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Warum werden Fuji Kameras nach kurzer Zeit wieder verkauft

Ascona

Themenersteller
Hallo an das Forum,
mir haben die hier im Forum gezeigten Fotos sehr gut gefallen und ich möchte mir auch eine X-E1 mit Kit-Optik kaufen.
Dabei fällt auf, dass hier im Forum unter Verkäufe doch recht viele Exemplare nach kurzer zeit wieder verkauft werden.
Gibt es dafür eine Erklärung?
Würde mich über Tips von Fuji-Besitzern freuen.
mfg
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich keine besondere Häufigkeit zu erkennen. Allerdings ist es richtig, dass, die Anzahl der Hobby- Knipser, die sich im 2-3- Monatstakt durch alle möglichen Marken und Wechselsysteme kaufen, nach meiner Erfahrung drastisch zugenommen hat. Ständiges "Marken- Hopping" ist schon fast der Normalfall, denn es geht vielen v.a. um die Faszination an der Fototechnik/ -elektronik und nur in nachgeordneter Hinsicht um Fotografie.

Für letzteres ist es fast egal, für welches System der letzten 5 Jahre man sich entscheidet - man kann mit allen exzellente Fotos machen. Wer was anderes glaubt, belügt sich selbst, um vro sich selbst den nächsten Neukauf zu rechtfertigen.

meint jedenfalls...

Georg
 
Ich denke das das System sich teilweise zu sehr von anderen Systemen unterscheidet. Insbesondere was Handling, Bedienung und Geschwindigkeit angeht. Evtl sind viele dann doch enttäuscht oder wollen auch nur mal ausprobieren.
Wenn man von einer SLR kommt muss man sich auf jeden Fall umgewöhnen und der Mensch ist ein gewohnheitstier. :p

An der BQ kann es jedenfalls nicht liegen.
 
Sehe es auch so wie Georg.
Immer neue Technik ist halt interessant, wenn dann das Geld noch locker genug sitzt...
Wenn du nur Fotos machen willst dann bist du, wie mit vielen anderen Kameras, auch mit der X-E1 sehr gut bedient!
 
hm, die Fuji ist ja keine Low-Budget Kamera.
Wer da einsteigt, , so meine These, erwartet nicht wenig (in nicht wenigen Fällen wird da die Hoffnung gehegt, ein schweres DSLR System durch etwas kompakteres, leichteres zu ersetzen z.B.).
Wenn man die threads, und vor allem die Kritik, hier verfolgt, dann zeichnen sich einige Punkte sehr deutlich ab:
- das EVF-System an sich (ein großer,optischer Sucher ist nun einmal eine feine Sache, insbesondere auch bei schlechten Lichtbedingungen, Verschwenken beim Fotografieren) oder im Vergleich zu OLY
- das Tempo der Kamera (AF, möglicherweise Auslöseverzögerung bedingt durch EVF allgemein oder Laggen auf Grund Limitierungen der Hardware, Zugriff auf subjektiv wichtige Einstellungen wie ISO, AF-Feld o.ä.)
- überschaubares Objektivangebot
- (Nicht-)Vorhandensein liebgewonnener 'Features`, die man von den gewohnten Systemen kennt (z.B. Klapp-/ Schwenkdisplay, Auto-Iso, Touch-AF o.ä.)
- die Erkenntnis, dass Fuji als einziges System nun einmal erhebliche Abstriche in einigen Bereichen gegenüber einem (KB-)DSLR-System bedeutet und als Zweitsystem weder richtig kompakt noch sonderlich günstig ist.

Fuji macht es mit der Preisbindungspolitik Interessierten (die gerade über das notwendige Spielgeld verfügen) auch nicht sonderlich schwer, mal einen 'Testballon' zu starten - man kann ja ohne zu schmerzlichen Wertverlust wieder verkaufen, falls das Gesamtpaket nicht passt ;-)

Ist ja nichts Schlechtes - kann sich jeder sein Urteil bilden.

Davon ab: gibt nur wenige Kameramodelle, die so preiswert oder über (fast) alle Zweifel erhaben oder speziell sind, dass sie auffällig selten wiederverkauft werden.

