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bracketing: Nikon (D800) deutlich schlechter als Canon (5D xxx) !?

Graviton

Themenersteller
Hallo Forum! :)

Ich komme aus dem Canon-Lager und spiele eigentlich mit dem Gedanken, auf Nikon D800 (+ 14-24 F/2.8) umzusteigen.

ABER: Für (HDR-)Belichtungsreihen vom Stativ bin ich von Canon folgendes gewohnt:
  1. 0/-2/+2 automatisch und nahezu ohne Verzögerung
  2. Ohne IRGENDWELCHE Spiegelbewegungen im Live-View-Modus (insbesondere nicht 3 mal mit SVA Spiegel neu hoch!)
  3. Natürlich ohne irgendwelche Auslöserberührungen zwischendrin nach einmaligem Start mit Selftimer (2 Sekunden)

Sehe ich das richtig: Keins davon wäre mit der Nikon D800 möglich?! :confused: Oder wo liegt mein Denkfehler? :rolleyes:

Danke für jede Info!
Florian
 
PS:

zu 1.)
0/-2/+2 ist ja laut Spezifikationen der D800 (Differenz nur 1 EV) nicht möglich. Nur mit zusätzlichen Bildern (-2/-1/0/+1/+2) dazwischen. Insbesondere bei längeren Belichtungszeiten ist das äußerst unschön - und wäre für mich ein No-Go.

Anmerkungen:
  • Ließe sich die Reihenfolge beliebig ändern (0/-2/+2/-1/+1) bei 5 Aufnahmen, könnte man die letzten beiden Aufnahmen zumindest einfach löschen - aber das ist wohl nicht einstellbar?
  • Wünschenswert wäre manchmal natürlich auch 0/-3/+3 oder 0/-4/-2/+2/+4, ... vielleicht geht das ja bei einer künftigen 5D mkIII o.ä. - würde stark gegen Nikon D800 sprechen...

zu 2.)
Hab keine Ahnung, wie das bei Nikon implementiert ist?? :rolleyes:

zu 3.)
Lässt sich wohl über externe Fernbedienung lösen?
 
zu 1) Die Reihenfolge umkehren? So nicht!
Per Fernbedienung über den PC wäre sowas aber machbar...

Frage: Weiß jemand, wie viele Fotos in einer BKT gemacht werden können bei der D800?
- 2 bis 9 Bilder in Schritten von 1/3, 1/2, 2/3 oder 1 LW -

zu 2) Bisher ist es so, dass für jedes Bild der Spiegel neu geklappt wird.
Per Self-Timer und BKT wird der Auslöser einmal gedrückt, Spiegel klappt dreimal und macht die Bilder.
Per SVA dauert es entsprechend etwas länger.

Im LiveView? [D90] Klappt der Spiegel zu, wartet darauf, dass der Timer abläuft, und mach wie erstgenannt mit 3 Spiegelschlägen drei Fotos (mit SVA ist das ganze etwas sanfter).


zu 3) Einmal Auslöser drücken, gesamte Belichtungsreihe wird abfotografier


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn am 9 Bildern im Abstand von 1 Blende oder weniger in einem Rutsch schlechter als nur 3 Bilder im Abstand von zwei Blendenwerten? :confused:

Für DRI ist das deutlich günstiger. Und bei richtigem HDR ist der Dynamikumfang meist deutlich höher als man mit nur einem dreier Bracketing (typisch für "blaue Stunde") abdecken kann. Da machst Du mit der 5 D Mark II Klimmzüge über die C 1 bis 3 und manuelle Belichtungkorrektur, um halbwegs an die Funktionalität der Nikon ranzukommen...

Außerdem ist die Bracketing-Funktion zwar schnell, aber auf 30 Sekunden maximale Belichtungszeit begrenzt. Da gibt es andere Möglichkeiten über Timer.

Außerdem begreife ich den Threadtitel nicht richtig - Du vergleichst eine gerade veröffentlichte Kamera in ihren Parametern mit einer Kamera, über die noch gar keine Angaben vorliegen?

Das nenne ich ja mal Logik...:eek:

LG Steffen
 
Ich sehe die D800 vom Bracketing auch deutlich vorne, sie hat ja sogar eine eigene Bracketingtaste (wobei ich nicht genau weiß, was man darauf legen kann; aber denke mal, dass man einfach draufdrückt und eine Serie wie man sie einstellt hat geschossen wird).

Und weiß Jemand sicher, dass man keine 0/+-2 Einstellung machen kann? Das konnte zB. meine D5100 auch, wieso sollte man es bei der D800 nicht einstellen können?
 
