grumble:

Dennoch denke ich, dass, sollte ich bei Nikon DSLR bleiben, mit einer D750 zufrieden sein müsste

Doch dann kam noch die Z6, von der alle schwärmen. Die auch sensortechnisch ggü der D700 natürlich weit überlegen ist. Mit einem Adapter wäre der Wechsel der Optiken auch nicht notwendig.Der Nachtewil mit der Haptik bleibt jedoch. Auch hier ein lieblioses Plasteding mit Plastikrädchen :mad:


Dann - ich hoffe ich muss damit nicht in die allgemeine Kaufberatung :angel: -
habe ich FUJIFILM X-t3 angefasst. Es war haptische Liebe :) Gutsitzende Metalräder (3 Stück!) mit ISO , Modi etc Direktwahl. Traum
Doch mehr weiss ich ach nicht von der Cam. Ausser dass die komplett anderen Mount hat :grumble:


Oder die Oly OM-D EM5 III, die auch sehr schön verarbeitet ist und ich hab sogar noch nen Voigtländer 0,95 dazu rum liegen. Die mFT Optiken sind auch nicht so teuer / nicht so groß wie die Nikkore...


Also, die Frage aller Fragen lautet eigentlich:

Sind die moderenen OLY / Fuji / Pana und wie die alle heißen Sensoren schon auf dem D700 Niveau? Oder soll ich den Topic hier schnell löschen und mir nen D750 Body holen, welches es bereits für knapp 950€ zu kaufen gibt?



Ich danke euch und sorry fürs gequatche:ugly:
 
Kurz und knapp die ersten Gedanken:


Z6:

- das " NIKKOR 1,8D", ich denke, dass Du das 50/1.8 meinst, funktioniert an der Z6 + Adapter nur mit manuellem Fokus und das macht nicht so richtig Spaß

- ein Z 50/1.8 ist nicht so teuer. Preiswerter wäre, kaufst Du die Z6 mit Adapter und ein AF-S 50/1.8



X-T3:

- an der macht, adaptiert dann keins Deiner Objektive so richtig Spaß. Denn da wäre sogar die Blende manuell zu bedienen.

- außerdem wäre der Crop- Faktor 1,5 wegen des kleineren Sensor zu berücksichtigen. Aus dem 16-35 Weitwinkel würde ein Normalzoom, wie Du es an der D700 mit 24-53mm erleben würdest



Oly mFT:

- da gibt es bestimmt Widersprüche zu meiner Meinung hier haufenweise ;) Ich hatte damals D700 und mFT parallel und nein, die Bildanmutung der D700 konnte ich mit mFT nie erreichen

- die preiswerten mFT sind außerdem nicht der Kracher. Willst Du optische Qualität, wird es auch teuer


Meine Meinung:

Mit einer D750 oder einer D610 wärst Du bestens bedient. Beide haben bessere Sensoren als die D700.

Und das Plastikfeeling ist vergessen, wenn Du Dir die Fotos ansiehst (y)


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen :)
Eigentlich würde ich ja gerne bei Nikon DSLR bleiben....doch genau dieses "eigentlich" lässt mich nicht in Ruhe.

Was ich nicht mehr missen möchte:
- Das gewisse etwas bei den Bildern. Schwer zu beschreiben, doch die D700 Bilder haben eine besondere Note/Atmosphäre

- TOP Rauschverhalten
Dennoch denke ich, dass, sollte ich bei Nikon DSLR bleiben, mit einer D750 zufrieden sein müsste

Doch dann kam noch die Z6, von der alle schwärmen. .Der Nachtewil mit der Haptik bleibt jedoch. Auch hier ein lieblioses Plasteding mit Plastikrädchen :mad:

habe ich FUJIFILM X-t3 angefasst. Es war haptische Liebe :) Gutsitzende Metalräder (3 Stück!) mit ISO , Modi etc Direktwahl. Traum

Oder die Oly OM-D EM5 III, die auch sehr schön verarbeitet ist und ich hab sogar noch nen Voigtländer 0,95 dazu rum liegen. Die mFT Optiken sind auch nicht so teuer / nicht so groß wie die Nikkore...

Sind die moderenen OLY / Fuji / Pana und wie die alle heißen Sensoren schon auf dem D700 Niveau? Oder soll ich den Topic hier schnell löschen und mir nen D750 Body holen, welches es bereits für knapp 950€ zu kaufen gibt?
Ich danke euch und sorry fürs gequatche:ugly:

Hallo,
Look D700 ??? hatte nie eine, denke aber der Look ist sehr stark vom Objektiv abhängig
Rauschverhalten können wohl alle neueren besser.

