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alten Vergrößerer und digital?

Caronna

Themenersteller
Ich weiß nicht ob das schon mal wer gefragt hat...
Ich habe noch einen schönen Vergrößerer aus der sw Analogzeit und möchte ihn auch weiter nutzen können mit digital.
Ich habe schon bei mehreren Fotografen nachgefragt, die schüttelten nur den Kopf.
Gibt es was digitales was in die Filmbühne eingelegt werden kann, um den Vergrößerer wieder analog zu benutzen?
Also so was wie ein durchsichtiges Display (vor Jahren habe ich mal so was für einen Overhaedprojektor gesehen)
 
Wenn meine Erinnerung nicht täuscht, gab es einen einzigen Hersteller, der ein solches Gerät (nicht nur ein Einsatz) auf den Markt gebracht hat. Das muß ca. 10 Jahre her sein.

Ich hatte mich seinerzeit dafür interessiert, aber dankend verzichtet, weil der Kaufpreis die Größenordnung eines Neuwagens hatte.

Oh, ich sehe gerade, dass Google den Anbieter auf Anhieb findet ("Vergrößerer digital"):

http://www.muellersohn.de/ENLARGER_D.HTM

Gruß

Rainer
 
.... sw Analogzeit und möchte ihn auch weiter nutzen können mit digital.

Moin

wenn du sowas hast...und auch richtig benutzt hast :eek:
solltest du eigentlich wissen das>>>

# aus Vergrößeren > was rauskommt

# und eben nicht > reingeht :evil:
(denn dann wäre das wie ein Scanner...solche Billigteile gibts bei Aldi...)
Mfg gpo
 
(denn dann wäre das wie ein Scanner...solche Billigteile gibts bei Aldi...)
Immer wieder erfrischend, deine Lese- und Verständnisschwäche so klar dargeboten zu bekommen. Der Kollege will ein LCD in die Filmbühne legen und das Bild auf Fotopapier belichten. Jetzt angekommen?
 
Mit einem Beamer sollte sowas gehen, nur die Steuerung der Belichtungszeit wird hakelig und die Auflösung des Abzugs wäre max. nur so hoch, wie die des Beamers.
 
Es gibt (oder zumindest gab) Diabelichter die per Laser eine digitalele Vorlage auf einen KB-Film schmissen. In der Uni hatten wir ein Gerät das, wenn ich recht erinnere 4000dpi schafte, wurde dort als hochwertigere Beameralternative verwendet. Ein solches Negativ kannst Du dann ganz nornal weiterverarbeiten. Es gab auch Dienstleister die das gemacht haben, obs noch welche gibt, weiß ich nicht.

Der Nutzen beschränkt sich aber eher auf die nostalgische Möglichkeit die klassischen Möglichkeiten der Abzugsherstellung (Abwedeln und Co.) zu verwenden. Und damit eigentlich nutr um den Spaß an der Sache. Digital in der EBV geht das alles eher besser als schlechter und ober vernünftige Dienstleister bekommt man dann 1a Abzüge.
 
Hallo,

welche maximale Größe kannst Du in der Filmebene einbringen?

Von Siemens gab es mal ein Mobile 710 mit abnehmbarem Display, das man auf einen Overheadprojektor legen konnte (bevor es entsprechende Projektoren gab).

Allerdings ist das Display relativ gross (12") bei relativ schlechter Auflösung (wohl 800x600).

Viele Grüße

Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wieder erfrischend, deine Lese- und Verständnisschwäche so klar dargeboten zu bekommen. Der Kollege will ein LCD in die Filmbühne legen und das Bild auf Fotopapier belichten. Jetzt angekommen?

tja und ebenso erfrischend das>>> er das gar nicht sooo gefragt hat,
denn er fragte>>>

Gibt es was digitales was in die Filmbühne eingelegt werden kann, um den Vergrößerer wieder analog zu benutzen?

also nnnn such dir mal andere Spielkameraden :evil:

oder teile allen mit ...was das "digitale" denn sein soll :ugly:

und so ganz nebenbei....es gab schon immer Fuji Pictrostat
Mfg gpo
 
oder teile allen mit ...was das "digitale" denn sein soll :ugly:
Für dich nocheinmal:

Digitales Bild am Computer -> auf LC (oder sonstwas) Display im KB Format mit 4000 dpi schicken -> LC in den Vergrößererkopf /auf die Filmbühne legen -> Papier drunter legen -> Licht einschalten -> Licht ausschalten -> Entwicklungsbad -> Stoppbad -> Fixierbad -> Heißpresse -> an die Wand hängen.
 
Steht doch in der Frage drin. Doch Leseschwäche...
Also nochmal:
ich habe ja den digitalen Speicherchip
ich habe einen analogen Vergrößerer.
ich hätte gerne ein Display was ich auf die Filmbüne legen kann und wie gehabt SW Fotopapier belichten, mit allem drum und dran, und auch größer als DIN A 3.