Was ist denn am 9 Bildern im Abstand von 1 Blende oder weniger in einem Rutsch schlechter als nur 3 Bilder im Abstand von zwei Blendenwerten? :confused:

Ganz einfach:
  • Die Aufnahmezeitpunkte der Bilder liegen näher zusammen. Wie gesagt, für mich ist das ein absolutes No-Go. Die Bildqualität leidet insbesondere bei längeren Belichtungszeiten deutlich.
  • Bei langen HDR-Timelapse-Serien in RAW wäre der Speicherbedarf bei mehr als 3 Bildern problematisch.


Außerdem begreife ich den Threadtitel nicht richtig - Du vergleichst eine gerade veröffentlichte Kamera in ihren Parametern mit einer Kamera, über die noch gar keine Angaben vorliegen? Das nenne ich ja mal Logik...:eek:

Ich vergleiche die grundsätzliche Bracketing-Implementierung des Nikon-Systems mit derjenigen des Canons-Systems (lediglich exemplifiziert an D800 und 5D, deshalb in Klammern im Threadtitel).

Wie gesagt, ich ich habe einige Minimal-Bedingungen an Bracketing in Bezug auf Bildqualität (insbesondere, dass nicht ständig mit SVA der Spiegel hoch und runter klappt - bei letzterem leidet schlicht und einfach die Bildqualität: Entweder man akzeptiert Unschärfe aufgrund des Spiegelschwingens, oder man muss zusätzliche Wartezeit zwischen den Einzelbildern der Serie in Kauf nehmen).

Diese Minimal-Anforderungen gewährleistet das Canon-System. Beim Nikon System (z.B. D800) scheint dies nicht der Fall zu sein... :confused: Dies wollte ich mit diesem Thread(titel) klären. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass derart grundlegende Parameter für Belichtungsreihen bei einer D800 nicht anpassbar sind :( und wollte sicher gehen, dass ich nicht irgendwas übersehen habe (erschließt sich Dir diese Logik jetzt? ;) )

*winkt*
Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiß Jemand sicher, dass man keine 0/+-2 Einstellung machen kann? Das konnte zB. meine D5100 auch, wieso sollte man es bei der D800 nicht einstellen können?

Ja das können D300 , D700, D3 auch nicht. Ausserdem sind die Spec auf der Nikon Page ja schon da für die D800.
Das der Spiegel runtergeht zwischen drin wäre schon ein nettes Feature. Hat Nikon leider nicht soweit ich weis.
 
Ich sehe die D800 vom Bracketing auch deutlich vorne, sie hat ja sogar eine eigene Bracketingtaste (wobei ich nicht genau weiß, was man darauf legen kann; aber denke mal, dass man einfach draufdrückt und eine Serie wie man sie einstellt hat geschossen wird).

Ich habe das in Canon immer auf eins der Custom Settings C1, C2 etc. gelegt. Verstellung von Belichtungsmittelpunkt und Spannbreite ist graphisch mit zwei Rädern extrem ergonomisch möglich.

BTW: Solche Custom Settings, wo mit einer Taste alle Parameter gesetzt werden, gibt es bei Nikon doch hoffentlich auch?? :confused:

Und weiß Jemand sicher, dass man keine 0/+-2 Einstellung machen kann? Das konnte zB. meine D5100 auch, wieso sollte man es bei der D800 nicht einstellen können?

Wie gesagt, laut offiziellen Nikon-Spezifikationen sind +-2 Schritte bei der D800 nicht möglich.
 
Ganz einfach:
  • Die Aufnahmezeitpunkte der Bilder liegen näher zusammen. Wie gesagt, für mich ist das ein absolutes No-Go. Die Bildqualität leidet insbesondere bei längeren Belichtungszeiten deutlich.
  • Bei langen HDR-Timelapse-Serien in RAW wäre der Speicherbedarf bei mehr als 3 Bildern problematisch.
Es ist mir unbekannt, dass sich die Bildqualität bei längeren Belichtungszeiten verschlechtert. Möglicherweise lasse ich bei mehr als 1Min verhandeln, da muss es aber schon sehr dunkel sein.

Der Sinn nahe beieinander liegender Aufnahmezeitpunkte ist mir ebenso trübsinnig - so lange es sich dabei nicht um Stunden handelt und aus der blauen Stunde heller Tag geworden ist.