-- D750 im Moment mit den Preisen wohl so etwas wie Abverkauf, sorry für den Ausdruck, aber ich konnte an meiner ehemaligen D750 zwischen D600 und D810 nichts Besonderes finden, außer das sie innerhalb eines Jahres 3x zum Rückruf und Service musste (daher schnell wieder weg):mad:

- Z6 ist übrigens kein liebloses Plasteding, sondern:
Hat ein Gehäuse aus seiner leichten Magnesiumlegierung ist gegen Wettereinflüsse abgedichtet. (y)
Der Verschluss ist ausgelegt und getestet für 200 000 Auslösungen.(y)

-Fuji X-T3 --> hatte neben Nikon FX noch diverse Fuji`s bis zur X-T2, daher kenne ich den so hochgelobten Look der jpg´s ---->> können Nikons auch!
Mit der Bearbeitung der raf`s trotz diverser Pgmme nie richtig warm geworden (lag wohl an mir :lol:)
Verarbeitung ok, aber auch hier gab es Probleme mit der Belederung/Gummierung. Gute Objektive auch gut teuer:D
Ist m. M. nach ein "Abstieg" von deinem gewohnten FX zu DX-Format, will sie dir aber nicht total madig machen;)

- bei Olympus mit noch kleinerem Sensor wirst du hinsichtlich des von dir gewollten guten Rauschverhaltens bestimmt nicht glücklich werden (ich hatte sie mal und kenne die aktuelleren von meinem Fotohändler, der sie auch als Leihmodelle anbietet. Auch hier - hochwertige Linsen höhere Preise.

Wie schon mein "Vorposter" geschrieben, machst du, wenn es nicht teuer werden soll, mit einer D610 oder eben auch einer D750 bestimmt nichts falsch(y)

MfG
 
Ganz klar D750. Ist schließlich ebenfalls eine D7x0er Kamera von Nikon. Auch wenn viele meinen, sie hätte mit der D700 dann doch nicht sooo viel gemein. Sie ist schonmal kleiner. Vom Anfassgefühl aber durchaus moderner. Und von Features und Fähigkeiten in allen Belangen etwas bis deutlich besser. Nach wie vor die beste Allrounder Kamera von Nikon im Vollformat Bereich. Wirklich besser ist nur die D850. Aber die ist halt teuer und damit muß man deren Vorteile tatsächlich recht gut bezahlen. Und ob man das alles unbedingt benötigt steht sowieso auf einem anderen Blatt.

Die Zetts sind halt ein neues Produkt. Spiegellos, kleiner, mit optischen Sucher und insgesamt auch etwas moderner. Wer drauf steht kauft sie sich. Ich persönlich stehe halt auf die dicken Dinger mit einem richtigen Auslösegeräusch beim Fotografieren. Möchte etwas in der Hand haben. Von daher, jedem das seine. Größter Vorteil der Spiegellosen für mich, durch sie werden DSLRs und deren Objektive billiger und vor allem gebraucht nun günstig abgestossen weil allem meinen, auf diesen Zug aufspringen zu müssen.;)
 
Ich würde die D750 nehmen. Oder auf die D760 oder so warten, wenn die alte Kamera noch nutzbar ist (kann aber noch ein halbes Jahr oder mehr dauern, und dann ist sie erst einmal teuer). Also an deiner Stelle wohl die D750.

Doch dann kam noch die Z6, von der alle schwärmen.
Klar schwärmen hier im Forum alle davon. Von den neuesten Produkten wird immer geschwärmt. Mit alten Produkten kann man nicht angeben. Die hat jeder.

Internetschwärmereien sind in der Regel ein schlechter Ratgeber.

Ich habe noch keine mit der Z6 aufgenommenen Bilder gesehen, die ich mit der D600 im Prinzip nicht auch hätte machen können. Außer man hängt das superteure Noct an die Z6.

Wenn du einen elektronischen Sucher lieber magst als einen optischen Sucher, dann wäre die Z6 natürlich eine Überlegung wert. Oder wenn du Leica-M-Objektive adaptieren willst.

Dein 1,8 AF-D hätte an der Z keinen Autofokus.