Ich mag halt schwarzweiß Bilder!

Der Weg über ein Labor ist zum einen teuer, zum einen zweifelhaft - die meisten? belichten auch SW auf Farbpapier aus - Farbpapiere sind nicht so stabil wie SW Papiere
Ich habe mal eine Profifotografen auf seiner Austellung angesprochen - der bekam einen richtigen Schrecken deswegen.
 
ich hätte gerne ein Display was ich auf die Filmbüne legen kann und wie gehabt SW Fotopapier belichten, mit allem drum und dran, und auch größer als DIN A 3.

Vergiss es! Du wirst kein Display finden, dessen Auflösung reicht, um von Negativgröße (selbst wenn Deine Bühne Mittelformat kann) auf A3 zu vergrößern. Zumindest nicht unterhalb der Preisregion etlicher tausend Fachabzüge (und auch darüber müsste mir erstmal jemand sowas zeigen).

Alternative ist wie gesagt ein Diabelichter, mit dem kannst Du Dir aus deinem digitalen Bild ein brauchbares Negativ schaffen und dann gewohnt weiterarbeiten.

Ich mag halt schwarzweiß Bilder!
Schon klar.
Der Weg über ein Labor ist zum einen teuer, zum einen zweifelhaft - die meisten? belichten auch SW auf Farbpapier aus
Du hast schon recht die üblichen SW-Abzüge aus dem Großlabor sind, na sagen wir mal verbesserungsfähig..

Dann such Dir doch ein ordentliches Fachlabor, einen brauchbaren Massenanbieter oder lass FineArt-Prints machen (Links dienen nur der Veranschaulichung).
Da garantiert Dir der Hersteller das Dich die Dinger überleben, egal ob Farbe oder SW.

Kostet natürlich mehr als beim Discounter um die Ecke, aber jetzt auch nicht so viel mehr als wenn Du Dir die Barythpapiere auf Halde legst.

Wie gesagt, die einzigen Gründe so etwas heute noch selber zu machen ist meiner Meinung nach der Spaß an der Freud oder Kontrollfetischissmus.
Besser als der Fachmann wirst Du es nicht hinbekommen.

Farbpapiere sind nicht so stabil wie SW Papiere
Das kann man nicht (mehr) so pauschal sagen.

Ich habe mal eine Profifotografen auf seiner Austellung angesprochen - der bekam einen richtigen Schrecken deswegen.
Das wäre peinlich für den Mann. Vernünftige Anbieter geben Haltbarkeiten für Ihre Materialien an. Ein Profi sollte sich damit mal beschäftigt haben, so es für Ihn relevant ist.
 
Also nochmal:

ich hätte gerne ein Display was ich auf die Filmbüne legen kann und wie gehabt SW Fotopapier belichten, mit allem drum und dran, und auch größer als DIN A 3.

Und wo ist da das Problem :rolleyes:

besorge dir einen alten "Beamer", baue das Display aus und lege es statt des Filmes auf die Negativbühne ... :top:
die elektronische Ansteuerung machst du dann mit der "Restelektonik" des Beamers .... ;)
Mit etwas bastlerischen Geschick ist das durchaus machbar :evil:

Oder du nimmst das Display einer alten Kamera und baust die Hintergrundbeleuchtung ab ...
die Ansteuerungselektronik musst du dir dann selber basteln ...

Eigentlich alles ein "alter Hut" und haben andere schon vor 10 Jahren so gemacht ;) :D

Aber frage nicht nach der Auflösung und der daraus resultierenden Bildqualität ;)

Für "A3" kannst du auch "Kontaktabzüge" machen : ....
Fotopapier auf den Belichtungstisch, Manitor drauflegen und ein wenig experimentieren ..... :top:
( oder Papier auf den liegenden Monitor legen ;) )

Geht :top:

Haben wir schon gemacht; ... nachdem wir genug Whisky intus hatten :D:D:D

Aber wirkliche Qualität sieht anders aus :cool::cool::cool:


Manfred


Für "bezahlbares Geld" zu kaufen gibt es eine brauchbare Lösung meines Wissens aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Caronna,
das sehe ich auch so:
Aus einem geschlachtetem Beamer könntest du so etwas bauen.
Aber auf Grund der bescheidenen Auflösung, max. HD, kleiner als 2MP,
wären maximal 10x15cm wirklich empfehlenswert.
Wie es mit dem Schwarzwert, sichtbarer Matrix... aussieht ist ein anderes Thema.

Es gibt ja LAbore die digitale Vorlagen auf Fotopapier abziehen. (Laser?)
Entweder diese beauftragen oder schauen ob du so ein Teil gebraucht erwerben kannst.. (Preis...?)
Den Vergrößerer kannst du ja noch für Repro oder zum digitalisieren von Dias und Negativen umbauen.:confused:

Gruß
Wolfram
 
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