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3,2,1 ... verboten!

Die Bildfolge, die Idee an sich gefällt mir. Bild 2 jedoch fügt sich, so wie ich es sehe, nicht mehr glaubhaft in die Absicht ein, sich das Leben nehmen zu wollen und zwar aus dem Grund, weil ich nicht weiß, ob jemand dabei die Arme in dieser Art hoch reißt.

Hast du schon erwähnt, habe ich erst nachträglich gelesen. Mit Bikini würde ich auch eine ähnliche Frage stellen, falls es in Richtung gehen sollte, aus dem Leben freiwillig ausscheiden.

Wer Suizid begehen will,

der reißt nicht die Arme in die Höhe.

Ich gehe davon aus bzw. hoffe es, dass ich dadurch gefährdete Menschen nicht (zusätzlich) auf dumme Gedanken bringe.

Darüber musst du dir keine Gedanken machen, das wäre wohl der geringste Grund dafür, da gibt es ganz andere.

Schwarzweiß ist ganz klar das Stilmittel der Wahl.

Ich hatte übrigens überhaupt keine Assoziation zu Suizid. Dazu ist mir die Pose in Bild 2 zu angespannt. So springt man doch nicht in den Freitod. Das sieht eher nach "Hände hoch!" aus. Daneben ein Schild, wo Wehrbetrieb draufsteht. Die Doppeldeutigkeit fand ich interessant.

Aber mit Anzug springt da doch auch keiner runter, zudem noch mit diesem Schild. Dazu noch das Stilmittel s/w, das drängt direkt in diese Richtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Bild 2 oder das mit den Vögeln alleine völlig ausreichend. Farbe oder SW ist Geschmacksache, mir persönlich gefällt die Farbvariante von Bild 2 besser.

Meiner Meinung nach fügen die anderen beiden Bilder nicht mehr genug hinzu, um die Serie zu "rechtfertigen".

Die Idee mit der dann im dritten Bild fehlenden Person ist erwartbar. Dem voyeuristischen Auge fehlt dann einfach der "Fotobeweis" des Springens/Fallens und das leere Bild erscheint damit etwas dürftig.

Viele Grüße,
Sebastian
 
@bastpless & Ronald9: ebenfalls Danke für das feedback!

Auch wenn man mit Bild #2 alleine auch eine Geschichte erzählen kann, finde ich für mich die Serie nach wie vor "gerechtfertigt". Man könnte ja das "leere Bild" auch als erstes nehmen ... dann sieht die Geschichte wieder etwas anders aus ... :)
 
Das dritte Bild fällt für mich deshalb etwas aus der Serie raus, weil die Wolken völlig anders aussehen. Man sieht den zeitlichen Abstand.

LG Steffen
 
Finds total platt und plakativ, was ist denn der Verwendungszweck? Zum Nachdenken regt das sicher nicht an, wurde ja schon alles mal erwähnt, ein einzelnes Bild in nachdenklicher Pose lässt den Gedanken sicher mehr Spielraum, und die hochgerissenen Arme gehen einfach gar nicht. Würde das vor der Wiederholung nochmal überdenken.
 
Danke fürs feedback. "Plakativ" ist beabsichtigt, "platt" nicht.
Und ich denke schon, dass man vor einem möglichen Sprung die Arme nach oben reissen **kann***. Ich mach das jedenfalls oft. :)
 
Ich habe mich an Moses erinnert gefühlt - mit der Pose, bevor sich das Meer teilt... :)

LG Steffen

Symbole können mehrdeutig sein.
 
Ich habe mich an Moses erinnert gefühlt - mit der Pose, bevor sich das Meer teilt... :)

hehe, da wären dann aber *für mich* die Handflächen parallel und nach innen zueinander ...

Ich sehe schon, es wird höchste Zeit, dass ich die Serie nochmals angehe ... wenigstens besser, "richtig" wird es sicher nie für alle sein. :)
 
Mir persönlich hat das erste Bild gereicht...

Der Suizidgedanke kam mir gleich als ich das 1. Bild gesehen habe.
Bild 2 und 3 fand ich daher unnötig und haben bei mir die triste Stimmung die das erste Bild erzeugt hat wieder zerstört...

Wenn schon eine Serie, dann würde ich es so abändern, daß auf Bild 2 glaubwürdig gesprungen wird. Das ließe sich in deinem Fall evtl. nur über eine Fotomontage durchführen und auf dem 3. Bild würde ich etwas persönliches zurücklassen (z.B. einen Hut, den du auf dem 1. Bild aufhast und der auf dem 2. beim Sprung vom Kopf fällt)

Aber wie gesagt - mir reicht ein Bild

Gruß
1Stein
 
Das dritte Bild fällt für mich deshalb etwas aus der Serie raus, weil die Wolken völlig anders aussehen. Man sieht den zeitlichen Abstand.

