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Werden High-ISO Fähigkeiten und Rauschverhalten überbewertet?

Es besteht darin, dass Leute, die High-ISO oft nutzen manchmal dazu neigen, anderen zu unterstellen, dass sie es doch bitte auch ganz nötig brauchen sollten!;)

Deinem Post kann ich insgesamt nur Zustimmen. :top:

Der Fairness halber sollte man aber auch sagen, das Leute, die High-ISO nie nutzen den anderen unterstellen, das sie es auch auf gar keinen Fall brauchen (können), weil es immer andere Möglichkeiten gibt, und High-ISO sowie nur was für Leute ist, die keinen Qualitätsanspruch haben.

Leider ist dieser Thread mal wieder ein sehr gutes Beispiel für beide Thesen. :(

Gruß
Christian
 
Man sollte natürlich nicht vergessen, dass hohe ISO Werte sich natürlich auch marketingmässig gut verkaufen lassen. So wie früher mal die kürzeste Verschlusszeit (wer hatte nochmal als erster die 1/8000s)?
 
...
Der Fairness halber sollte man aber auch sagen, das Leute, die High-ISO nie nutzen den anderen unterstellen, das sie es auch auf gar keinen Fall brauchen (können), weil es immer andere Möglichkeiten gibt, und High-ISO sowie nur was für Leute ist, die keinen Qualitätsanspruch haben.



Gruß
Christian

Ja, diesen Nutzer-Kreis habe ich vergessen: Da lautet das Argument dann oft abwertend: "Ja wenn ich meine schwarze Katze im Keller bei ISO 12800 ablichten muss, dann brauche ich natürlich unbedingt eine KB-Cam!:rolleyes:"

Gestern abend war ich auf einem Classic-Open-Air. Wollte ein wenig Stimmung einfangen....;)
 
fns schrieb:
Du hast sicherlich Recht, dass rauschfreie ISO 6400 kein Ersatz für ein Blitz oder ein Stativ sind. Aber sind wir dabei nicht schon in einer Diskussion nach dem Motto:
"Sind teure Kameras generell überbewertet, da ein guter Fotograf auch mit einer Billigknipse ein gutes Bild machen kann?"

Und diese Diskussionen sind meiner Meinung nach ein wenig... nunja, redundant.

Der TO hat gefragt, ob eine spezielle Fähigkeit aktueller Kameras überbewertet wird... eine Fähigkeit die einzig und allein darauf abzielt die Bildqualität zu verbessern. Kann man das überhaupt überbewerten?
Ok, darauf können wir uns einigen. :)
In einer realen Runde klingt es sicherlich auch ganz anders als hier.
Auch ich benötige ab und zu ISO1600 und auch -3200.
Nun wurde die Frage jedoch mal gestellt und hier stehen gelassen. Und wenn sie hier steht und stehen bleibt, will man natürlich auch drüber schreiben und die Meinungen austauschen.
Wenn es denn nichts dazu zu sagen gäbe, müssten hier ja nicht in kürzester Zeit schon wieder 5 Seiten voll sein. :)
 
Zum Thema Kaufberatung - ich behaupte, dass 90% der User mit einer x-beliebigen Kamera der Marke XY unter 1000€ heute ausreichend bedient werden. Die Bildqualität ist annähernd gleich gut, unterschiedliche Bedienkonzepte, Haptik sind die nächsten Punkte, die meiner Meinung nach zu einer Entscheidung X oder Y führen, wenn man sich dann noch nicht sicher ist, werden Punkte wie Rauschverhalten, Verschlußzeiten etc. zu den kaufentscheidenden Punkten, von daher finde ich den Hinweis auf ein Merkmal, welches bestimmte Kameras von anderen unterscheiden, durchaus legitim.

Zum Thema Rauschbewertung - die Verbesserungen spielen ja nicht nur bei HighISO eine Rolle, auch in den Bereichen bis 800ISO werden die Sensoren besser und profitieren von Weiterentwicklungen, von daher dürfen Kameras ruhig weiter mit noch höheren ISO-Möglichkeiten aufwarten. Profitieren letztlich alle von.
 
Interessante Wellen, die der kleine Stein im Wasser verursacht.

Natürlich nutze ich die hohen ISO-Werte, oder besser die Stromverstärkung für den Sensorstrom, auch gerne wenn ich es brauche, aber als Auswahlkriterium ist es für mich eher tertiär.