VG,
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
hehe, und da gibts dann auch noch die Marketingabteilung, die so manche ,schwer zu erfüllende, Erwartungshaltung schürt.
Bei Fuji z.B. die unglückliche Geschichte, sich mit KB vergleichen zu wollen.

Und jetzt, bei Vortstellung der OLY E-M1 die Aussage, der C-AF sei so schnell wie bei einer Nikon D7100 - das wird bestimmt auch noch für Ernüchterung sorgen ;-)

VG,
Torsten
 
Fuji macht es mit der Preisbindungspolitik Interessierten (die gerade über das notwendige Spielgeld verfügen) auch nicht sonderlich schwer, mal einen 'Testballon' zu starten - man kann ja ohne zu schmerzlichen Wertverlust wieder verkaufen, falls das Gesamtpaket nicht passt ;-)



So war es bei mir. Kamera hat nicht überzeugt, ohne Verlust weiterverkauft.
 
Also ICH werde die X-E1 nicht so schnell wieder verkaufen. Sie ist genau das, was ich mir immer vorstellte. Das Bedienkonzept mag konservativ sein, aber für jemand der mit Messsucherkameras gut zurecht kommt, wird auch mit den Xn glücklich werden. BQ ist das beste seit der M8 untergekommen ist und in Sachen Rauschen vielen überlegen. Video für gelegentliches filmen absolut OK.
Ich glaube schon, das das Markenhopping zunimmt, also auch diese Kameras trifft, gerade weil sie so anders sind. Was mich zum Wechsel bewegen könnte wäre eine deutlich bessere X, eine X-Pro 2 z.B. :evil:

Sg
Reiner
 
Viele kaufen auch das Kit wegen dem günstigen Kit-Objektiv, und verkaufen dann die überflüssige Kamera.
Außerdem ist die X-E1 (oder X-Pro1) eine Kamera, die ihre Stärken erst ausspielt, wenn man ein wenig von Fotografie versteht.
 
Manche lassen sich auch durch den Hype des Neuen in den Foren anstecken und stellen dann später fest, daß das System für die eigenen Anforderungen doch nicht so geeignet ist...
 
Die x-e1 ist (nach der letzten firmware) absolut klasse.
komme von Nex7 und bin begeistert²

verkaufen nie!

was ist besser als eine x-e1 ?
zwei !

r
 
Dabei fällt auf, dass hier im Forum unter Verkäufe doch recht viele Exemplare nach kurzer zeit wieder verkauft werden.
Gibt es dafür eine Erklärung?

Ja.

Ich denke das die Leute einfach zu viel erwarten. Sie erwarten eine Kamera mit der sie immer, einfach super Bilder hinbekommen. Das ist die Fuji nicht!! Da ist Enttäuschung vorprogrammiert. Diese Kamera will justiert und beachtet werden!
Und sie ist leider auch funktionell nicht ganz auf der Höhe, AF, Display und Sucher sind zB bei einer OMD besser.

Ich bin selber seit 2 Wochen mit der M1 zu gange und gehe durch Himmel und Hölle und Himmel...

Einen kleinen "Blog" dazu findest DU unter
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1320880
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1108378&highlight=systemvergleich&page=12

So wird zB überall zurecht die sehr gute Leistung bei ISO3200 und sogar 6400 gelobt und tolle Bilder gezeigt. Das Problem ist nur das die Fuji M1 auch mit dem verbesserten AF dann wenn Du diese ISO wirklich brauchst Probleme mit dem Focuspunkt hat und einiges an Ausschuß produziert. Vorallem wenn Du schnell und weniger bewußt fotografierst. Die Bilder die dabei in die Hose gehen siehst Du nicht im Netz.

Man sollte die Belichtung im Auge haben, dann macht die Kamera bzw Du Bilder von ausgezeichneter Farbtreue und Brillianz damit, s. die Hafenbilder unter dem ersten Link. Ich habe dort aber stets mehrere Belichtungen gemacht.

