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"Blur" bei 1/100 sec. - auch bei Sony ?

robertsoell

Themenersteller
Hallo liebe "Sony - Gemeinde " !

Ich komme aus dem "Pentax - Lager" und hätte jetzt mal eine Frage, da ich an den Umstieg auf Sony denke:
Beide Kameralinien (DSLR) haben ja den sensorbasierten Verwackelungsschutz. Bei Pentax gibt es nun das Problem der unscharfen Bilder bei 1/100 sec. Belichtungszeit. Im Blog von Falk Lumo ist diese Fehlfunktion bei der K-7 nachgewiesen worden; über die K-x gibt es Einzelfallberichte.
Meine Frage nun: Gibt es solche Befunde auch bei Sony ?

Wäre für eine Rückmeldung sehr dankbar !
 
Klar wenn man total wackelige Hände hat oder das Zielobjekt sich bewegt dann kann auch 1/100s durchaus zuwenig sein.

Abgesehen davon hängt das auch davon ab welche Brennweite genutzt wird.

Oder war 1/100s auf dem stativ, per timer oder fernauslöser mit motiv = stehendes objekt gemeint?
 
Klar wenn man total wackelige Hände hat oder das Zielobjekt sich bewegt dann kann auch 1/100s durchaus zuwenig sein.

Abgesehen davon hängt das auch davon ab welche Brennweite genutzt wird.

Oder war 1/100s auf dem stativ, per timer oder fernauslöser mit motiv = stehendes objekt gemeint?

Gemeint ist eine selektive Unschärfe bei Zeiten um 1/100 sec. herum. Fotos mit einer 1/30 sec. sind scharf, um 1/250 sec. sind auch scharf ! Dieses Phänomen tritt bei Fotos aus der Hand auf. Ein sehr schweres Stativ kann es verhindern. Falk Lumo hat "nichtlineare" Schwingungen durch den Verschlußimpuls beschrieben.

Grüße
Robert
 
also eine ähnliche Geschichte wie der Spiegelschlag, nur durch den Verschluss ausgelöst? Hatte da nicht kürzlich mal ein Olympus-User sowas erzählt??
Also meines Wissens ist es bei SONY nicht bekannt, daß es durch den Verschluss zu Verwacklungen kommt. Selbst die Modelle OHNE SVA sind relativ unempfindlich gegen den Spiegelschlag und den Verschluss, solange man sich in "normalen" Brennweiten bewegt.
 
Im Blog von Falk Lumo ist diese Fehlfunktion bei der K-7 nachgewiesen worden; über die K-x gibt es Einzelfallberichte.!


Sorry, aber das ist ein unzulässige Verallgemeinerung, er hat es ja nicht wissenschaftlich an einer Stichprobe von K-7en getestet. Da streiten sich noch immer die Gelehrten, aber so entstehen Foren-Mythen!
 
Bei Micro 4/3 gibt es sowas ja auch. Meiner Erfahrung nach hat das aber rein garnichts mit dem internen Stabi zu tun. Der Shutter erzeugt eine Frequenz die das Objektiv zum Schwingen bringt. Und bei 1/125 - 1/160 werden die Bilder dann etwas unschärfer.
 
...Bei Pentax gibt es nun das Problem der unscharfen Bilder bei 1/100 sec. Belichtungszeit...

Diese Aussage halte ich für eine hochkritische, weil stark vereinfacht und verallgemeinert dargestellt. Und die Verbindung zum Gehäusestabilisator ist außerdem falsch. Offensichtlich sind hier nur Bruchstücke aufgeschnappt aber nicht verstanden worden.

Ich habe zwei unterschiedliche Pentax-Kameras und das Problem definitiv nicht.
 
Bei der K-7 ist NICHT der Stabi/Sensor die Ursache sondern der Verschluss!!!
Und es bezieht sich auf die K-7.
Und es passiert bei UWW im Breich ca. 20mm abwärts.
In den Verschlusszeiten 1/30 bis 1/125.
Es müssen also bestimmte Faktoren zusammentreffen, damit es zu diesen "Verwackelungen", die eigentlich durch Erschütterungen des Verschlusses entstehen, kommt.

So allgemein wie in der Eingangsfrage sollte es nicht ausgedrückt werden.
Die Frage ist aber berechtigt - nur müssen die Parameter richtig gesetzt sein.

Interessant ist ja, ob bei (einzelnen) Kameras (es sind sicher keine "Linien") anderer Hersteller Ähnliches beobachtet wurde.

Nachzulesen hier (hoffe, der Link ist erlaubt):

http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=79558
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nichtmal bei mir und meiner K7 bei den oben genannten Faktoren eine Unschärfe feststellbar ist, wieso sollte sie dann jetzt auf einmal auch Sony betreffen?
Bevor Panik verbreitet wird, sollte lieber mal innig darüber nachgedacht werden ob dieser Test wirklich die Gesamte Pentax Charge betrifft, und da ich NICHTS dergleichen feststelle sind alle Behauptungen nur unseriöse Verallgemeinerungen!

Das wird langsam echt immer schöner!
 
Zuletzt bearbeitet:
... Selbst die Modelle OHNE SVA sind relativ unempfindlich gegen den Spiegelschlag ...
Die Modelle ohne SVA vielleicht, meine A700 ist mit langen Brennweiten auf dem Stativ wegen des Spiegelschlags im kritischen Belichtungsbereich ohne SVA unbrauchbar. Ich könnte mir schon vorstellen, dass dies sogar bei Freihand-Fotos zu Schärfeproblemen führen kann.
 
Bei der K-7 ist NICHT der Stabi/Sensor die Ursache sondern der Verschluss!!!
Und es bezieht sich auf die K-7.
Und es passiert bei UWW im Breich ca. 20mm abwärts.
In den Verschlusszeiten 1/30 bis 1/125.
Es müssen also bestimmte Faktoren zusammentreffen, damit es zu diesen "Verwackelungen", die eigentlich durch Erschütterungen des Verschlusses entstehen, kommt.
[/URL]

Gottseidank bin ich nicht allein. Habe Ähnliches mit der K-x und sie dann zunächst nicht mehr benutzt. Hatte das ins Forum eingestellt, aber seinerzeit kamen nur Antworten von Unwissenden, die den Fred nicht verstanden haben (hier haben auch einige nicht das Problem verstanden).
Leider ist das Ganze nicht so richtig reproduzierbar, zumindest habe ich mich nicht stark bemüht.
Gruß, K.
 
Meine zwei Pentax K-x-Gehäuse hatten beide dieses Problem - 9 von 10 Aufnahmen im Verschlußzeitenbereich von 1/60-1/160s wurden unscharf (egal, ob der IS ein- oder ausgeschaltet war oder ob die Bilder mit oder ohne Stativ entstanden) - bei längeren oder kürzeren Verschlußzeiten verschwanden die Verwacklungen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6480349&postcount=35


Man sah es im WW-Bereich besonders deutlich, bei anderen Brennweiten aber auch.
Fotografieren im Live-View-Betrieb beseitigte übrigens die Verwacklungen. Der Pentax-Service konnte keine Abhilfe schaffen, und ich erhielt schließlich nach viermonatigem Hin und Her und zahlreichen Telefonaten mein Geld zurück.

Meine K20D produziert keine vergleichbaren Bildfehler.



Viele Grüße

Wolfgang
 
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