Mir fällt auf, dass dieses Thema praktisch fast ausschliesslich bei den Olympus-Usern eine Rolle spielt und bis zur Unendlichkeit diskutiert wird (mit den gleichen Argumenten, dass man es nicht braucht) ... und dann immer und immer wieder hochgespült wird.

Ich brauche auch sehr häufig Hi-ISO und verwende dafür halt eine Hi-ISO-geeignete Kamera.

Wers tatsächlich nicht braucht, macht sich doch um das Thema keine Gedanken :rolleyes:
 
Mir fällt auf, dass dieses Thema praktisch fast ausschliesslich bei den Olympus-Usern eine Rolle spielt und bis zur Unendlichkeit diskutiert wird (mit den gleichen Argumenten, dass man es nicht braucht) ... und dann immer und immer wieder hochgespült wird.

Ich brauche auch sehr häufig Hi-ISO und verwende dafür halt eine Hi-ISO-geeignete Kamera.

Wers tatsächlich nicht braucht, macht sich doch um das Thema keine Gedanken :rolleyes:

Sehe ich nicht so. Es wird eher von aussen reingetragen.
Wenn dem so wäre, dass das bei den anderen Herstellern keine Rolle spielt, warum dann das Pushen von KB-Format Sensoren?
 
Ich brauche heute keine High-Iso mehr.

Zu Analogzeiten, als ich noch Reportagen gemacht habe. Was hätte ich dafür gegeben, wenn ich einen Film gehabt hätte, mit den Fähigkeiten die heute DSLR Kameras bieten. Gerade in Farbbereich war es immer ein Kampf. Blende weit genug auf, damit man noch etwas Lichstimmung einfangen kann, aber weit genug schliessen damit man die Leute die etwas zurückversetzt stehen zumindest noch identifizieren kann.

Ich kann verstehen, dass die High-Iso Fähigkeiten für viele Fotografen sehr wichtig sind. Man bekommt Dinge hin, die früher fast unmöglich waren.

Nur, was der Schmied wohl andeuten wollte und diesen Eindruck habe ich manchmal auch, dass es einige User gibt, die wohl ihre Rolladen runterlassen und ihre Bücherregale fotografieren um mit der High-Iso Fähigkeit ihrer Kamera zu prahlen. Sonst aber Schönwetterfotografie betreiben.

Apropos: Ich mach jetzt auch fast nur Fotos bei schönem Wetter. Ob es an der Costa del Sol liegt, dass ich mir jetzt mehr Gedanken wegen eines Graufilters mache als über High-Iso.
 
hallihallo, .....ich muss schon sagen, es ist sehr interessant worüber ihr euch unterhaltet.

so jetzt bin ich aber auch dran :p

also ich bin hobbyfotograf, ich nenne mich einfach mal so^^.

ich war am Fr in DD bei dem Stadtfest ( da wohne ich auch), und habe ein Konzert fotografiert und war wirklich froh das ich Iso auf 800 zu stellen, da ag ich bravo für die Technik^^
Leider habe ich die 450D und sie macht vom Iso rauschen nicht so tolle bilder bei 800iso, da bin ich aber glücklich, dass sie schon die technik hat, das sie das rauschen vermindert, sonst sehen die bilder wirklich nicht toll aus ;)

......Ich sage mal so: es gibt leute, die gerne nur im Studio arbeiten und bei iso200 bleiben und manche arbeiten zum beispiel öftern mal in dunkleren Umgebungslicht. Da brauchen sie nun mal das iso über 800 auch mit lichtstarken objektiven 1.2 oder 1.4^^je nach dem ...

ein kumpel von mir hat,damals mit 6400Iso Film fotografiert, was hat er gemacht auf 80x60cm leinwand SW gezogen und von weiten sieht man kein rauschen^:rolleyes::ugly: jetzt hängst bei ihm im Fitnessstudio

Kenny
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Für einen Anwenderkreis, scheint das Rauschverhalten in höherer Bewertung zu stehen, als das Bild/Bildinhalt/Aussage, das ist legitim.
Andere freuen sich mehr auf den angedeuteten INHALT der Bilder, das ist genau so legitim.

Och nööö, bitte jetzt nicht die Kiste aufmachen "Leute, die High ISO nutzen, sind Techies, denen das Bildergebnis nicht wichtig ist, im Gegensatz zu den Leuten, denen der Bildinhalt wichtig ist: Die benutzen niemals High ISO". Warum muss man denn jetzt einen Antagonismus von Bildinhalt und High ISO konstruieren?