LG Steffen

exakt. Leider. Ist für mich auch der Knackpunkt, wenn ich es als Serie haben will. Werde es deshalb bei Gelegenheit nochmals neu angehen. :)

Warum denn? Genau darin ist doch ein Sinn zu sehen. Eben nach einiger -vergangener- Zeit ist eben die Mauer leer und trotzdem noch genauso. Der Himmel ändert sich und zeigt wie das Leben für andere weiter geht und sich Dinge verändern. Eine Serie wird doch nicht in 3f/s gemessen sondern im Sinn.

Mit dem gleichen Himmel hätte ich es nur eher als Daumenkino betrachtet. Mir reichen Bild 2 + 3 als "Mini-Serie".
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine 2. Serie fänd ich schön:

1. Bild: Mann blickt von der Mauer auf das Schild
2. Bild: wie Bild eins aus deiner Serie, nachdenklich in die Ferne schauen, gern auch mit hängenden Schultern
3. Bild: die Wendung - der Man springt! allerdings mit einem Lachen im Gesicht von links nach rechts (oder umgekehrt) die Mauer entlang...

Wieder plakativ zunächst den Betrachter in Richtung suizid lenken, dann aber dann Abholen mit Lebensfreude. Eine Präventiv-Bilderreihe sozusagen.

Mein erster Gedanke war übrigens, noch vor Suizid, "wie sieht es da eigentlich hinter da Mauer aus? Gehts da tief runter, wa sist so gefährlich". Erst dann wurde ich von der Szene in Richtung des eigentlichen Themas gelenkt.

greetz Nigel
 
Danke fürs neue Feedback, die Anregungen und Ideen.

In natura geht es hinter der Mauer tatsächlich geschätzte 6m weit runter. Das Wasser ist an der Stelle nur ca. 1m tief ... und es gibt "kein Netz". Aus dem Grund habe ich mich auch selbst hingestellt [und kein Model] und mich nicht getraut, auf der Mauer zu springen oder wilde moves zu machen. :)
 
Idee Prima! Schwarzweiss ebenso. Aufteilung gefällt mir nicht ganz. Die Aussage wäre etwas härter wenn mehr Mauer und weniger Himmel zu sehen ist. Denke das dann auch Akteur und Schild mehr im Gleichgewicht sind. Ebenso ist mir der Himmel zu stark strukturiert. Ein leerer Himmel würde die Aussage des dritten Bilds dramatisch erhöhen.
 
Bild 2 geht gar nicht. :(
Farbe ist auch nicht so gut, das lenkt ja nur ab.
Vielleicht Bild 1 und 3 übereinander legen, so dass der Mann quasi verblasst?
 
Wieder Danke für Lob, Kritik & Anregungen.

Mit einer Aussage "Bild x geht gar nicht" kann ich ohne Begründung, warum das jemand so empfindet, allerdings gar nichts anfangen.

In Richtung "mehr Mauer, weniger Himmel" und "weniger strukturierter Himmel" möchte ich eher nicht gehen ... ich will nicht, dass es in noch mehr "visuelle Trostlosigkeit" geht. Die Anregungen in Richtung, die Serie so zu gestalten, dass der Ausgang möglichst ambivalent/offen bleibt gefällt mir ... dass man sich also fragt "ist er jetzt gesprungen oder war es doch nur ganz harmlos".

jetzt muss ich da wirklich wieder einmal hin. Am Wochenende war es mir das Wetter dafür zu "wolkenlos schön". :)
 
Ich empfinde das einfach so. In der trostlosen Stimmung die Arme zu heben - das ist für mich entweder unpassend oder theatralisch. Einfach nicht echt.
 
... In der trostlosen Stimmung die Arme zu heben - das ist für mich entweder unpassend oder theatralisch. Einfach nicht echt.

aha! Ich plädiere für "theatralisch". Ja, man sieht die Inszenierung.
Andrerseits: es ist zwar niemand gesprungen. Aber wenn, dann würde ich durchaus so ...
 
Die Idee, nach dem trostlosen Blick den impulsiven Sprung zu zeigen, finde ich nicht schlecht. Es kommt eben nur nicht impulsiv rüber, weil keine Spannung in den Beinen zu sehen ist. Aber die nachzustellen - angesichts der realen Sturzgefahr lieber nicht.
 
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