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First Sony A55 and A33 pictures

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Vielen Dank!! Die Kamera verwendet das normale Alpha-Bajonett, wenn ich das richtig sehe (muss wohl wegen Spiegel). Damit baut sie nicht so flach wie die Samsung NX10 etc, hat aber technische Vorteile. Hmm... interessant ist das allemal. Aber der optische Sucher muss wirklich gut sein.
j.
 
Ich hab auch noch eine Frage.
Wieviel Licht schluckt so ein Spiegel bis zum Sensor?
Kann das in Blenden gemessen werden? Ich hoffe doch nicht.

Oder hab ich das überlesen?

Grüße
Wollo
 
Damit baut sie nicht so flach wie die Samsung NX10 etc, hat aber technische Vorteile. Hmm... interessant ist das allemal.

Hört sich wirklich interessant an! Die Samsung dürfte erheblich kürzer sein. Besonders mit dem 30mm. Für das Alphabajonett müßte ein 30mm eine Retrofokuskonstruktion, also quasi ein umgekehrtes Teleobjektiv sein. Damit anspruchsvoller zu korrigieren und grösser als ein Pancake.
Auf der anderen Seite ermöglicht das Sony-Konzept die neuen Sony-Techniken, wie 6fach-Belichtung zur Rauschreduzierung, Sofort-Panorama, etc, wie sie die NEXen haben.
Spannende Zeiten! Den guten NEX-Sensor gibts ja auch in der gestern angekündigten Nikon D3100.
 
Ich hab auch noch eine Frage.
Wieviel Licht schluckt so ein Spiegel bis zum Sensor?
1/3 des Lichts wird für die AF Sensoren verwendet und 2/3 für den Sensor. Der Bildsensor bekommt somit etwas weniger Licht ab, als die Schwingspiegelvariante.

Siehe hier:
http://www.devicemag.com/2010/06/02/sony-a55-and-a33-digital-cameras-with-pellix-design-to-be-unveiled-in-september/

Zitat aus diesem Text: "However, there is also an estimated exposure loss of 1/3 value in the Pellix design."
 
Zuletzt bearbeitet:
...Das Prinzip finde ich gut. Besser als die bisherigen EVILs, weil so das Auflagemaß gleich bleibt und man seine Objektive weiter verwenden kann ...

stimmt einerseits, erschwert andererseits aber die Adaption von anderen interessanten Linsen. Da ist die NEX klar im Vorteil.
Schade, 'ne NEX mit gutem Sucher wäre mir lieber gewesen...
... dazu dann den Adapter für Leica M :rolleyes:

Chris
 
Schön von Sony mal echte Innovation und ein paar Impulse für den Markt zu sehen. Ich denke die werden das Feld mehr aufrollen, als man noch letztes Jahr vermutet hat.

Cam wird bestellt.
 
Im ersten Moment könnte man denken, dass bei der Alpha55 die Nachteile zweier Systeme vereint wurden: EVF statt optischer Sucher (träger) und das Gehäuse trotzdem mit Spiegel (dicker). Andererseits finden auch Vorteile zueinander:
- Tiefenschärfe ist im EVF besser erkennbar als im optischen Sucher
- Schneller AF aus Überkopf- und Frosch-Perspektive
- Video mit Sucher (Vorteil besonders bei heller Sonne)
- Schneller AF bei Video (wenn es denn mit dem Phasen-AF dabei gut klappt)
- Weniger Stromverbrauch durch kleinen Sensor im EVF (richtig?)
- was noch?

j.
 
Naja, Größe und Gewicht liegen ziemlich genau zwischen Evil und DSLR.
Nur die Sache mit dem Auflagemaß ist natürlich schade. Auf einer NEX kann man jedes Sony-Objektiv verwenden, ja selbst Leica M- und die alten MF Minolta-Linsen. Deshalb wäre mir eine stabilisierte NEX mit EVF um vieles lieber. Da es das nicht gibt wäre so eine A33 oder A55 allerdings doch vorzuziehen.
 