Vielen fehlt die Erfahrung von "früher", verglichen mit dem, was wir damals mit 800er,
gar 1600er Filmen erhalten haben, SIND die Resultate Heute traumhaft..egal welches Gehäuse.

Jo. Und das heißt? Darf man ISO 3200 nicht verwenden, wenn man früher nur ISO 800-Filme verwandte?

Bei mir, nehmen die ab ISO 800 Bilder, etwa 2% der Datenmenge ein.

Jo. Bei mir 34%. Und das heißt? Liegt das am fehlenden Bildinhalt?


Das Rauschverhalten ist sicherlich wichtig in der "Beurteilung" einer DSLR,
beim "Wichtigkeitsgrad", übertreiben es jedoch viele,
resp haben den - von anderen bereits angesprochen - den Bezug zur Realität verloren.

In einem sind wir uns ja einig: Das Rauschverhalten - ich würde eher sagen: Hohe nutzbare ISO, ob das rauscht, ist mir nämlich relativ egal - ist ein durchaus relevantes Kriterium in der Beurteilung einer DSLR.
So, und was den Wichtigkeitsgrad und den Bezug zur Realität angeht: Der Wichtigkeitsgrad hängt doch ganz davon ab, welches Anforderungsprofil der Nutzer hat. Inwiefern du den Schluß ziehen kannst, dabei übertreiben es viele oder haben gar den Bezug zur Realität verloren, verstehe ich nicht.

Die welche in einer düsteren Kirche oder Nachts auf den Strasse oder in düsteren Sport-Hallen unterwegs sind,
sind nun mal, bezogen auf die Totale der Anwenderschaft, eine kleine Minderheit..

Abgesehen davon, dass ich diese Aussage gerne mal belegt hätte, frage ich mich auch hier, worauf du jetzt hinauswillst. Ich verstehe es nämlich nicht.

Damit ich aber präventiv einige potenzielle Mißverständnisse aus dem Weg räumen kann, noch kurz meinen Standpunkt.

Der TO meinte: High-ISO Fähigkeiten und Rauschverhalten werden überbewertet. Grund: "Persönlich ist mir alles ab ISO 400 aufwärts egal." Meine Reaktion: "Ich fotografiere viel im hohen ISO-Bereich." Heißt: Ich finde es schön, hohe ISO nutzen zu können.
Und: Ich verstehe nicht, warum gerade ISO und Rauschen, welche sich direkt aufs Bild auswirken, als überbewertet angesehen werden. Da fände ich, andere Merkmale, die sich nicht aufs Bild auswirken, hätten deutlich mehr Überbewertungspotenzial.
Im Grunde genommen ist mir das aber alles egal. Ich mache nämlich Fotos. Und wenn mir meine Kamera ermöglicht, hohe ISO zu nutzen, dann freue ich mich darüber. Und wenn ich genug Licht ahbe oder machen kann, ist mir das auch wieder total egal, ob die Kamera hohe ISO kann. Sobald ich aber dort Bilder mache, wo ich nicht genug Licht habe oder machen kann, freue ich mich über das Werkzeug, das mir hohe ISO ermöglicht.
Na und natürlich nehme ich dann nicht die D200, sondern die D300, weil das das Mittel der Wahl ist.
Rauschen ist mir gleich. Ich entrausche nicht. Ich wäre auch nie auf die Idee zu kommen, eine Statistik über die ISO-Verteilung meiner Bilder zu machen- weils mir egal ist. Ich mache Bilder, und ich freue mich über Werkzeug, welches mir das ermöglicht.

Wir könnten auch in der Debatte spaßeshalber mal ISO durch lichtstarke Objektive ersetzen:

Was mir in jüngster Zeit hier im Forum wieder aufgefallen ist, wie stark von manchen doch offenbar Lichtstärke bei Objektiven bewertet werden.

