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Spiegelreflexkamera Durch diverse Meinungen und Testberichte bin ich nun ganz unsicher

Ich bitte, schon aus Respekt vor dem Anliegen des TO, darum, die Zankereien einzustellen. Auch unsere Nutzungsbedingungen erklären schon den Begriff (Netiquette)! Wenn nicht müsste ich sportlich werden und Kärtchen verteilen. :cool:

Es geht laut erstem Post vom TO nicht allein nur um Canon. Mir fehlt allerdings der Hinweis seitens des TO auf KB, so dass eine Grundsatzdiskussion zu diesem Thema eher Off-Topic ist.

Gruß
Matthias
 
Es ist auch sicher nicht erstrebenswert neben der Tochter noch 'ne D700 mit auf den Spielplatz zu schleppen.

... warum nicht (eine DSLR in den Sandkasten mitnehmen) ?

aber dann eine Pentax K-5 oder K-30. Die ist wassergeschützt (WR) und kann dann nach dem Besuch im Sandkasten ohne Probleme mitgeduscht werden. Das kann keine der Plastikkisten der Konkurrenz (außer im Hochpreissegment).

Weiterhin sprechen für Pentax:
Schnelle Bildfolge, Super Bedienkonzept, Shake Reduktion OnBoard, ebenso HDR und Intervallaufnahmen.

Die Bildqualität ist - wie bei nahezu allen aktuellen APS-C - sehr gut, aber die Zusatzausstattungsmerkmale haben es in sich.

Im direkten Vergleich zur 650D hat mich die Pentax (und zwar bereits die K-r) - vor allem bei Mischlicht - überzeugt.
 
Moin moin,

ich würde mir bei dem Budget in der Tat mal die aktuellen mFT Modelle ansehen. Zum einen die OM-D (Olympus) und vielleicht auch die GX1 (Panasonic). Wenn es griffiger werden soll vielleicht auch was die G3. Das kann einiges an Schlepperei sparen und übertrifft die Bildqualität einer kleinen Ixus um Längen.

Vielleicht wäre es in Anbetracht der mittlerweile guten und zahlreichen Alternativen zur DSLR sinnvoll auch den Kaufberatungsfragebogen zu ergänzen. Um Fragen wie: Wie kompakt solls sein? Wollen sie mehr als 1 / 2 / 3 Objektive kaufen? Etc.

Beim Familienausflug kann eine 3 Kg DSLR Ausrüstung auch mal schnell zuhause bleiben.
 
Ich möchte darauf hinweisen, daß am 24.07.2012 von Canon eine neue spiegellose Baureihe mit mft-ähnlichem Sensor vorgestellt wird. Die FD-Objektive dürften daran wohl wieder passen. Wenn die Qualität der neuen Reihe stimmt, dürften die drei-und vierstelligen wohl zu Auslaufmodellen werden.

Wir haben eine AE-1 und F1 im Schrank und sind zur Weiternutzung der alten Linsen bei mft gelandet. Nicht jedes FD-Objektiv ist optisch perfekt, aber unser 2,8/24 bewegt sich auf dem Level des 2,8/25 Distagon - eine ganz große Nummer. Daher ist die Frage an den TO durchaus berechtigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... warum nicht (eine DSLR in den Sandkasten mitnehmen) ?

Jo, geht mit jeder. War aber wohl eher aus dem Grund des Schleppens gemeint und nicht wegen der Gefahr von ein paar Regentröpfchen/Sandkörnern.

aber dann eine Pentax K-5 oder K-30. Die ist wassergeschützt (WR) und kann dann nach dem Besuch im Sandkasten ohne Probleme mitgeduscht werden. Das kann keine der Plastikkisten der Konkurrenz (außer im Hochpreissegment).

Ob die Konkurrenz nun die Gehäuse aus Magnesium (wie bei den meisten in diesem Preissegment), oder Edelstahl + Kunststoffummantelung baut, ist eigentlich herzlich egal.
Wenn Sand ins "Getriebe" des Zoomobjektivs kommt (Zoomring, Fokusring, etc. pp.) nutzt dir auch Duschen mitsamt der Kamera nix, außer dass vielleicht der Sand in noch tiefere Ritze des Gehäuses/Objektivs gespült wird :ugly:

Bei Sand hat man nur dann relativ gute Chancen ohne Defekte davon zu kommen, wenn man ein Objektiv nutzt das nicht seine Länge beim Zoomen oder Fokussieren ändert.
Wie siehts da beim WR so aus?


Weiterhin sprechen für Pentax:
Schnelle Bildfolge, Super Bedienkonzept, Shake Reduktion OnBoard, ebenso HDR und Intervallaufnahmen.

Schnellere Bildfolge haben so einige Kameras der Konkurrenz, Super Bedienkonzept gibbet auch bei der Konkurrenz, Wackeldackel im Gehäuse ist auch nicht besser, nur anders, im Objektiv kann man auch als Vorteil sehen, HDR, Intervall.... gibts auch woanders.