Dann - ich hoffe ich muss damit nicht in die allgemeine Kaufberatung :angel: -
habe ich FUJIFILM X-t3 angefasst. Es war haptische Liebe :) Gutsitzende Metalräder (3 Stück!) mit ISO , Modi etc Direktwahl. Traum
Ich habe hier neben der Nikon D600 eine kleine Fuji X-T100 liegen. Gut, nur das Einstiegsmodell, nicht das Spitzenmodell wie die X-T3.

Nein, die X-T100 liegt nicht auf dem Niveau der D600, nicht mal annähernd. Der Unterschied ist überraschend groß. Ein Teil der Mängel, wie z. B. der langsame Autofokus, sind darauf zurückzuführen, dass die X-T100 nur das Einstiegsmodell ist. Das kann die X-T3 besser. Andere Schwächen hingegen liegen an der Software von Fuji (Mängel in der Implementierung von Focus-By-Wire, schlechter Weißabgleich, Ungereimtheiten in der Bedienung) oder sind durch den kleineren Sensor bedingt (weniger Dynamik).

Es kommt natürlich auf die Motive drauf an. Bei den Landschaftsbildchen vom Wochenende war die X-T100 auf dem Niveau der D600, aber bei dem Ausschuss, den die X-T100 im Urlaub produziert hat (40% der Bilder zumindest im JPG unbrauchbar) war ich doch von Fuji enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe mal noch die D810 in die Runde.
Eine Kamera, in der Bedienung ähnlich Deiner D700 und nicht so "knisterig" verarbeitet wie eine D600, die ich mal hatte. Das spielte bei kleinen, leichten Objektiven keine Rolle, bei größeren dann schon.

Die D750 ist im Prinzip der 2. Nachfolger nach D600 und D610. Daher hat mich die nie richtig interessiert, war für mich weder Fisch noch Fleisch.
 
Danke Jungs :)

Ich hole mir einfach eine Fuji X T3 und teste...bis dass der Tod uns scheidet:devilish:

und eine D750 (810 ist da zu teuer)

ich werde berichten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Jungs :)

Ich hole mir einfach eine Fuji X T3 und teste...bis dass der Tod uns scheidet:devilish:

und eine D750 (810 ist da zu teuer)

ich werde berichten!

Die Rädchen der X-T3 sind übrigens nicht aus Metall. Finde die gesamte Kamera für den Preis vom Anfassgefühl leider eher schlecht bzw es fühlt sich nicht wertig, billig an. Na dem ersten Tag hatte meine z.B. schon am Unterboden lange große Kratzer.

Du musst dich halt entscheiden, ob du in Zukunft einen EVF oder einen OVF haben möchtest.
 
Eine gebrauchte D810 mit einer gehörigen Anzahl von Auslösungen gibt es für weniger als eine neue D750 kostet...

Ne wirklich gute gebrauchte D810 gibt´s beim Anbieter mit 3 Buchstaben für etwa 1.300 € die D750 neu für unter 1.000 € oder im Kit mit dem 24-120 für rund 1.500 €.

Die D810 ist eine tolle Kamera, aber hier im Faden habe ich noch nichts gelesen, was unbedingt nach der D810 schreit und die D750 auschließen würde, außer halt Materialwahl und Haptik. In Sachen Ergonomie finde ich die D750 mit dem tiefen Griff sehr angenehm, obwohl ich bei großen und schweren Objektiven durchaus eine D810 vorziehen würde. Aber diese Objektive sehe ich beim TO nicht und in Sachen Rauschverhalten sind beide gleichauf, mit einem leichten Dynamikvorteil bei der D750 https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D750-versus-Nikon-D810___975_963
 
Danke Jungs :)

Ich hole mir einfach eine Fuji X T3 und teste...bis dass der Tod uns scheidet:devilish:

und eine D750 (810 ist da zu teuer)

ich werde berichten!

Soll jetzt keine Preisdiskussion werden, aber Fakten für die Preisvorstellungen des TO mal richtig stellen:
- Nikon D750 neu zur Zeit bei ca 950,-€
- Fuji X-T3 ca. 1400,-€

Nun hat er aber schon seine Fuji im Fuji Forum befingert und ist von den Plaste-Rädchen total überwältigt -- deshalb: viel Erfolg beim "testen -- bis der Tod dich scheidet":lol:

MfG
 
D750 DSLR aus 2014, T3 DSLM aus 2019 ... einfach mal 5 Jahre Technikvorsprung für ca. 100€/Jahr. Geht doch ...;)
 
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