Persönlich ist mir alles ab f/4 aufwärts egal. Ich kann zwar verstehen, dass diese Bereiche für manche Anwendungen (Sport, Street etc.) interessant sein können, aber ich habe dennoch die Vermutung, dass dies eigentlich überbewertet wird. Oder fotografieren so viele immer mit f/1.8 oder mehr?

mfg, pgs
 
[...]
ja, pgs, gerät zwar etwas OT, aber selbst die einschaltzeit ist "für viele andere aber halt schon" eine ganz entscheidende eigenschaft einer DSLR. sie entscheidet nämlich bei Reportage, Reisefotografie oder Streetfotografie über Bild haben oder nicht haben. gottseidank ist das inzwischen KEIN thema mehr - weil heute alle DSLRs sofort "da" sind. ich habe mir genau deswegen bis 2005 KEINE DSLR gekauft... so unterschiedlich sind die bedürfnisse. bitte seht EURE art der fotografie nicht als den alleinigen maßstab an.

cheers, martin

Ich wußte, das das kommt und hätte deshalb "heutige DSLR" schreiben sollen. Mist. Sehenden Auges in die Falle.

Im Übrigen: Gerade ich möchte ja seit Anfang der Diskussion darauf hinaus, die eigene Art der Fotografie und Anforderungen ans Werkzeug eben nicht zum allgemeingültigen Maßstab zu machen.

mfg, pgs
 
Das mit der katze ist ein schlechtes Beispiel, weil man Katzen mit Blitz nicht fotografieren sollte und kann. Die Augen sehen aus wie tot wegen des reflektierenden Augenhintergrundes....

ich brauche und benutzt hohe ISO zwischne 1600 und 3200 sehr häufig weil ich Nachtaufnahmen von Menschen mache. Lichtstarke Objektive sind da natürlich Pflicht, habe ich auch, aber bei den Lichtverhältnissen die ich mag reicht auch ISO3200 oft nicht mehr um Bilder bei ca. 1/25el zu machen und bei längerer Belichtungszeit kriege ich das nicht mehr aus der Hand gehalten (Stabi hin oder her) und die Bewegungsunschärfen werden zu gross. Also hoffe ich, das ich gelegentlich eine wirklch überzeugende und bezahlbare Lösung mit wenig Rauschen finde. Für mein Thema und meine Bilder brauche ich das.

Blitz ist kein Ersatz, ich mag Bilder mit Blitz nicht und die Blitze stören auch ganz gewaltig in bestimmten Situationen. Es gibt Fotos die ausschliesslich mit hohen ISO möglich sind. und dann braucht man das halt und will ne gute Qualität haben.
 
Mir fällt auf, dass dieses Thema praktisch fast ausschliesslich bei den Olympus-Usern eine Rolle spielt und bis zur Unendlichkeit diskutiert wird (mit den gleichen Argumenten, dass man es nicht braucht) ... und dann immer und immer wieder hochgespült wird.

Ich brauche auch sehr häufig Hi-ISO und verwende dafür halt eine Hi-ISO-geeignete Kamera.

Wers tatsächlich nicht braucht, macht sich doch um das Thema keine Gedanken :rolleyes:

...

Es gibt dazu ein wunderschönes Sprichwort:

"Der Unterschied zwischen Menschen mit Tattoos und Menschen ohne Tattoos ist, daß Menschen mit Tattoos sich nicht über Menschen ohne Tattoos aufregen."

Genauso scheint es mir mit "High-Iso-Fähigkeiten" von Kameras zu sein.

...

9. Er hat eine Kamera ohne "High-ISO-Fähigkeit" bzw. eine, die bei hohen ISO-Werten gar furchtbar rauscht, und erzählt nun allen Leuten, daß man hohe ISO-Werte ja sowieso nicht braucht, und daß alle, die sie wichtig finden, irgendwie inkompetente Spinner sind.

;)

:top::top:
 
Tom und pgs >>> :top:

Noch was: Blitzen an sich (also i.A. die gezielte Lichtgestaltung durch künstliches Licht) hat jetzt mit "roten Augen" und "zerstörten Stimmungen" auch nur soviel zu tun wie man selbst damit zu visionieren und gestalten im Stande ist. Nur kosten ein paar Blitze samt Lichtformer und anderem Zubehör doch eine gehörige Menge Geld (und das zu ihrem Einsatz benötigte Wissen eine Menge Zeit). Und vor allem gibt es doch einen ganzen Haufen Anwendungen innerhalb der Photographie, bei der ich nicht die Zeit habe das alles auf- und einzustellen, oder die vorhandene (aber dunkle) Lichtstimmung tatsächlich nicht aufgeben kann oder will.

Also auch hier läuft das Ganze darauf hinaus, dass ein gutes Rausch-Singal-Verhältnis nur ein Vorteil sein kann. Kein Allheilmittel natürlich, aber garantiert kein Nachteil.
 
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