Passt man aber nicht auf und lässt die Kit-Linse die Blende zu weit öffnen dann sieht es auch schon mal schlechter aus als bei einer Kompakten.
M1 mit 16-50, Bilder offen und kleinere Blende



Die Reihe läßt sich fortsetzen weil die Fuji eine kleine Diva ist, kein Fastfood sondern Gourmetküche. Etwas falsch gewürzt und das Sterne-Essen ist hin ;)

ISO1600 Vergleiche mit der OMD
 
Ich habe mich -schweren Herzens- auch von meiner X-Ausrüstung wieder getrennt, einfach weil sie sich wegen solcher Eigenwilligkeiten wie v.a. AF, ISO-Automatik, Blitz als Familienkamera sich nicht bewährt hat.
Für ein Zweitsystem neben einer DSLR ist sie mir zu teuer.
Das kann in ein paar Jahren ganz anders aussehen, und eigentlich finde ich die Xen ja auch richtig toll, also wer weiß.
Bis dahin bin ich mit einer Kombi aus Nikon CX und FX besser bedient.
Gruß
Michael
 
Ich habe alles verkauft weil der Autofokus nicht besonders ist. Im Studio mehr als bescheiden.

Hmm, sind die X-n überhaupt eine gute Wahl für Studioshootings? Ich denke nicht. Da würde ich wohl eine große DSLR wählen.
Wegen "mangelhaftem" AF habe ich noch keine Kamera wieder verkauft. Da war ich sogar mit einer Olympus E-500 zufrieden. Bin aber auch keine Sportfotograf.
Ich habe alles andere verkauft und habe jetzt nur noch eine X-E1 mit vielem Glas, sowie eine Lumix DMC-irgendwas als Familienkamera.
 
Hä ? :confused:

Der einzige echte Grund, warum die Fuji X Kameras im Studio nicht so dolle sein könnten, der mir jetzt einfällt, ist das proprietäre Blitzsystem. Soweit ich weiß, ist Fuji X nicht mit dem Canon oder Nikon Blitzsystem kompatibel.

Ansonsten - Autofokus ? Kann man im Studio doch praktisch komplett weglassen und voll manuell machen. Diese Highend-Kameras wie die Leica S haben doch gerade mal einen einzigen Fokuspunkt.

Und - Hauttöne ? Im Studio ? Da kann man doch die Farben zu 100% kontrollieren. Das ist eher ein Faktor für draußen.
 
Hä ? :confused:

Der einzige echte Grund, warum die Fuji X Kameras im Studio nicht so dolle sein könnten, der mir jetzt einfällt, ist das proprietäre Blitzsystem. Soweit ich weiß, ist Fuji X nicht mit dem Canon oder Nikon Blitzsystem kompatibel.

Ansonsten - Autofokus ? Kann man im Studio doch praktisch komplett weglassen und voll manuell machen. Diese Highend-Kameras wie die Leica S haben doch gerade mal einen einzigen Fokuspunkt.

Und - Hauttöne ? Im Studio ? Da kann man doch die Farben zu 100% kontrollieren. Das ist eher ein Faktor für draußen.

Was hat das kompatible zu Canon und Nikon Blitze im Studio zu tun. Und das eine S2 EUR ein Fokuspunkt kanonisch jetzt auch nicht nach voll ziehen.
Der AF der Fuji ist bei schlechten lichtbedinungen einfach schlecht wie im Studio.
 
Fuji ist mit Nikon und Canon Blitzen "kompatibel". Bietet allerdings kein iTTL oder eTTL. Alles geht nur manuell. Ist aber im Studio normal. Eine richtige Blitzanlage wird in der Regel nie mit TTL gesteuert, sondern manuell. Man möchte ja schließlich auch bei mehreren Lichtquellen diese unterschiedlich stark dosieren.

Schneller AF ist im Studio auch nicht unbedingt notwendig. Kommt halt immer drauf an, was man macht. Aber gerade das Studio bietet optimale Bedingungen um sich Zeit zu lassen, da man alle Bedingungen selbst bestimmen und diese konstant halten kann. Und gerade im Studio kann man sich Zeit nehmen den Schärfepunkt genau dahin zu setzen, wo er hin soll, und nicht da, wo der AF gerade hinhaut. Bei Portraits mit sehr großen Blende (1.4 oder gar 1.2) müssen dann eh manuell fokussiert werden, da sonst nicht das Auge scharf ist, sondern z.B. die Wimpern.

Für mich ist das einzige Manko die relativ lange Blitzsynchronisationszeit. Obwohl wenn das mit 1/250 stimmt, dann geht das ja fast noch.
 
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