Wenn ich also schon Zeit und Stativ habe, steht die Kamera auf M(anuell). HDR mache ich somit in Sekundenabstand und mit 2LW Bel.-abstand von Hand eingestellt. OK, meine d700 ist natürlich wg magerer Pixelausstattung hoffnungslos veraltet dafür aber resistent gegen Verreißen (durch Spiegelschlag). Gleichwohl gibt's die MUP Funktion. ;)

Ohne Stativ habe ich die Bracketing Funktion mit 9 Bildern und 1LW Abstand zwischen 1/30s und 1/8000s. Nach Spiegelrappeleri bringt Photomatix die Bilder so präzise übereinander, dass sie zum Teil in A2 die Wand zieren. Eine Bracketing Funktion mit nur 3 Bildern auch mit je 2LW Abstand wär ein absolutes Nogo - für mich.

:o Wolfgang
 
Das der Spiegel runtergeht zwischen drin wäre schon ein nettes Feature. Hat Nikon leider nicht soweit ich weis.

Wie meinst Du das? Der Spiegel bleibt oben (wie bei live view)?? Das wäre doch gerade sinnvoll!? Zwischen den Einzelbildern einer Belichtungs-Sequenz? Oder zwischen den Sequenzen?

*winkt*
Florian :)
 
Es ist mir unbekannt, dass sich die Bildqualität bei längeren Belichtungszeiten verschlechtert. Möglicherweise lasse ich bei mehr als 1Min verhandeln, da muss es aber schon sehr dunkel sein.

Der Sinn nahe beieinander liegender Aufnahmezeitpunkte ist mir ebenso trübsinnig - so lange es sich dabei nicht um Stunden handelt und aus der blauen Stunde heller Tag geworden ist.

Zum Beispiel Wolken bewegen durch den längeren Zeitabstand zwischen den Belichtungen schon und sind so entweder unscharf oder man muss umständlich "ghosting" entfernen.

Finde es dann auch schade, dass man keine 3er +-2 EV Serie einstellen kann - wobei man das doch eigtl. einfach per Firmware updaten können (sollte), wir müssten nurmal mit genug Leuten bei Jemand mit Connections anklopfen...gerade HDR Zeitraffer wollte ich auch gerne ausprobieren und da leuchten mir die Probleme von Graviton ein. Bei einzelnen Fotos habe ich kein Problem mit 5er oder 7er Serien :)
 
Wie meinst Du das? Der Spiegel bleibt oben (wie bei live view)?? Das wäre doch gerade sinnvoll!? Zwischen den Einzelbildern einer Belichtungs-Sequenz? Oder zwischen den Sequenzen?

*winkt*
Florian :)

ich meinte natürlich NICHT runter geht ;)

Ich würde aber zumindest einen möglichen Versatz der Bilder durch den Spiegel oder manuelle Betätigung auch nicht als Problem sehen. Photomatix und auch PS können Bilder (solange sie nicht verdreht sind, wobei PS auch glaub das schafft) super übereinander legen. Ich hab knack scharfe HDRs mit Photomatix die aus der Hand geschossen sind und bei denen man in LR den Versatz mehr als deutlich sieht.

Bei der D90 hab ich auch nur 3 BKT. Einer der Hauptgründe für mich momentan zu überlegen zu D300 oder gleich D700 zu wechseln.
 
zu 2) Bisher ist es so, dass für jedes Bild der Spiegel neu geklappt wird.
Per Self-Timer und BKT wird der Auslöser einmal gedrückt, Spiegel klappt dreimal und macht die Bilder.
Per SVA dauert es entsprechend etwas länger.

Im LiveView? [D90] Klappt der Spiegel zu, wartet darauf, dass der Timer abläuft, und mach wie erstgenannt mit 3 Spiegelschlägen drei Fotos (mit SVA ist das ganze etwas sanfter).
So wird es vermutlich bei der D800 auch weiterhin sein.
Warum - siehe unten...
Wie meinst Du das? Der Spiegel bleibt oben (wie bei live view)?? Das wäre doch gerade sinnvoll!? Zwischen den Einzelbildern einer Belichtungs-Sequenz? Oder zwischen den Sequenzen?
Der Spiegel bewegt sich.

Warum? Weil bei Nikon - zumindest bislang - die Spiegelmechanik und die Verschlussmechanik ein gekoppeltes (voneinander abhängiges) System sind.

Andere Hersteller haben das nicht derart "fix verbunden" wie Nikon und andere, sodass bei denen ggfs. auf extra Spiegelbewegungen verzichtet werden kann.

Dass das bei der D800 nun neu/anders als bisher sein wird, bezweifle ich.
 
Es ist mir unbekannt, dass sich die Bildqualität bei längeren Belichtungszeiten verschlechtert.