Die Bildqualität ist - wie bei nahezu allen aktuellen APS-C - sehr gut, aber die Zusatzausstattungsmerkmale haben es in sich.

Im direkten Vergleich zur 650D hat mich die Pentax (und zwar bereits die K-r) - vor allem bei Mischlicht - überzeugt.

Du hast die 650D schon gehabt? Das ging aber schnell! ;)
Die K-r ist ja eher für schwache Leistungen bei Mischlicht bekannt, vor allem für sehr unzuverlässigen AF. Kommt mir seltsam vor, dein Urteil ;)

Gruß
Peter
 
Über die Unterschiede der Wirkung von Brennweiten an Vollformat- und Crop-Kameras bist Du informiert?


Unterschied Brennweiten an Vollformat und Cropkamera habe ich mich leider nicht befasst.
Bisher wie geschrieben nur die analoge besessen und neu die SX Powershot.
60D war ganz gut in der Hand. Die 1100D wegen fehlendem Gummigriff nicht so prickelnd.
Wichtig jedoch war mir, ob man den von mir angehängten Link für die Auswahl einer Kamera als Grundlage nutzen kann und auch, ob man bei Fotos im Format 13x18 die Bildfarbunterschiede Beider Hersteller tatsächlich wahrnimmt.

Gruß
Tom
 
Ich wuerde den Unterschied von Full Frame zu APS-C fuer den Alltagsbetrieb nicht ueberbewerten.

Diese Woche war ein befreundeter Profifotograf bei mir, um Bilder von meinem Kind zu machen. Canon 5D MkII mit 85mm 1.8. Am Schluss hat er mir seine CF in die Hand gedrueckt damit ich die Bilder auf meinen PC kopiere, dh aussortieren darf ich selber. Waehrend des Kopierens hat er spasseshalber mein Sony A55 "Spielzeug" mit dem 50 1.4 genommen und noch ein paar Bilder mit dieser meiner Kamera gemacht um anschliessend ein wenig ueber den EVF zu motzen.

Aber ein Unterschied im Ergebnis, der den Preisunterschied der Kameras reflektieren wuerde ist bei diesen Fotos fuer mich nicht erkennbar, ausser dass seine Farben blasser eingestellt sind. Auch der Ausschuss bei seinen Fotos mit der Canon war nicht besser als bei meiner Kamera, ich finde sogar, dass die A55 mit Gesichtserkennung weniger fehlfokussiert (zB irrtuemlich am Kragen).

Bei Handball in der Halle brauchen wir nicht reden, da ist eine Vollformat ueberlegen, aber fuer 95% meiner Fotos reicht die APS-C mehr als aus.

1000 Euro wuerde ich in eine Mittelklasse APS-C und eine gute Linse investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO

Hast Du auch mal eine Dreistellige EOS oder eine Nikon in den Händen gehabt.

Grüße Karsten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

erstmal sorry für die späte Antwort. Mein Rechner hatte den Geist aufgegeben und habe nun einen neuen Zusammenstellen lassen (für Fotobearbeitung, etc.) :top:
Unten meine Antworten in roter Schrift und hier noch ein Kommentar.
Mittlerweile habe ich einige Kameras ausprobieren können:
Nikon 3200 => Farben nicht so knallig und besser als meine SX200 IS
Nikon 5100 => Kaum Unterschied zur Nikon 3200.
EOS 7D/ 60D => Super Portraitbilder. Keine bewegten machen können.
Sony Alpha 77 => Super schnell, auch bei Videofilmen. Im Gegensatz zur Nikon hat diese nicht gestottert, sondern ständig scharf nachfokussiert.
Vom Bauchgefühl würde ich aber lieber bei Canon oder Nikon bleiben wollen.
!!! Mein Budget habe ich übrigens erhöht. Bitte aber neutral bleiben, in den Antworten. Bin bereit bis 3000 € auszugeben.
@Fensterlgucker: Sie haben doch eine Mark II. Hatten Sie vorher auch 3-stellige gehabt? Evtl. hätten Sie ja bei gleichem Objektiv ja Bildvergleiche.


Ist schon richtig aber der Sx 200 ist halt doch sehr viel kleiner ;)
Möglicherweise wäre er sogar mit der Bq einer mFt schon zufrieden und könnte sich sogar mit ner Kompaktlösung wie OM-D5 und Pancake anfreunden.
Ne ne, bloß kein Risiko eingehen :)
Irgendeinen Grund wird er ja gehabt haben eine Kompaktknipse zu kaufen und nicht ne relativ große Bridge.
Na klar, weil ich im Fachhandel beraten worden bin und die mir sagten daß demnächst eine Kompakte kommt, die ähnlich gute Bilder macht wie eine DSLR...und genau daß war es nicht, schade :(
Dein Post kam halt so rüber, das man wenn man vom analogen KB kommt mit sowieso keinem kleineren Sensorformat freude hätte. Nein. Komme von einer Vollformat und will auf jedenfall gestochen scharfe Bilder bei Portraits und auch z.B während meine Kleine mit dem Laufrad ist oder am schaukeln.