Schön von Sony mal echte Innovation

Denke ich auch so.
Trotzdem mal hier ein kleiner Verweis auf canon:

"Oktober 1989: EOS RT
Die EOS RT ist eine Spezialkamera mit fest stehendem, teildurchlässigem Pellicle-Spiegel. Anders als bei einer normalen Spiegelreflexkamera, deren Spiegel sich während der Belichtungsmessung bewegt, verändert der Spiegel der EOS RT seine Position nicht. Resultat: eine Auslöseverzögerung von nur 0,008 Sekunden. Damit bietet die EOS RT eine ideale Schärfenachführung bewegter Objekte nahezu in „Echtzeit“ und wird schon bald eine beliebte Kamera für Sport- und Naturfotografen."
(Quelle: http://www.canon.de/for_home/product_finder/cameras/digital_slr/eos_20th_anniversary/1987-1998.asp)
 
Ragt etwas über den Kameraboden? Nach oben? Das würde heißen, dass Du auch keinen Makroschlitten verwenden könntest. Also bei meinem Stativ ist das nicht so. Nebenbei: Warum sollte man das Display eigentlich um mehr als 90 Grad nach unten klappen, wenn die Kamera auf dem Stativ montiert ist?

Weil das die einzige Möglichkeit ist, das Display nach oben zu klappen.
Wenn man das Ding aufklappt, zeigt das Display nach unten. Hochklappen wie bei den aktuellen Modellen geht nicht mehr.
Also hilft nur mehr als 90° runterklappen und umdrehen.

Wenn du die Kamera auf niedriger Höhe montierst, darfst du natürlich gerne auf dem Boden rumkriechen um das Display ansehen zu können.

Auf einem Makroschlitten scheidet das dann in der Tat aus.

Vielleicht reden wir aneinander vorbei. Deshalb nochmal der Reihe nach:

- Ich bezweifele, dass es bei Stativeinsatz grundsätzlich nicht möglich ist, weiter als 90 Grad runterzuklappen. Bei meinem Stativ würde das gehen. Da wären auch 180 Grad möglich, trotz Wechselplatte mit Arretierhebel. Dass ein Ausklappen um 180 Grad blödsinnig wäre, da man das Display dann genausogut am Gehäuse anliegen lassen könnte, merke ich nur mal am Rande an.

- Mit dem Makroschlitten wird es schwieriger, stimmt. Aber bei meinem Makroschlitten wären auch Winkel über 90 Grad möglich. Ich schätze mal, 130 Grad - ohne es ausmessen zu können.

- Selbst wenn nur ein 90-Grad-Winkel möglich wäre, würde das von Dir verlinkte Foto beweisen, dass Du Dich täuschen musst. Da ist nämlich deutlich zu sehen, dass das abgeklappte Display NACH OBEN zeigt. Es lässt sich also nicht nur runterklappen, sondern dann auch um seine Befestigungsachse drehen. Folge: Man kann es um 90 Grad wegklappen, dann nach oben drehen und kann selbst bei tiefster Kameraposition das Display senkrecht von oben sehen, ohne auf dem Bauch kriechen zu müssen.

Nebenbei: Als Besitzer einer A900 mache ich auch hin und wieder Makros. Das mit der Bauchlage kenne ich also. Und, man glaubt es kaum, selbst so kann man Fotos machen. Nun scheint Sony ein sehr flexibles Klappdisplay anzubieten. Und Das soll jetzt unbrauchbar sein, weil es (angeblich) im Stativeinsatz nur 90-Grad-Schwenks zulässt, und nicht auch 97,5 oder 120 Grad? Mir will das nicht in den Kopf.

Aber egal.

Was mich viel mehr interessieren würde als diese Winkeldiskussion ist der voraussichtliche Marktpreis der Geräte.
 
Was mich viel mehr interessieren würde als diese Winkeldiskussion ist der voraussichtliche Marktpreis der Geräte.
Irgendwo habe ich gelesen, dass beide A33 und A55 preislich unter allen Sony-DSLR angesiedelt sein sollen. Das wäre schon ein Hammer, wegen des Sensors.
Sonyalpharumors hatte vorgestern die Info "a55 priced at about 900-1000USD", wobei der 55er Sensor mehr 2Megapixel mehr haben, soll, 10fps statt 7 fps und eingebautes GPS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwo habe ich gelesen, dass beide A33 und A55 preislich unter allen Sony-DSLR angesiedelt sein sollen. Das wäre schon ein Hammer, wegen des Sensors.

Ist mir neu. Die A55 soll im Kit laut Gerüchten um die $1000 kosten, also wieder CE-Hersteller typisch 1:1 ins EU-Land übertragen gute 1000€ UVP.
 
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