Schlicht und einfach, weil dann zwischen den Einzelbildern mehr Zeit vergeht. Bei leichten Bewegungen im Bild (Wolken, entfernte Schiffe, etc. etc.) leidet dann nunmal die Bildqualität und ist in der EBV nicht mehr aufzufangen, da die nötigen Matching-Transformationen zwischen den Einzelbildern zu komplex werden, um in der Praxis verlustfrei durchgeführt werden zu können (alles natürlich nur relevant, wenn optimale Bildqualität angestrebt wird).

Wie gesagt, ich wollte zu D800 (+ hochwertigen Linsen) wechseln der Bildqualität wegen. Die Schärfe ist vermutlich im (U)WW-Bereich dem Canon-System überlegen, deshalb ja die Überlegung, zu Nikon zu wechseln. Die zweite entscheidende Dimension der Bildqualität neben Schärfe ist Dynamik. Ich benötige keine Serien im +-1 Abstand, um damit Photomatix o.ä. zu füttern, sondern lediglich weiteres EBV-Ausgangsmaterial in den extremen Höhen und Tiefen. Für optimale Bildqualität müssen die Einzelbilder
  • schnell hintereinander
  • ohne Spiegelschwingungen
aufgenommen worden sein.

Das scheint im Nikon-System nicht möglich zu sein :(
 
Zum Beispiel Wolken bewegen durch den längeren Zeitabstand zwischen den Belichtungen schon und sind so entweder unscharf oder man muss umständlich "ghosting" entfernen.
Der Punkt stimmt genau wie beschrieben. Bei Benutzung von Ghosting wird für den Bereich nur eine Belichtung genommen. Da eine Belichtung einen Dynamikumfang von bereits etwa 10LW hat, wird ohne Qualitätsverlust dies praktisch immer zu meistern sein.

Aber umgekehrt gebe ich gerne zu, dass auch mich der nur bis zu 1LW große Abstand einer Bracketing Reihe genau deswegen sehr ärgert. Bei der Sensordynamik von 10LW würde ein Abstand von 4-5LW allemal reichen, um per Software mindestens 2 Bilder zu finden, um jedem Bildpunkt einen Helligkeitswert zuordnen zu können, der stimmig zu jedem andern Bildpunkt ist. Ein Abstand von 2LW böte somit jeder Software genug "Dummheitsreserve". Aber das ist ja hier nicht die Baustelle.

Gruß, Wolfgang
 
  1. 0/-2/+2 automatisch und nahezu ohne Verzögerung
  2. Ohne IRGENDWELCHE Spiegelbewegungen im Live-View-Modus (insbesondere nicht 3 mal mit SVA Spiegel neu hoch!)
  3. Natürlich ohne irgendwelche Auslöserberührungen zwischendrin nach einmaligem Start mit Selftimer (2 Sekunden)

Sehe ich das richtig: Keins davon wäre mit der Nikon D800 möglich?!

Den zweiten Punkt siehst du (und nicht nur du ;) falsch, mit der D800 (und der D4) wurden Spiegel und Verschluss (endlich) entkoppelt.

Absatz 'High-precision sequential control mechanism' http://imaging.nikon.com/lineup/dslr/d800/features03.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum? Weil bei Nikon - zumindest bislang - die Spiegelmechanik und die Verschlussmechanik ein gekoppeltes (voneinander abhängiges) System sind.

.....

Dass das bei der D800 nun neu/anders als bisher sein wird, bezweifle ich.
Im D800 Prospekt steht etwas anderes:

".... Aus diesem Grund hat Nikon sein
Know-how auf diesem Gebiet eingesetzt, um den leistungsstarken
Mechanismus zur Ablaufsteuerung zu optimieren, der den Verschluss,
den Spiegel und die Blende unabhängig voneinander steuert. Dieser
ermöglicht die Bedienung des Auslösers im Live-View-Modus bei
hochgeklapptem Spiegel. Da somit keine Spiegelbewegung erforderlich
ist, ist die Aufnahme von Fotos in Live-View noch leiser. ...."


Ob dieses Feature bei HDR-Aufnahmen tatsächlich nutzbringend ausgenützt wird, weiß ich allerdings nicht, aber anzunehmen ist es.

Grüße
D80(0)Fan
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, und mit dem Absatz "Expand dynamic range: HDR (High Dynamic Range)" dürfte die Eingangsfrage wohl beantwortet sein.

Hmmm? Das ist doch nur eine Funktion, bei der IN-CAMERA zwei Bilder direkt zu einem HDR-Verrechnet werden (sowas ist für mich völlig indiskutabel)? Oder?!?

Erfolgt die Ausgabe bei diesem "Expand dynamic range: HDR (High Dynamic Range)" eigentlich als RAW??
 
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