Edit: mit dem KB um alles...... hab ich nicht jetzt genau dich gemeint sondern mehr die allgemeine Tendenz in diesem Forum sobald mal einer was von nem Portrait schreibt gleich mit KB zu kommen.
 
Stimmt, würde ich auf Anhieb so nicht sehen.
Die Canon jedoch finde ich von den Lichtverhältnissen am Gesicht angenehmer.
Vielen Dank für diese Gegenüberstellung :)

Gruß Tom


Ich wuerde den Unterschied von Full Frame zu APS-C fuer den Alltagsbetrieb nicht ueberbewerten.

Diese Woche war ein befreundeter Profifotograf bei mir, um Bilder von meinem Kind zu machen. Canon 5D MkII mit 85mm 1.8. Am Schluss hat er mir seine CF in die Hand gedrueckt damit ich die Bilder auf meinen PC kopiere, dh aussortieren darf ich selber. Waehrend des Kopierens hat er spasseshalber mein Sony A55 "Spielzeug" mit dem 50 1.4 genommen und noch ein paar Bilder mit dieser meiner Kamera gemacht um anschliessend ein wenig ueber den EVF zu motzen.

Aber ein Unterschied im Ergebnis, der den Preisunterschied der Kameras reflektieren wuerde ist bei diesen Fotos fuer mich nicht erkennbar, ausser dass seine Farben blasser eingestellt sind. Auch der Ausschuss bei seinen Fotos mit der Canon war nicht besser als bei meiner Kamera, ich finde sogar, dass die A55 mit Gesichtserkennung weniger fehlfokussiert (zB irrtuemlich am Kragen).

Bei Handball in der Halle brauchen wir nicht reden, da ist eine Vollformat ueberlegen, aber fuer 95% meiner Fotos reicht die APS-C mehr als aus.

1000 Euro wuerde ich in eine Mittelklasse APS-C und eine gute Linse investieren.
 
Vom Bauchgefühl würde ich aber lieber bei Canon oder Nikon bleiben wollen.
!!! Mein Budget habe ich übrigens erhöht. Bitte aber neutral bleiben, in den Antworten. Bin bereit bis 3000 € auszugeben.

Na, für das Budget kannst du dich bei Nikon auch mal 'ne Klasse oder zwei höher umgucken! :cool:
Da paßt z.B. 'ne D600 samt Kit-Zoom + lichtstarke 50mm Festbrennweite rein ...
oder auch D600 + 50/1.8 + 85/1.8 + gebrauchtes Zoom (fliegt sowieso bald in die Ecke).
Damit bist du für 'ne Weile "angezogen". ;)

Vorteil bei Nikon und Canon ist eben, daß du für spezielle Anwendungen auf ein riesiges Angebot an gebrauchten Objektiven zurückgreifen kannst und somit nicht notgedrungen immer das meiste Geld in das am wenigsten genutzte Glas zu versenken brauchst. Alle Nikon ab D7000 aufwärts kommen mit so ziemlich allem klar, was Nikon jemals an Objektiven auf die Menschheit losgelassen hat, ballern damit halbautomatisch rum, schreiben korrekte Daten in die EXIF, sofern du das Objektiv in der kamerainternen Datenbank korrekt deklariert hast etc. und bringen sogar Bilder damit zustande. Das alles geschieht mit einer Selbstverständlichkeit, die mir zumindest einfach Spaß macht.
Von Canon habe ich keine Ahnung. Guck dir's mal an!
 
Ich will hier ja nicht insistieren, aber ein Risdiko gehst Du mit der E-M5 ganz gewiss nicht ein.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1064769

Dazu wirst Dich mit Ihr stark an Deine analoge Canon erinnert fühlen.
Und für drei Mille kannst Du Dir schon ein wunderbares System zusammenstellen:
Kamera mit Kit-Objektiv 12-50 1299 Euro.
Zusatzgriff für besseres Handling: 43 Euro
Portrait-Objektiv M-Zuiko 45 1.8: 250 Euro.
Zoom 40-150 R: 200 Euro.
PanaLeica 25 1.4 ca. 500 Euro
M.Zuiko 75 1.8 ca. 890 Euro - war in der Bucht aber auch schon für 760 Euro zu haben.
Das ist jetzt natürlich nur eine Beispiel-Aufstellung, es gibt noch zahlreiche weitere gute bis sehr gute Objektive für µFT, darunter auch zwei sehr gute, aber günstige FBs von Sigma (19 und 30 2.8), jeweils für rund 200 Euro zu haben.
Zu bedenken gäbe es hier für Dich nur, dass der FT-Sensor ein sogenannter Crop-2-Sensor ist, also die Dir von Deiner Canon bekannte Brennweite was denb Bildausschnitt betrifft verdoppelt. Ein 25er wird also zum 50er usw.

Jedenfalls wird der E-M5 von allen Testern eine Bildqualität auf dem Niveau der aktuell besten APS-C/DC-Kameras bescheinigt.
 
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